Wer einmal an den Punkt eines Zusammenbruches durch Mobilfunkstrahlung gekommen ist, wird nicht nur Kritiker sein können. Elektro-Hypersensible Menschen sind verständlicherweise Gegner von Mobilfunk – und das zurecht!
«Elektrohypersensibilität
Der Mensch und auch alle Tiere sind auch elektrische Lebewesen. Die Zellen lebender Systeme kommunizieren auf der Grundlage elektrophysiologischer Vorgänge. Die medizinische Diagnostik untersucht die elektrische und magnetische Aktivität der Zellen mit dem EEG, MEG, EKG, MMG. Die Frequenzen des Mobilfunks waren bisher biologischen Systemen vorbehalten. Die gepulste Strahlung ist technisch hergestellt und der Natur fremd. Leistungsstark, hart getaktet und polarisierend. Sie wirkt als Störstrahlung in den Zellen. Elektro“hyper“sensible (EHS) Menschen reagieren darauf unmittelbar. Durch die Langzeiteinwirkung der Strahlung kann jeder elektro“hyper“sensibel werden.

Orte grundloser Freude
Kammer, Tanks und Keller - eine Zuflucht zu Freude und Heilung? Spannend, was alles passiert, wenn die künstlichen elektromagnetische Strahlung mal nicht auf den Menschen einwirkt. weiterlesen
Elektrosmogquellen selbst erkennen
Vorsorge auch ohne aufwendige Messtechnik Viele Quellen von Elektrosmog sind auch ohne aufwendige Messtechnik erkennbar und können somit leicht vermieden werden. Einfache Tipps helfen dabei ... weiterlesenDie medizinische Diagnostik untersucht die elektrische und magnetische Aktivität der Zellen mit dem EEG, MEG, EKG, MMG. Die gepulste Strahlung des Mobilfunks wirkt als Störstrahlung in den Zellen. Elektro“hyper“sensible (EHS) Menschen reagieren darauf unmittelbar. Durch die Langzeiteinwirkung der Strahlung kann jeder Mensch elektro“hyper“sensibel werden.
Regeneration = Deexposition: Elektrosmog reduzieren ist die entscheidende Therapie!







... aber es ist nun einmal so, jeder Mensch reagiert anders.
«Elektrosmog"freier" Urlaub
Das körpereigene Abwehrsystem wird tatsächlich geschwächt.
«Wissenswertes
In der letzten Eurobarometer-Studie (Europäische Kommission) erklärten 48 % der Europäer, dass sie über mögliche Risiken besorgt seien., die von Mobilfunk ausgehen. Ca. 76 % der Europäer vermuten ein Risiko durch die Funkmasten, ca. 73 % durch Handys.
In der deutschen Bevölkerung sind nach INFAS (2006) 27 % der Bevölkerung wegen elektromagnetischen Feldern (EMF) besorgt und 9 % fühlen sich beein-trächtigt. Eine Umfrage im Jahr 2009 ergab, dass ungefähr ein Drittel der Hausärzte in Deutschland von einem Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und gesundheitlichen Beschwerden ausgeht.