Offizielle Vorsorge gilt nur für den Handygebrauch. Jeder sollte: nicht so oft telefonieren, nicht bei schlechtem Empfang oder im Auto, das Gerät nicht an den Kopf halten, lieber SMS schicken, besondere Vorsicht bei Kindern etc. – Wieso eigentlich, wenn keine Gefahren bestehen?
Diskussion um die Grenzwerte
Die westlichen Regierungen haben sich bei der Festlegung der Grenzwerte für den Mobilfunk im Jahr 1998 an den Empfehlungen der WHO orientiert. Da die WHO keine eigene Kompetenz im Bereich Funkstrahlung hatte, orientierte man sich an den Empfehlungen des Vereins ICNIRP, dessen Objektivität aufgrund der personellen Besetzung weiterhin sehr umstritten ist. Ursprünglich stammen die Grenzwertempfehlungen jedoch von der Organisation IEEE, welche die Experten der entsprechenden Komission hauptsächlich mit Vertretern des US-Militärs besetzte.
Das Standardwerk zur Diskussion um Grenzwerte hat der US Historiker Prof. Nicholas H. Steneck in dem Buch „The Microwave Debate“ (1984), Hrsg. vom Massachussets Institute of Technology, verfasst. Vorab hatte er mit einem Autoren-Team in der Zeitschrift Science, 1980 den Artikel „Die Ursprünge der US-amerikanischen Sicherheitsstandards für Mikrowellenstrahlung“ veröffentlicht. Verfasst von Zeitzeugen, verdeutlicht es die Probleme der Grenzwertfestlegung und ihre Interessenabhängigkeit.
Nicholas H. Steneck et al.: „Die Ursprünge der US-amerikanischen Sicherheitsstandards für Mikrowellenstrahlung“.
Brodeur: "Mikrowellen, die verheimlichte Gefahr“, Auszug aus dem Buch des US-Journalisten.
Es ist noch viel zu wenig bekannt, dass die Grenzwertfestlegung letztlich auf Überlegungen im Jahr 1952 im Militärbereich zurückgeht und seither der Forschungsfortschritt ignoriert wurde.
Martein Blank: "Overpowerd"
Als Zeitzeuge dokumentiert Blank die Rolle der Industrie und ihre Taktik bei der Verhinderung der Anwendung des Vorsorgeprinzips und analysiert dabei die Rolle staatlicher Institutionen und korrumpierter Wissenschaftler.
diagnose:funk hat in zwei Brennpunkten zu den Mobilfunk–Grenzwerten und zum SAR-Wert Stellung bezogen. In Ihnen wird nachgewiesen: Die bestehenden Grenzwerte haben mit der Biologie des lebenden Menschen, aber auch der Pflanzen und Tiere, also aller Lebewesen, nichts zu tun. Die Grenzwerte beruhen auf dem thermischen Paradigma, das zweifach unwissenschaftlich ist.
- Der Mensch wird nicht als elektrisches Wesen definiert, sondern auf ein wärmeempfindliches statisches und thermodynamische Element reduziert. Der Haupteinwirkungsmechanismus der EMF auf die zellulären Steuerungsvorgänge wird ausgeklammert.
- Elektromagnetische Felder werden nicht als schädigende Strahlungsquelle, sondern auf eine Wärmequelle reduziert.

Der Grenzwertbluff

The Microwave Debate

Mikrowellen, die verheimlichte Gefahr

Overpowered

Warum Mobilfunk-Grenzwerte und die SAR-Werte für Handys nicht schützen

Kann die nicht-ionisierende Strahlung des Mobilfunks Zellen schädigen?

Der Wert der Grenzwerte für Handystrahlungen

Warum Grenzwerte schädigen, nicht schützen – aber aufrechterhalten werden

ICNIRP Richtlinien-Kritik

Es gibt ein definitives Risiko, dass die Strahlung, die von einer Telefonantenne ausgeht, Krebs und andere Gesundheitsprobleme verursachen kann. Ein Risiko, dass Hunderte von Millionen Menschen auf der Welt angeht.
«Bundesamt empfiehlt
Ein Zehntausendstel der Grenzwerte reicht bereits aus, um wissenschaftlich überprüfbare Wirkung zu hinterlassen.
«Limiting exposure to wireless radiation is not based on science. It was negotiated between trade unions (industrial) and the government of that period.
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