Zukunftsfähigkeit, Chancengleichheit, Umweltschutz und gesundheitliche Vorsorge sind auf Grundlage der kabel-gebundenen Breitbandversorgung möglich. Nur mit dem Ausbau des Glasfasernetzes ist eine wirt-schaftliche Weiterentwicklung der Kommunen und die bestmögliche Versorgung für alle Bürger gegeben.
Breitbandnetze: Glasfaser statt LTE
Beim Ausbau des Strom- und Telefonnetzes im letzten Jahrhundert wurden selbst abgelegene und bisher benachteiligte Ortschaften und Gehöfte angebunden, auch wenn dies subventioniert werden musste. Staatsmonopole wie Post und Elektrizitätsversorger waren zu dieser Grundversorgung verpflichtet. Seit Jahren ist klar, dass schnelles Internet heute zur Grundversorgung gehört. Dennoch gibt es immer noch viele weiße Versorgungsflecken. Dies hat einen Grund: Die Bundesregierung (Aktionär der Telekom) überlässt den Ausbau dem sogenannten „Freien Markt“ und damit vorrangig den Netzmonopolisten wie der Telekom. Doch es tut sich was ...

Breitband-Internet ist der wesentliche Standortfaktor
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Wissenswertes
Funkbasierte Lösungen können zwar dazu beitragen, aktuelle Versorgungsdefizite zu beheben, aber auf lange Sicht müssen leitungsgebundene Lösungen geschaffen werden.
«Wir (die Telekom, d. Verf.) sind kein Grundversorger. Wir sind ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen. Deshalb gibt es Ausbauprojekte, die sich leider nicht finanzieren lassen.
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