Die Mikrowellenbestrahlung der westlichen Botschaften mit der erklärten Absicht, Gesundheitsschäden zu verursachen, war sehr erfolgreich. Die hierfür eingesetzten Strahlenstärken lagen zwischen der eines Handys und einer Mobilfunk-Basisstation.
«Warnungen & mögliche Risiken
Späte Lehren aus frühen Warnungen?
Die möglichen Nebenwirkungen sind bekannt. Bereits 1932 gab es erste Indizien für nicht-thermische Wirkungen. Arbeiter an starken Kurzwellensendern litten an unerklärlichen Befindlichkeitsstörungen, die sich nicht alleine auf die bekannte Wärmewirkung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung zurückführen ließen.
Ergebnisse aus russischen militärischen Studien zu Auswirkungen elektromagnetischer Felder der Siebzigerjahre (Hecht & Balzer) lassen explizit auf Langzeitfolgen schließen. Der Strahlenexperte Prof. Karl Hecht, der die russ. Studien in den 90er Jahren im Auftrag des ehemaligen Bundesinstitutes für Telekommunikation (Bundesnetzagentur) untersucht hat, sieht die Vergleichbarkeit gewährt und warnt vor der Verharmlosung.



50 Milliarden machen Strahlung ungefährlich
Fragen zu Langzeitrisiken und Auswirkungen auf Kinder konnte auch das zur Hälfte von der Industrie finanzierte Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm (DMF) nicht beantworten. weiterlesen
Frühe Warnungen über Langzeitwirkungen
Langzeitschäden sind bereits wissenschaftlich nachgewiesen. Das in den 90er Jahren von Prof. Karl Hecht erstellte Gutachten im Auftrag der Bundesregierung durfte jedoch nicht publiziert werden. weiterlesen
So warnen politische und wissenschaftliche Organisationen
Bio-Initiative Report 2007 und 2012, ICEMS-Monografie, AUVA-Report, Beschlüsse des Europaparlaments oder RNCNIRP-Resolution: seit Jahren wird öffentlich gewarnt, aber die Medien berichten fast nicht ... weiterlesen
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Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für
Physik, University of Warwick in 2001, zur Mikrowellenbestrahlung westlicher Botschaften in Moskau durch die Sowjetunion während des 'kalten Krieges' in den 50er und 60er Jahren .