Elektrostress im Alltag

Einleitung
Vom Elektrosmog zum Elektrostress im Alltag Vom Elektrosmog zum Elektrostress. Anregungen zur Minimierung - Was jeder selbst tun kann weiterlesen


Elektromagnetische Strahlung
Die Belastung durch Mobilfunkstrahlung nimmt immer mehr zu Strahlungsquellen im Haus sind meist überflüssig. Vermeiden Sie grundsätzliche jede Art von Dauerstrahler oder periodisch funkende Geräte. weiterlesen



Photovoltaikanlagen - Wechselrichter - Wallbox
PV-Anlagen geht auch Feldarm - Störspannungspegel drosseln weiterlesen
Orte grundloser Freude
Kammer, Tanks und Keller - eine Zuflucht zu Freude und Heilung? Spannend, was alles passiert, wenn die künstlichen elektromagnetische Strahlung mal nicht auf den Menschen einwirkt. weiterlesen

Ratgeber Heft 1
Zum Inhalt
Was kann ich gegen den durch Elektrosmog ausgelösten Elektrostress in den eigenen vier Wänden oder an meinem Arbeitsplatz tun? Wie kann ich Elektrosmogquellen selbst erkennen? Wie sieht ein bewusster Umgang mit Mobiltelefonen aus? Wie schütze ich meine Kinder vor Elektrosmogbelastungen?
Auf diesen Seiten werden die wichtigsten Elektrosmogquellen des Alltags aufgezeigt, laienverständlich erläutert und auf Grundlage des Standards der baubiologischen Messtechnik bewertet.
Viele der Elektrosmogverursacher sind auch ohne aufwendige Messtechnik erkennbar und können leicht vermieden werden.
Zu dieser Veröffentlichung
Der Ratgeber wurde auf Grundlage der 2008 von Dr. Gerd Oberfeld, Umweltmediziner des Landes Salzburg, veröffentlichten „Informationsmappe Elektrosmog“ erstellt.
In 2010 hat Diagnose-Funk eine überarbeitete und erweiterte Version dieser Informationsmappe in seiner Reihe ´Ratgeber` herausgebracht. Seit 2013 wird diese Verbraucherschutzbroschüre zusammen mit der Sanitäts-direktion des Landes Salzburg erstellt und von diagnose:funk herausgebracht.
Seit September 2018 ist der vollständig überarbeitete Ratgeber mit dem veränderten Titel "Elektrostress im Alltag" erhältlich. Die 4. Auflage wurde von 44 auf 56 Seiten erweitert.
Wir danken Dr. Martin Virnich, Dr. Dietrich Moldan, Dirk Herberg und Dipl. Ing. Dietrich Ruoff für ihre Unterstützung bei der Erstellung.