Elektrosmogquellen selbst erkennen
Elektrosmogreduktion – eine win-win-Situation
Bei einer Reduzierung des allgegenwärtigen Elektrosmogs kann es nur Gewinner geben:
- Es ist leichter, gesund zu bleiben
- Menschen erhalten ihre Vitalität zurück
- Eine erhöhte Vitalität bedeutet auch leistungsfähige und motivierte Mitarbeiter
- Das Gesundheitssystem wird mittel- und langfristig deutlich entlastet
- Die Entwicklung und Verbreitung neuer unbedenklicher Technologien und Produkte festigt den Standort und bedeutet Aufträge in der Entwicklung, in der Industrie, im Gewerbe und im Dienstleistungssektor
Was sollte das Ziel sein?
Ziel sollte sein, das Auftreten der Elektrohypersensitivität (EHS) durch vorbeugende Maßnahmen zu verhindern. Eine erhöhte Sensibilität sollte zu einem möglichst frühen Zeitpunkt erkannt werden. Die ärztliche Praxis zeigt, dass einer weiteren Verschlimmerung des Beschwerdebildes durch eine Elektrosmog-Sanierung des Lebensumfeldes und mit einer Änderung des Verhaltens begegnet werden kann.
Dieses Ratgeberheft soll ein Anstoß zur Reduktion und Vermeidung von Elektrosmog im persönlichen Lebensumfeld sein. Ein besonderes Augenmerk sollte hierbei auf den Schlafplatz gelegt werden, darüber hinaus sind Plätze im Haus, an denen Sie sich länger aufhalten, sowie der Arbeitsplatz und dessen Umfeld von besonderem Interesse.
Die Europäische Akademie für Umweltmedizin (EUROPAEM), hat 2016 die „EMF-Leitlinie zur Prävention, Diagnostik und Therapie EMF-bedingter Beschwerden und Krankheiten“ veröffentlicht. Sie stellt den Stand der medizinischen Wissenschaft zu den gesundheitlichen Risiken der niederfrequenten und hochfrequenten EMF dar und gibt neben Hinweisen zur Vermeidung von Elektrosmog, auch Empfehlungen, wie Ärzte EHS diagnostizieren und behandeln können.