Download-Archiv von Studienrecherchen 2010-2018

Insgesamt: 14 Studienrecherchen

Seit 2018 werden die Studien auf unserer Wissenschaftsdatenbank EMF:Data und im ElektrosmogReport-Magazin besprochen.

Zum Einlesen für den interessierten Laien bieten wir eine Zusammenstellung von aktuellen Fachartikeln zu Mobilfunk, Forschungsstand, 5G und SmartCity zum Download >>>

  • „Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Europäische Umweltagentur 2001, S.51)

Der Kausalitäts-Betrug - Was die Mobilfunkdiskussion mit Alkohol, einem Affen und Kater zu tun hat. Lesen Sie hierzu unseren Brennpunkt 2020-04 >>>

diagnose:funk
aktuelle Version: 02.05.2025Format: A4Seitenanzahl: 3 Veröffentlicht am: 02.05.2025 Bestellnr.: 410Sprache: deutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt Mobilfunksendeanlagen

Rechte der Kommunen und Bürger
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die Situation: Anwohner erfahren, dass eine Mobilfunksendeanlage in ihrem Wohngebiet errichtet werden soll. Nur 100 Meter von Häusern entfernt! Besorgt rufen sie beim Bürgermeister oder der Baubehörde an. Die Auskunft der Kommune: „Wir können nichts machen, denn die Mobilfunkbetreiber haben das Baurecht, außerdem soll der Mast auf einem Privatgelände erbaut werden, wogegen die Gemeinde nicht vorgehen kann.“ Doch das sind komplett falsche Auskünfte! Die Kommune ist für ihre Bürgerinnen und Bürger verantwortlich, sie kann den Bau von Mobilfunkanlagen regeln und so Vorsorgepolitik betreiben. Warum und wie das geht, zeigt diagnose:funk in diesem Faktenblatt.
diagnose:funk
aktuelle Version: 04.02.2025Format: DIN A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 04.02.2025 Bestellnr.: 409Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt: kabellose Datenübertragung per LiFi / Licht

Gesund, schnell, serienreif – jetzt!
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Unter Light Fidelity (LiFi) werden alle Techniken verstanden, die Licht aus dem sichtbaren Bereich oder aus dem nahen Infrarot- und UV-Bereich zur Datenübertragung nutzen. Technische Vorteile sind: Lizenzfreie Frequenzen, keine Störung durch Mobilfunkfrequenzen, hohe Datensicherheit, da Licht nicht durch Wände dringt, und hohe Energieeffizienz. Möglich sind Datenraten bis zu 100 Gbit/s. Doch ist es auch gesund und verfügbar? Links zu Herstellern und Infos zur Gesundheit runden das Faktenblatt ab.
diagnose:funk
aktuelle Version: 28.10.2024Format: DIN A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 13.09.2024 Bestellnr.: 408Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt zur ATHEM-3-Studie

Chromosomen sichtbar verändert, Ergebnisse statistisch signifikant
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die Studie untersuchte die Langzeitwirkung von Mobilfunk-Basisstationen auf das menschliche Erbgut. Die Studie wurde in einer ländlichen Region in Deutschland durchgeführt. Das Ergebnis: Bereits geringe Strahlung von Mobilfunk-Basisstationen reicht langfristig aus, um unser Erbgut ernsthaft zu schädigen. Chromosomen, die Träger unserer Erbinformation (DNA), waren durch Aberrationen krankhaft verändert.
Faktenblatt BEEFI-Studiediagnose:funk
aktuelle Version: 08.03.2024Format: A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 25.01.2024 Bestellnr.: 407Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt zur BEEFI-Studie

Ist Mobilfunkstrahlung eine zusätzliche Gefahr für Insekten?
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die BEEFI-Studie ist eine Metaanalyse zur Wirkung elektromagnetischer Felder auf Insektenund kann in mehreren Sprachen auf www.insekten-schuetzen.info heruntergeladen werden. Im Faktenblatt sind auf einer Seite die Hauptinhalte zusammengefasst. Es eignet sich v.a. zur Erstinformation für Entscheidungsträger.
Leitlinie, diagnose:funk
aktuelle Version: 12.09.2023Format: A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 07.09.2023 Bestellnr.: 405Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt: Leitlinie zu Kindern und Bildschirmmedien

Fachverbände fordern ein Umdenken
Inhalt:
Die „Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend“ (2023) wurde veröffentlicht von elf deutschen Fachverbänden, federführend zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ). Der Start des Smartphones im Jahr 2007 war eine Zeitenwende. Die Erziehungsbedingungen änderten sich fundamental. Viele Kinder sind permanent online. Nun ziehen die Fachverbände Bilanz: Die psychosozialen und gesundheitlichen Schädigungen haben epidemische Ausmaße. Die Leitlinie kritisiert die gegenwärtige Bildungspolitik, insbesondere die planlose Digitalisierung von Kitas und Schulen und ist ein Plädoyer für eine interpersonale Pädagogik. Die Leitlinie spricht Empfehlungen aus, für Politiker, Mediziner, Psychologen, Eltern, Erzieher und Lehrer und fordert ein sofortiges Umdenken.
Kinderstudie, diagnose:funk
aktuelle Version: 15.09.2023Format: DIN A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 16.08.2023 Bestellnr.: 404Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt: Mobilfunk schädigt Gesundheit von Kindern

Mobilfunkstrahlung wirkt negativ auf Fortpflanzung, Schwangerschaft und Kinder
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Sieben international renommierte Experten veröffentlichen zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die negativen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf Fortpflanzung, Schwangerschaft und Kinder. Sie fordern Mediziner auf, bei Vorsorgeuntersuchungen von Kindern die Strahlenbelastung durch Handy, WLAN oder DECT-Telefone zu berücksichtigen.
ICBE-EMF, diagnose:funk
aktuelle Version: 31.01.2023Format: A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 31.01.2023 Bestellnr.: 403Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt: Internationale Grenzwertkommission will strengere Mobilfunk-Grenzwerte

Aktuelle Grenzwerte wissenschaftlich nicht begründbar
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die internationale Grenzwertkommission ICBE-EMF (International Commission on the Biological Effects of Electromagnetic Fields) fordert die Neufestlegung der Grenzwerte für hochfrequente Funkstrahlung (WLAN, Mobilfunk, Bluetooth). Sie weist nach, dass die geltenden ICNIRP-Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung unwissenschaftlich sind. Dazu publizierte die Kommission im Sommer 2022 die Studie mit dem Titel „Wissenschaftliche Erkenntnisse entkräften gesundheitliche Annahmen, die den Grenzwertbestimmungen für Hochfrequenzstrahlung der FCC (Federal Communication Commission, USA) und der ICNIRP zugrunde liegen: Folgen für 5G“.
EWSA, diagnose:funk
aktuelle Version: 05.10.2022Format: A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 25.09.2022 Bestellnr.: 402Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt: Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss zur Mobilfunkpolitik

Zahlreiche Forderungen: Schutz, Grenzwerte, Vorsorge, EHS, Umwelt
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die Studie „Health Impact of 5G“, publiziert vom Ausschuss für Technikfolgen des EU-Parlaments (STOA) erbringt den umfassenden wissenschaftlichen Nachweis: Mobilfunkstrahlung schädigt die Gesundheit. Konsequenzen daraus fordert nun der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) in seiner Stellungnahme „Die gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des 5G-Ökosystems“, veröffentlicht im Amtsblatt der EU vom 4. März 2022. Der EWSA schreibt, die technische Entwicklung habe in den „letzten 20 Jahre aber auch zu einer Verdichtung von elektromagnetischen Feldern und damit zu einer zunehmenden Umweltverschmutzung durch Elektrosmog geführt.“ Er fordert Maßnahmen zum Schutz vor elektromagnetischer Verschmutzung,
STOA, diagnose:funk
aktuelle Version: 28.03.2023Format: A4Seitenanzahl: 1 Veröffentlicht am: 21.09.2022 Bestellnr.: 401Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Faktenblatt zur STOA-Studie „Gesundheitliche Auswirkungen von 5G“

Technikfolgenausschuss des EU-Parlaments veröffentlicht Studie
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Mit der STOA-Studie, herausgegeben vom Technikfolgenausschuss des EU-Parlaments, liegt eine umfassende Zusammenstellung der wissenschaftlichen Studienlage zu Mobilfunkstrahlung und Gesundheit vor: Die Studie mit dem Titel „Health impact of 5G“ untersucht auf 200 Seiten alle wissenschaftlichen Arbeiten, die seit 1945 zu Mobilfunkstrahlung und Krebs bzw. verminderter Fruchtbarkeit veröffentlicht wurden. Das Ergebnis: Mobilfunkstrahlung ist gesundheitsschädlich: wahrscheinlich krebserzeugend, eindeutig fruchtbarkeitsschädigend bei Männern, möglicherweise bei Frauen sowie möglicherweise embryoschädigend.
Format: A4Seitenanzahl: 24 Veröffentlicht am: 16.02.2018 Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Studienrecherche 2018-1

Im Focus: WLAN
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Ergänzung zum WLAN-Review 2018 in umwelt-medizin-gesellschaft „Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten" von Isabel Wilke.
Format: A4Seitenanzahl: 16 Veröffentlicht am: 17.02.2017 Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Studienrecherche 2017-1

WLAN und DECT-Schnurlostelefone vermindern Gedächtnisleistungen
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die 12 Studien, die diese Studienrecherche enthält, sind eine weitere Bestätigung der Studienlage.
Beilage zum Diagnose-Funk Ratgeber 3: Vorsicht WLAN!Format: A5Seitenanzahl: 8 Veröffentlicht am: 15.04.2015

Studienrecherche 2015 zu Funkfrequenz WLAN / WiFi

(2450 MHz)
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
In dieser Beilage zum Ratgeber "Vorsicht WLAN!" sind 52 Studien dokumentiert, die bei der Frequenz 2450 MHz (WLAN, WiFi) biologische Effekte zeigen. Summarys dieser Studien können auf www.emf-portal.de (Referenzdatenbank WHO & deutsche Bundesregierung) abgerufen werden (Stand April 2015).
Format: A4Seitenanzahl: 14 Veröffentlicht am: 01.03.2015 Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Studienrecherche 2015-1


Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Neue Studien zur Wirkung nicht-ionisierender Mobilfunkstrahlung auf Spermien, Hoden, Embryos & Gehirn mit großer praktischer Relevanz.
Format: A4Seitenanzahl: 40 Veröffentlicht am: 04.01.2014 Bestellnr.: 503Sprache: Deutsch

Studienreport 2012 / 2013


Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Der Studienreport 2012 / 2013 (Nr.2) enthält über 90 wichtige Studien, die biologische Effekte nachweisen. Als wichtigste Entwicklungen seit 2012, dem Erscheinen unseres ersten Studienreports, sehen wir die Eingruppierung der Mobilfunkstrahlung durch die IARC der WHO als möglicherweise Krebs erregend, die neuen Studienergebnisse der schwedischen Gruppe um Hardell zum Krebsrisiko, die Beweise, dass die Strahlung Zellstress (ROS) verursacht und damit eine Hauptursache entzündlicher Erkrankungen sein kann, und in enger Verbindung zum Burn-Out steht, die vielen neuen Studien zur Schädigung der Spermien und Föten, Ergebnisse zu Wirkungen auf die Stress-Hormon-Achse, die erste Überblicksstudie zur Elektrohypersensibilität, die Artikel von Neitzke und Warnke zur Kausalität und zum Wirkmechanismus. Geklärt hat sich auch, dass sich Tiere am erdmagnetischen Feld orientieren und auf seine Veränderungen auch durch künstlich erzeugte Felder sensibel reagieren.
Format: A4Seitenanzahl: 20 Veröffentlicht am: 12.08.2011 Bestellnr.: 502Sprache: Deutsch

Studienreport 2010 / 2011


Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die Studienauswahl des letzten Jahres, die wir hier dokumentieren, spricht eine deutliche Sprache. Auf dem Gebiet der Spermienschädigung liegen nun über 20 Studien vor, die toxische Effekte und auch Wirkmechanismen beschreiben. Immer noch wird bestritten, dass kein Wirkmechanismus der nichtionisierenden Strahlung in ihrer Einwirkung auf die Zellen bekannt sei. Ständig erscheinen aber Studien, die oxidativen Stress, also die Generierung freier Radikale durch EMF beschreiben und hierin einen möglichen Wirkmechanismus sehen. Auch auf dem Gebiet der Sendemaststudien gibt es neue Untersuchungen. Besonders hingewiesen sei auf die Belo Horizonte - Studie. Neue Erkenntnisse gibt es über die Rolle elektrischer Felder in der Zellkommunikation und dem Orientierungsinn bei Tieren.
Aktuellste Fassung unter www.mobilfunkstudien.orgFormat: A4Seitenanzahl: 8 Veröffentlicht am: 17.06.2010 Bestellnr.: 501Sprache: Deutsch

Studienliste

Weshalb Grenzwerte nicht schützen
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Die offizielle Behauptung, es gäbe keine relevanten biologischen Auswirkungen unterhalb der Grenzwerte, kann als wissenschaftliche Falschinformation angesehen werden. Mit dieser Auflistung wird übersichtlich dargestellt, wie umfangreich die Studienlage in Bezug auf gesundheitsschädliche Effekte hochfrequenter Strahlung unterhalb der angeblich schützenden Grenzwerte ist.

Wissenswertes

diagnose:funk lässt die Forschungslage durch Fachwissen-schaftler auswerten. Dabei stützt sich die Organisation ausschließlich auf Veröffentlichungen aus anerkannten Fachzeitschriften. Die Ergebnisse werden in jährlichen Studienreports und vierteljährlichen Studienrecherchen veröffentlicht.

In den Veröffentlichungen und Dokumentationen wird dargelegt, wie umfangreich die Studienergebnisse in Bezug auf gesundheitsschädliche Effekte hochfrequenter Strahlung unterhalb der angeblich schützenden Grenzwerte sind.

Die offizielle Behauptung, es gäbe keine relevanten biologischen Effekte unterhalb der Grenzwerte, ist eine wissenschaftliche Falschinformation.

Alle ausgewertete Studien veröffentlichen wir auf unserer Webseite: www.emfdata.org

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