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Tagesaktuelle Informationen
In unserem Newsblog stellen wir täglich aktuelle Infos zusammen. Die Beiträge haben informativen Charakter, müssen nicht der Position von diagnose:funk entsprechen und werden i.d.R. nicht kommentiert.
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Einträge zum Thema Bienen x Auswahl zurücksetzen
18.12.2018, 12:20 Uhr
Mobilfunk – Eine wesentliche Ursache für das weltweite Bienensterben?
All diese negativen Einwirkungen werden zu einem wirklichen Problem für die Bienen, weil mit diesen künstlichen elektromagnetischen Frequenzen gleichsam eine noch völlig unterschätzte Milieuveränderung einhergeht, die den Bienen, aber auch anderen lebenden Organismen erheblich schadet.http://www.umweltbuero-lichtenberg.de/umweltbewusst/archiv/artenschutz/468-mobilfunk-eine-wesentliche-ursache-fuer-das-weltweite-bienensterben.html07.11.2018, 00:00 Uhr
Murder by Emoji - The Digital Killing Fields - EMF/EMR
The Insect Inspector Report - How we are all involved in industrial scale digital insecticide without knowing it. What does it mean for the future of humanity? The Insect Inspector reveals all.Why buck are in serious trouble everywhere02.05.2017, 19:47 Uhr
Bienensterben: Imker gibt Handystrahlen die Schuld
mker Kurt Härry aus Wabern verlor elf Bienenvölker. Er ist überzeugt, dass der Grund bei der Handystrahlung liegt, die die Bienen schwäche. Beim Forschungszentrum Agroscope bezweifelt man den Zusammenhang.http://www.berneroberlaender.ch/region/bern/Bienensterben-Imker-gibt-Handystrahlen-die-Schuld/story/2784193320.02.2017, 12:50 Uhr
Bienenteam des SFN gewinnt weltweit bedeutendsten Nachwuchs- Umweltpreis
Eine Fachjury hat im Herbst 2016 bundesweit unter allen eingesandten Projekten die bundesweit 10 besten Projekte für den Green Youngster Award 2017 nominiert. Drei dieser 10 Projekte stammen aus dem SFN:http://www.sfn-kassel.de/neuigkeiten/12-clubnews/555-bienenteam-des-sfn-gewinnt-weltweit-bedeutendsten-nachwuchs-umweltpreis02.07.2014, 08:04 Uhr
Sorge um Honigbienen: Regierung will Imker unterstützen
Imker sorgen sich wegen des Befalls mit Schädlingen um ihre Honigbienen. Nach Warnungen von Experten gibt die baden-württembergische Landesregierung heute Vormittag Auskunft zum Bienenschutz. http://news.de.msn.com/lokal/stuttgart/sorge-um-honigbienen-regierung-will-imker-unterst%C3%BCtzen25.10.2013, 10:46 Uhr
Bienen reagieren auf Handys
„More than honey“ macht Besucher nachdenklich Eindrücklich schildert der Film mit dem übersetzten Titel „Mehr als Honig“, was Bienen leisten und wie sie der Mensch ausbeutet. ... Eine weniger bekannte, aber massive Beeinträchtigung stellt heute der Mobilfunk dar, was in der Diskussion erörtert wurde. mehr19.07.2013, 10:32 Uhr
Bienen: Beeinflussen Funkwellen das Flugverhalten?
In einer Welt, die nicht mehr ohne Handys auskommt, stößt die Einsicht, dass elektromagnetische Funkwellen Bienen schädigen könnten, auf großen Widerstand, nicht zuletzt bei der Mobilfunkindustrie. In der Tat besteht hier erheblicher Forschungsbedarf. Einige Studien erhärten aber den Verdacht, dass Mobilfunk zumindest den Verlust ihres Orientierungssinns mitverschuldet. mehr27.05.2013, 07:32 Uhr
Lörrach: Die Grünen fordern ein städtisches Bienenschutzprogramm
In einem Brief an Bürgermeister Michael Wilke fordert Grünen-Stadtrat Gerd Wernthaler einen Aktionsplan gegen das Bienensterben.... „Zuletzt müsse die Stadt dem Wildwuchs der Mobilfunkantennen begegnen. Durch Elektrosmog verlieren Bienen die Orientierung und werden dauerhaft geschwächt, ist Wernthaler überzeugt. Mobilfunkmasten sollten in Lörrach beispielsweise in Gewerbegebieten konzentriert werden, so dass Wohngebiete und ökologisch sensible Flächen möglichst strahlungsarm blieben.“ weiter26.10.2012, 12:10 Uhr
Mobilfunkanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben - Interview mit Diagnose-Funk
Naturland Nachrichten 05 / Oktober 2012 – Publiziert am Über Mobilfunkrisiken auf landwirtschaftlichen Betrieben befragten wir die Landwirtin Ingrid Kürzinger und Dr. Hans Schmidt, beide Mitglieder im Landesverband Bayern der bundesweiten Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk. Diagnose-Funk setzt sich für den Schutz vor elektromagnetischen Feldern und Strahlung ein. NN: Sie und Ihr Verein „Diagnose-Funk” setzen sich schon seit Jahren für einen besseren Schutz vor elektromagnetischen Feldern und Strahlung ein. Welche Mobilfunkrisiken bei Tieren sind ihnen konkret bekannt? Diagnose-Funk: Es gibt zwei Hauptgebiete, zu denen Erkenntnisse vorliegen. Am Lehrstuhl von Prof. Michael Winklhofer von der Ludwig Maximilians Universität wurde 2012 der Nachweis erbracht, dass sich Fische, Vögel, Meeresschildkröten, Rehe, Hirsche und Kühe am Magnetfeld der Erde durch Magnetite im Körper, die wie ein Kompass funktionieren, orientieren. Tiere, die ihre Richtungsinformation aus dem Erdmagnetfeld gewinnen, wie Zugvögel, Brieftauben oder Bienen, können durch Veränderungen die Orientierung verlieren. Winklhofer führte aus, dass diese Erkenntnisse wichtig sind im Zusammenhang mit Elektrosmog – und den erzeugen unter anderem auch die Mobilfunksendeanlagen. Das ganze Interview auf: http://www.forum-bruneck.com/?p=1141105.09.2012, 09:51 Uhr
Forscher schlagen Alarm: Bienen-Bestände weltweit in Gefahr
Bienenforscher schlagen Alarm: Angesichts von Parasiten, Krankheiten und immer weniger Imkern sind weltweit die Bienen-Bestände in Gefahr. Auf einem internationalen Fachkongress in Halle stellen bis Donnerstag rund 450 Experten aus 52 Ländern ihre neuesten Erkenntnisse aus der Parasiten- und Krankheitsforschung vor. Weltweit gibt es den Angaben zufolge mehr als 2000 Bienenarten. Weiter auf http://www.n-tv.de/wissen/Bienen-Bestaende-weltweit-in-Gefahr-article7133011.html16.07.2012, 20:57 Uhr
Altötting: Das Wohl der Bienen im Blick
Die Imker und ihre Bienen kämpfen mit immer mehr Problemen: Pestizide setzen den Tieren zu, Monokulturen erschweren die Futtersuche. Dazu kommt die Varroa-Milbe, und auch der Elektrosmog steht im Verdacht, nicht gerade förderlich zu wirken. Dabei sind Bienen bekanntermaßen nicht nur wegen des Honigs nützlich. Um Welten wichtiger ist ihre Bestäuberfunktion. Grund genug für einige Imker im Landkreis, einen neuen Anlauf zur Stärkung der Bienenpopulation zu unternehmen. Weiter auf http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_altoetting/landkreis_altoetting/469254_Das-Wohl-der-Bienen-im-Blick.html11.05.2012, 21:05 Uhr
Österreich: Bienensterben geht weiter - Global 2000 kritisiert AGES
Die Umweltschutzorganisation Global 2000 schlägt Alarm: das Bienensterben geht unvermindert weiter. Dafür verantwortlich sind bestimmte Pflanzenschutzmittel, sogenannte "Beizmittel". Das haben auch die Forschungen der zuständigen Behörde AGES belegt. (...) Die Zahl der Bienenstände, in denen Rückstände von den umstrittenen, aber legalen Chemikalien gefunden wurden, sei in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Außerdem wurden Rückstände von illegalen Pflanzenschutzmitteln gefunden. Weiter auf http://oe1.orf.at/artikel/30189003.05.2012, 16:59 Uhr
Schweiz: Zigtausende Bienenvölker verendet
Imker sind bestürzt: In der Schweiz wurden im Winter rund 70 000 Bienenvölker dahingerafft. Die Wissenschaft arbeitet mit Hochdruck an einem Mittel gegen aggressive Milben. Doch es dauert noch Jahre, bis dieses kommt. Ein Drittel der Bienen dürfte den Winter nicht überlebt haben. Schätzungen deuten darauf hin, dass allein in der Schweiz rund 70 000 Völker von der Varroamilbe dahingerafft wurden. Obwohl Forscher mit Hochdruck an einem Gegenmittel arbeiten, dürfte ein solches erst in mehreren Jahren zur Verfügung stehen. Weiter http://www.20min.ch/wissen/news/story/Zigtausende-Bienenvoelker-verendet-1455475827.02.2012, 20:38 Uhr
Govt to study cell phone tower radiation on birds
CHENNAI: The ministry for environment and forests has commissioned a vital three-month study to understand the on birds and insects in the wake of disappearing bird species and bees. "I have heard these radiations have deleterious impact on birds. In Odisha, I heard that crows and other birds have fallen dead from the sky. There has been no understanding on this," said of Beacon 2012, organised by the Loyola Institute of Business Administration on the importance of 'eco-innovation' in business models. "And this is what prompted us to do the study," she added. Weiter auf http://timesofindia.indiatimes.com/home/environment/developmental-issues/Govt-to-study-cell-phone-tower-radiation-on-birds/articleshow/11952185.cms21.02.2012, 21:07 Uhr
Study to examine impact of radiation from cell phone towers
The Ministry of Environment and Forests has commissioned a study on the impact of radiation from cellular phone towers on the avian population, Union Minister of Environment Jayanthi Natarajan said here on Friday. (...) The study was commissioned against the backdrop of a previous study finding that the electromagnetic radiation from these communication towers affected bees very badly and reports of adverse effect on scavenger birds in certain parts of Orissa, the Minister said. “We're now worried that the radiation on a particular wavelength will have a deleterious effect on the avian population. This is what prompted the study.” Weiter auf http://www.thehindu.com/news/states/tamil-nadu/article2904469.ece25.11.2011, 10:02 Uhr
EP fordert europaweite Maßnahmen gegen das Bienensterben
Plenartagung. Erhöhtes Bienensterben könne sich schwerwiegend auf Europas Lebensmittelproduktion und die Umweltstabilität auswirken, da die meisten Pflanzen von Bienen bestäubt werden, warnten die Parlamentarier am Dienstag. In seiner Resolution fordert das Parlament die EU auf, ihre Investitionen in die Forschung über neue Arzneimitteln zu erhöhen und Bemühungen zu koordinieren, um die Bienen, die sich zu einer vom Aussterben bedrohten Art entwickeln, zu schützen. "Die Bestäubung, ein öffentliches Gut der gesamten europäischen Landwirtschaft, kann nur durch gemeinsames europäisches Handeln erhalten werden", sagte Csaba Sándor Tabajdi (S&D, HU), der für die Resolution verantwortlich zeichnet. Die Abgeordneten fordern die Einrichtung nationaler Kontrollsysteme und harmonisierte Standards für Datensammlung auf EU-Ebene, die präziser über aktuelle Gesundheitsprobleme von Bienen informieren und einen besseren Vergleich erlauben. Die EU-Länder sollen ihre Forschung, Präventionsforschung und Kontrollmaßnahmen bündeln und ihre Ergebnisse mit Labors, Bienenzüchtern, Landwirten und der Industrie teilen, um Überschneidungen zu vermeiden und eine höhere Wirksamkeit zu erzielen. Laut Entwurf sollen die Forschungsförderung auf EU-Ebene ebenso wie die Unterstützung von Diagnoselabors und Feldtests auf nationaler Ebene verstärkt werden. Verbesserter Zugang zu neuen Arzneimitteln Die Abgeordneten sagen, dass Regeln zur Genehmigung und Verfügbarkeit von Tierarzneimitteln für Honigbienen flexibler werden sollen. Auch sollen Anreize für Pharma-Konzerne geschaffen werden, um neue Medikamente zu entwickeln, beispielsweise für die Behandlung von Varroatose. Der übersteigerte Gebrauch von Antibiotika soll aufgrund deren Auswirkungen auf die Qualität von Bienenprodukten und wachsender Antibiotikaresistenz jedoch vermieden werden. Verbesserte Krankheitskontrolle Giftstoffe in der Umwelt, beispielsweise Pestizide, beeinflussen die Gesundheit der Bienen. Schulungen für Landwirte zu den Auswirkungen solcher Giftstoffe und bienenfreundlichem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sollen ebenso unterstützt werden wie ähnliche Programme für Imker und Tierärzte zur Vorbeugung und Kontrolle von Krankheiten. Die Abgeordneten fordern die Kommission auf, objektive Forschungen über die möglichen negativen Auswirkungen von GVO-Kulturen auf die Gesundheit von Honigbienen durchzuführen. Importe überwachen Die Europäische Kommission soll Entwicklungen der Tiergesundheit in Drittländern überwachen, strengste Bestimmungen für Tiergesundheit anwenden und ein System einführen, um importierte Produkte zu kontrollieren, um die Einführung von exotischen Bienenkrankheiten zu vermeiden. Geschätzte 84 % der Pflanzenarten und 76 % der Lebensmittelproduktion in Europa sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Der Imkereisektor dient mehr als 600 000 Bürgern der Europäischen Union als Haupt- oder Nebeneinkommensquelle. Die Resolution wurde mit 534 Stimmen dafür, 16 dagegen und 92 Enthaltungen angenommen. Landwirtschaft − 15-11-2011 - 12:56 http://www.europarl.europa.eu/de/pressroom/content/20111115IPR31527/html/EP-fordert-europaweite-Maßnahmen-gegen-das-Bienensterben29.04.2011, 07:01 Uhr
Bienenzüchter warnen vor Mobilfunk
Plauen/Reuth. Ein plötzlich leerer Bienenstock ist wohl der Albtraum aller Züchter. Und die machen dafür nicht zuletzt die Zunahme von Elektrosmog etwa im Umfeld von Mobilfunktürmen verantwortlich. "Wir vermuten, dass das Orientierungsverhalten der Bienen durch elektromagnetische Strahlung beeinflusst wird", sagt Rolf Bauer, Vorsitzender des Imkervereins Plauen. Die mögliche Folge: Bienen, die sich naturgemäß auch am Erdmagnetfeld orientieren, finden nach Ausflügen nicht mehr heim. Lesen Sie weiter auf http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Bienenzuechter-warnen-vor-Mobilfunk-artikel7634320.php19.04.2011, 07:07 Uhr
Bienensterben könnte auch von Handystrahlen abhängen
St. Gallen. Neben Varroa-Milben und modernen Mähgeräten sollen auch Handystrahlen für Bienen tödlich sein. In der Region sind die Imker aber dieses Jahr weniger vom Bienensterben betroffen. Biologen versuchen seit Jahren herauszufinden, was für das Massensterben der Bienen verantwortlich sein könnte. Eingeschleppte Parasiten, neue Pestizide, zerstörte Lebensräume und der Klimawandel stehen im Verdacht. Eine andere Theorie ist der Mobilfunk. In einem Newsletter der «World Foundation for Natural Science» steht, dass schon vor Jahren wissenschaftliche Untersuchungen zum Nachweis führten, dass sich niederfrequente elektromagnetische Felder negativ auf Bienen auswirken können. «Die Überlebenschance der Bienen hängt von verschiedenen Faktoren ab», sagt Clemens Angehrn aus Amden, der seit sechs Jahren Präsident des Bienenzüchtervereins See und Gaster ist. «Doch dass der Mobilfunk eine Rolle spielen soll, glaube ich nicht.» http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/bienensterben-konnte-auch-von-handystrahlen-abhangenInfos senden
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