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Medienspiegel
Kritische Medienberichte über Mobilfunk, WLAN & Co.
Im Medienspiegel stellt diagnose:funk regelmäßig kritische, investigative und informative Medienberichte zusammen zu den Themen Mobilfunk, 5G, WLAN, Elektrosmog, digitale Medien, Datenschutz und Gesundheit.
Die Medienberichte müssen nicht der Position von diagnose:funk entsprechen und werden i.d.R. nicht kommentiert.
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Einträge zum Thema Grenzwert / Strahlenschutz x Auswahl zurücksetzen
24.05.2019, 10:30 Uhr
CH: 5G-Diktatur? Bundesrat hält Mobilfunk-Grenzwerte für ausreichend
Aus Sicht des Bundesrates genügen die geltenden Grenzwerte für die Strahlung von Mobilfunkanlagen, um das Risiko von Gesundheitsschäden zu minimieren. In der Schweiz gälten strengere Regeln als in den meisten Nachbarstaaten, schreibt die Landesregierung.https://www.watson.ch/digital/schweiz/300845541-5g-diktatur-bundesrat-haelt-mobilfunk-grenzwerte-fuer-ausreichendhttps://www.blick.ch/news/wirtschaft/bericht-in-den-naechsten-wochen-erwartet-setzt-der-bund-die-grenzwerte-hinauf-id15335268.html10.05.2019, 09:50 Uhr
Grenzwerte fallen nicht vom Himmel
Kaum jemand kennt die Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung. Ihre Empfehlungen freuen die Telekombranche – und sie verfügt auch bei der aktuellen 5G-Debatte in der Schweiz über Deutungshoheit.https://www.woz.ch/1919/5g-mobilfunk/grenzwerte-fallen-nicht-vom-himmel15.01.2019, 09:10 Uhr
München-Altstadt: Mobilfunk - wie sehr ist die Stadt belastet?
Weil jeder mit dem Handy telefoniert, werden immer mehr Funkmasten angebracht. Ist das gefährlich? Viertel-Politiker Wolfgang Neumer fordert von der Stadt eine unabhängige Messung.https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.messung-gefordert-sendemasten-in-muenchen-wie-sehr-ist-die-stadt-belastet.461baa44-a685-4a57-92bd-077d506e63a2.html14.12.2018, 08:05 Uhr
Mobile Phone Cover-up?
Gov’t advisory body disbanded – inaccurate and misleading conclusions remainhttps://truepublica.org.uk/united-kingdom/mobile-phone-cover-up-govt-advisory-body-disbanded-inaccurate-and-misleading-conclusions-remain/10.05.2018, 18:00 Uhr
Andere Messmethode – schon wären stärkere Antennen erlaubt
Trotz Bedenken vor möglichen gesundheitlichen Folgen: Nationalräte wollen mit einem Trick die geltenden Strahlenschutzgrenzwerte umgehen.https://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/parlamentarier-wollen-strahlenschutz-durch-die-hintertuer-lockern/story/1415125920.04.2018, 00:00 Uhr
Oberpleichfeld: Elektronische Wasserzähler sind ein heißes Thema
Heiß diskutiert wird das Thema „Elektronische Wasserzähler“, der Gemeinderat hatte seine Wasserabgabesatzung im November 2017 geändert. Nun sorgen sich einige Bürger wegen der Strahlenbelastung und dem Datenschutz.https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Elektronische-Wasserzaehler-in-Oberpleichfeld;art736,993756319.04.2018, 08:45 Uhr
Andere Messmethode – schon wären stärkere Handyantennen erlaubt
Trotz Bedenken vor möglichen gesundheitlichen Folgen: Nationalräte wollen mit einem Trick die geltenden Strahlenschutzgrenzwerte umgehen.https://www.derbund.ch/wirtschaft/parlamentarier-wollen-strahlenschutz-durch-die-hintertuer-lockern/story/1415125909.03.2018, 08:30 Uhr
Ständerat hat Angst vor Strahlung: Das sind die Auswirkungen für Handynutzer
Der Ständerat will nicht, dass der Strahlenschutz bei den Handyantennen gelockert wird. Was sind die Folgen dieses Entscheids, und wie schädlich ist die Strahlung überhaupt? Antworten auf die wichtigsten Fragen. http://www.tagblatt.ch/nachrichten/schweiz/so-gefaehrlich-sind-die-antennen;art120101,523404004.03.2018, 15:20 Uhr
«Wenige grosse Antennen generieren mehr Strahlung als viele kleine Anlagen»
Der Ständerat berät über eine Anhebung der Strahlenschutz-Grenzwerte. Für den ETH-Forscher Manuel Murbach ist dies der falsche Weg. Er spricht sich für ein kleinzelliges Netz aus, das weniger Strahlung erzeuge und für 5G unerlässlich sei.https://www.watson.ch/!53686975023.09.2017, 00:00 Uhr
Täfertingen: Mobilfunk-Experte kann die Täfertinger Eltern nur wenig beruhigen
Nach Protesten der Bürger senkt die Telekom freiwillig die Maximalleistung. Auf Drängen der Grünen-Fraktion soll die Telekom noch eine letzte Standortalternative prüfen: den Täfertinger Kirchturm.Augsburger Allgemeine20.09.2017, 00:00 Uhr
Remscheid: Kindergarten sieht benachbarten Funkmast mit großer Sorge
Nur 80 m von der Waldorf-Einrichtung entfernt steht ein Mobilfunkmast. Strahlenmessungen ergeben bedenkliche Werte. Der Kindergarten schirmt Räume ab und verbietet Handys auf dem Gelände.Rheinische Post23.08.2017, 00:00 Uhr
Morsbach: Aussichtsturm wieder offen
Die Bundesnetzagentur hat überprüft, ob die Sicherheitsabstände der Mobilfunkanlagen auf der Hohen Hardt eingehalten werden. Nun hat sie den Aussichtsturm wieder freigegeben. Radio Berg04.04.2017, 07:47 Uhr
CH: Strahlenschutz gefährdet Ausbau des Handynetzes
Mobilfunkanbieter müssen das Antennen-Netz ausbauen – um die Datenvolumen zu meistern. Doch Strahlengrenzwerte könnten dies verhindern.http://www.20min.ch/finance/news/story/2144875323.03.2017, 11:20 Uhr
Inge Paulini wird neue Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz
Die Naturwissenschaftlerin Dr. Inge Paulini wird neue Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Einen entsprechenden Personalvorschlag von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nahm das Bundeskabinett auf seiner heutigen Sitzung zustimmend zur Kenntnis. http://www.bmub.bund.de/pressemitteilung/inge-paulini-wird-neue-praesidentin-des-bundesamtes-fuer-strahlenschutz/07.12.2016, 00:00 Uhr
Borna: Umweltamt sieht keine Veranlassung für Standortverlegung
Das Umweltamt argumentiert mit Ergebnissen der Hochfrequenz-Messungen. Die Oberbürgermeisterin sieht aber künftig Standorte in Nähe von Schulen kritischer. Freie Presse06.12.2016, 15:00 Uhr
Mobilfunk – bei Anruf Smog! TOLLWOOD fordert mehr Forschung, Aufklärung, Gesundheitsschutz
Zahlreiche Wissenschaftler führen Erkrankungen von Tinnitus über Allergien bis hin zu Herzbeschwerden und Krebs auf Mobilfunkstrahlung zurück. Deutschlandweit gibt es keine Versicherung, die willens wäre, potenzielle Schäden durch Mobilfunkstrahlung zu versichern. Auch der Staat selbst ist sich keineswegs sicher, in welcher Auswirkung und von welcher Intensität an elektromagnetische Strahlung gesundheitsschädlich ist. TOLLWOOD München diskutiert und klärt auf11.10.2016, 13:22 Uhr
„Diese Industrie ist offenbar too rich to jail“
Die gerade in deutschen Kinos angelaufene Dokumentation THANK YOU FOR CALLING von Klaus Scheidsteger führt den Zuschauer hinter die Kulissen der internationalen Forschung, des Industrie-Lobbyismus sowie aktuell laufender Schadensersatz-Prozesse in den USA, die medial weitgehend unbeachtet bleiben. http://www.nachdenkseiten.de/?p=3534103.08.2016, 00:00 Uhr
Tamm: Mobilfunkantennen bei Wasserturmbesichtigung abschalten
Der Sicherheitsabstand lässt sich nicht einhalten: Anlässlich einer anonymen Warnung vor der Strahlenbelastung lässt die Gemeinde nur noch Besichtigungen bei abgeschalteten Antennen zu.Südwest Presse03.08.2016, 00:00 Uhr
Ulm: Mobilfunkstrahlung - Messwerte beunruhigen Anwohner
Besorgte Anwohner am Schiffberg wenden sich nach Messergebnissen eines Forschungsprojekts der Uni Ostfalia an die Verwaltung. Diese beruft sich auf die Einhaltung der Strahlengrenzwerte. http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Angst-vor-Mobilfunkstrahlen;art1222880,395138222.06.2016, 00:00 Uhr
Borna-Heinersdorf: Eltern senden SOS - Funkmast direkt vor Grundschule
Eltern und Leitung einer Grundschule hoffen auf eine Langzeitmessung bzw. dass der Mast wieder abgebaut wird, wenn bei Messungen der Grenzwert überschritten wird.http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Eltern-senden-SOS-Funkmast-steht-direkt-vor-der-Grundschule-artikel9554843.php16.06.2016, 07:03 Uhr
Mehr und stärkere Antennen: So will die Politik Surfen unterwegs verbessern
Damit das Internet auf Autobahnen und im Zug nicht mehr stockt, sollen die Regeln für Mobilfunkantennen gelockert werden. Linke üben Kritik. Am Donnerstag debattiert der Nationalrat darüber, ob künftig einfacher Mobilfunkantennen aufgestellt werden sollen – und ob diese stärker strahlen dürfen.http://www.20min.ch/schweiz/news/story/So-will-die-Politik-Surfen-unterwegs-verbessern-1930277403.06.2016, 12:48 Uhr
MdEP Buchner (ÖDP) fordert strengere Grenzwerte bei Mobilfunk
Jahrelang haben die Mobilfunkindustrie sowie die mit ihr verbandelten Politiker die Gefahren von Mobilfunkstrahlung bagatellisiert. Eine neue Studie aus den USA bestätigt nun jedoch die Warnungen der Mobilfunkkritiker. Das "IIT Research Institute" aus Chicago hat in Tierversuchen festgestellt, dass die Krebsgefahr von Ratten steigt, wenn sie Funkstrahlen ausgesetzt sind, wie sie auch die Handynetze nutzenhttp://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=3151926.04.2016, 09:10 Uhr
CH: Politiker fordern besseren Mobilfunk, Ärzte warnen vor Strahlen
Am 25. Februar 2015 hat der Bundesrat den Postulaten von Ruedi Noser und der FDP eine Abfuhr erteilt. Die Postulate hatten die Überprüfung der Rahmenbedingungen beim zukünftigen Ausbau der Mobilfunknetze gefordert. Der Bundesrat befand jedoch, dass die Anlagegrenzwerte technisch, betrieblich und wirtschaftlich tragbar seien.http://www.it-markt.ch/de-CH/News/2016/04/14/Besserer-Mobilfunk-schlechtere-Gesundheit.aspx16.03.2016, 12:42 Uhr
Kleider sollen Babys vor Handystrahlung schützen
Aus Angst vor Wi-Fi- und Handystrahlen entwickelten zwei Zürcher Schutzkleider für Babys. Fachleute sind skeptisch und finden, dass hier versucht wird, mit Angstmacherei Geld zu machen. http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/1797417719.02.2016, 00:00 Uhr
Sometimes Asking Questions Provides You With Answers That May Be Uncomfortable
Sometimes in science asking questions provides you with answers that may be unsettling. Not because they are conclusive, but because they are inconclusive. It's the duty of scientists and science reporters to encourage critical thinking on issues that are still up for debate. Several other counties around the world have more stringent radio frequency safety thresholds than Australia. Italy, China, Switzerland and Russia have wireless safety limits, which are a hundred times more stringent than our own. In France, they restrict advertising of mobile phones to children. They have also banned Wi-Fi in nurseries and day care centres. http://www.huffingtonpost.com.au/maryanne-demasi/sometimes-asking-questions-provides-you-with-answers-that-may-be-uncomfortable_b_9267642.html12.02.2016, 13:21 Uhr
Elektrosmog im Aargau: Experte kritisiert Messmethode
Eine flächendeckende Messkampagne des Kantons zeigt auf: Die Grenzwerte für Elektrosmog werden im Aargau, wo heute 880 Handyantennen stehen, überall eingehalten. Hans-Ulrich Jakob, Präsident des mobilfunkkritischen Vereins Gigaherz, wirft den Behörden eine falsche Messmethode vor - denn das Handy am Ohrt strahlt stärker als eine Antenne.http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/elektrosmog-im-aargau-experte-kritisiert-messmethode-13004501825.11.2015, 00:00 Uhr
Hannover: Hochfrequenzmessungen - die List strahlt weniger als andere Stadtteile
Geringere Feldstärken in Vahrenwald-List: eine Initiative erwirkte vor vielen Jahren, dass ein Mobilfunk-Standort nicht weiter aufgerüstet und dass die Hauptstrahlrichtung geändert wurde.Hannoversche Allgemeine10.07.2015, 10:15 Uhr
Mobilfunk: gesundheitliche Risiken
Wissenschaftler aus 39 Ländern rufen die UNO, die WHO und nationale Regierungen dazu auf, strenge Regeln aufzustellen, betreffend Mobiltelefone und andere Geräte, welche elektromagnetische Felder erzeugen. http://netzfrauen.org/2015/06/29/mobilfunk-gesundheitliche-risiken-non-ionizing-radiation-health-crisis/02.06.2015, 13:21 Uhr
Funksignale in München: Alles strahlt
Am Montag hat in München eine Studie gestartet, mit der die komplette Strahlenbelastung im Alltag dokumentiert werden soll. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/funksignale-in-muenchen-alles-strahlt-1.250247428.02.2015, 12:39 Uhr
Entsetzen über höhere Handystrahlen-Grenzwerte
Der Weg ist frei für höhere Strahlenschutz-Grenzwerte: Jetzt machen Strahlengegner dagegen mobil. Befürworter warnen: Ohne Ausbau sei der Wohlstand bedroht. http://www.20min.ch/schweiz/news/story/1416476416.09.2014, 09:14 Uhr
Absorption von Mikrowellen
Computersimulationen aufgrund von Magnetresonanzbildern machen Absorption der Strahlung in verschiedenen Geweben sichtbar. Kinder absorbieren mehr Strahlung als Erwachsene, weil das Hirngewebe anders beschaffen ist, die Schädelknochen dünner und die Körpermaße geringer sind. Die Grenzwerte berücksichtigen die stärkere Belastung von Kindern nicht. https://groups.google.com/forum/#!topic/mobilfunk_newsletter/_0qdHQT4oOA20.06.2014, 08:32 Uhr
Fukushima’s children are dying by Harvey Wasserman
Some 39 months after the multiple explosions at Fukushima, thyroid cancer rates among nearby children have skyrocketed to more than forty times (40x) normal. More than 48 per cent of some 375,000 young people—nearly 200,000 kids— tested by the Fukushima Medical University near the smoldering reactors now suffer from pre-cancerous thyroid abnormalities, primarily nodules and cysts. The rate is accelerating. http://prn.fm/fukushimas-children-dying-harvey-wasserman/?utm_medium=email&utm_campaign=Progressive+Radio+Network+Weekly+Bulletin&utm_source=YMLP&utm_term=PRN.fm22.04.2014, 17:14 Uhr
Federal Wi-Fi safety report is deeply flawed, say experts
A new review of Health Canada's safety standards for radiofrequency devices, including Wi-Fi and cellphones, is deeply flawed due to the authors' conflicts of interest and lack of expertise, say two scientists. The Royal Society of Canada's (RSC) Expert Panel Report on the Review of Safety Code 6: Potential Health Risks of Radiofrequency Fields endorses current safety standards while calling for more research. The RSC invited the two scientists to peer review the report. http://www.cmaj.ca/site/earlyreleases/16april14_federal-Wi-Fi-safety-report-is-deeply-flawed-say-experts.xhtml11.04.2014, 00:00 Uhr
Staat ist gefordert
Mit Blick auf den demografischen Wandel kann der deutsche Staat beim Schutz der Bevölkerung vor Mobilfunkstrahlung nicht untätig bleiben. Der Zusammenhang zwischen Handynutzung und Krebs ist erwiesen. Ein Kommentar von Ralph Schweinfurth. Bayerische Staatszeitung11.04.2014, 00:00 Uhr
Ein enormes Geschäft mit Gesundheitsfolgen
Tagung zu „Langzeitrisiken des Mobil- und Kommunikationsfunks“ in Würzburg: Bereits bei der Tagungseröffnung stellt Veranstalter Karl Richter, Vorsitzender der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie aus St. Ingbert, klar: „Der Zeitfaktor wird in den geltenden Grenzwerten nicht berücksichtigt.“ Bayerische Staatszeitung24.03.2014, 08:59 Uhr
Elektrosmog beeinflusst Kühe
Seit Anfang Jahr haben sich auf einen Aufruf der Uni Zürich schon rund 30 Bauern gemeldet. Sie hegen den Verdacht, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Der SBV begrüsst die Meldeplattform. Und wird jetzt selber aktiv. Seit Anfang Jahr ist die Online-Plattform Nunis in Betrieb. Dort können sich Bauern melden, die den Verdacht haben, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Egal, ob Handystrahlung, eine Hochspannungsleitung oder Kriechströme als Übeltäter infrage kommen, die Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich sammelt alle Informationen. http://www.schweizerbauer.ch/tiere/milchvieh/elektrosmog-beeinflusst-kuehe-15315.html14.02.2014, 10:39 Uhr
Heringer Habau-Gruppe entwickelt handyresistenten Beton
Die Unternehmensgruppe Habau ist in erster Linie für die Produktion von Betonfertigteilen und deren Montage an nationalen und internationalen Standorten bekannt, doch die beiden Unternehmen Habau Hoch- und Tiefbau und Universalbeton sind seit vielen Jahren bewährte Partner in Ausbildung, Forschung und Entwicklung. So wurde in einem Gemeinschaftsprojekt mit Forschungseinrichtungen in Weimar ein Beton entwickelt, der zum Beispiel zu 99 Prozent vor Handystrahlung schützt. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Heringer-Habau-Gruppe-entwickelt-Handyresistenten-Beton-81924900224.01.2014, 05:25 Uhr
Un compromis pour limiter l'exposition aux ondes électromagnétiques
Les députés examinent la nouvelle proposition de loi sur les ondes électromagnétiques portée par les écologistes. Si désormais il n'est plus question d'abaisser les seuils, le nouveau texte propose comme compromis de modérer l'exposition. http://www.actu-environnement.com/ae/news/loi-ondes-electromagnetiques-risques-exposition-compromis-20519.php411.01.2014, 17:00 Uhr
Klage gegen Höchstspannungsfreileitung bei Krefeld überwiegend erfolgreich
BVerWG 17.12.2013: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute auf eine Klage der Stadt Krefeld den Planfeststellungsbeschluss für den Neubau der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung zwischen Punkt Fellerhöfe und Punkt St. Tönis vom 7. November 2012 für rechtswidrig und nicht vollziehbar erklärt. (...) (...) Die Belastung mit elektromagnetischen Feldern auch unterhalb der Grenzwerte ist in der Abwägung zu berücksichtigen. Mehr ...06.11.2013, 13:41 Uhr
Neckarwestheim: Radioaktive Strahlung tritt aus
Das Atomkraftwerk Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg belastet durch eine heftige Pannenserie Menschen und Umwelt. Ende Oktober stieg die über den Kamin in die Luft geblasene Radioaktivität auf das 23-fache des Normalwerts. Am 23. September ging der Meiler für die Jahresrevision vom Netz. mehr28.10.2013, 09:04 Uhr
Umweltinstitut München e.V.: Neue Broschüre zu Mobilfunk-Strahlung erschienen
Das Umweltinstitut München e.V. hat eine neue Broschüre zu Mobilfunkstrahlung herausgegeben.Die Broschüre bietet umfassende und aktuelle Informationen über die Entstehung und Wirkungsweise von hochfrequentem Elektrosmog. Außerdem erfahren Sie, wie Sie sich schützen und wo Sie Ihr Mitbestimmungsrecht bei der Standortsuche geltend machen können. mehr10.10.2013, 19:57 Uhr
Fukushima: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rettung gelingt, geht gegen Null“
Der deutsche Physiker Sebastian Pfugbeil ist äußerst pessimistisch, dass eine elementare Katastrophe in Fukushima abgewendet werden kann. Die Folgen würden die gesamte Nordhalbkugel der Erde zu spüren bekommen. Pflugbeil: „Die Menschheit könnte beim Scheitern der Versuche, die gebrauchten Brennelemente des KKW Fukushima zu bergen, in einer bisher nicht gekannten Weise durch Strahlen geschädigt werden.“ mehr06.10.2013, 12:10 Uhr
Strahlenschutz: Im Faradayschen Käfig
Funkstrahlung hindert den französischen Schriftsteller Jean-Yves Cendrey in seiner Berliner Wohnung am Schreiben. Nach dem Umzug ins strahlenfreie Corbusier-Haus schreibt er ein Buch zum Thema. mehr11.09.2013, 07:35 Uhr
Regierung sieht keinen Handlungsbedarf aufgrund zunehmender elektromagnetischer Strahlung
Die Bundesregierung sieht bei der Zunahme elektromagnetischer Strahlung durch die Mobilfunktechnik keinen Handlungsbedarf. In ihrer Antwort () weist die Regierung darauf hin, dass sie die Veränderungen bei den drahtlosen Kommunikationstechniken beobachte und auch ein entsprechendes Forschungsvorhaben zu diesem Thema durchgeführt habe. mehr28.08.2013, 10:42 Uhr
Stiftung für Härtefälle: Radargeschädigte Soldaten warten auf Hilfe
Tausende Soldaten von Bundeswehr und NVA waren bis in die 1990er-Jahre massiver Radarstrahlung ausgesetzt und erkrankten. Nach jahrelangem Streit wollen Bundesregierung und Bundestag die Opfer nun entschädigen: Am Dienstag soll der Startschuss für eine Treuhandstiftung fallen. Doch das Verfahren bleibt umstritten. mehr16.08.2013, 21:09 Uhr
Schweiz: Kostenloses WLAN bei der Bahn soll Kopfschmerzen verursachen
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) wollen auf 100 Bahnhöfen kostenloses WLAN anbieten. Doch Elektrosmog-Betroffene und eine Nationalrätin sind dagegen. Elektrosmoggegner sind gegen das Angebot der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die ein kostenloses WLAN auf rund 100 Bahnhöfen einführt. Das berichtet der Tagesanzeiger. Der Ingenieur Peter Schlegel und Vertreter von Betroffenen elektromagnetischer Felder bezeichneten WLAN als eine der aggressivsten Funkstrahlungsarten, die Nerven und Organe schwäche. Zahlreiche Beschwerden und Schlafstörungen seien die Folge. Schlegel lehnt den Ausbau offener WLANs ab. mehr07.08.2013, 10:55 Uhr
Neue Studie zu Belastungen der Bevölkerung durch LTE-Mobilfunksendeanlagen in Nordrhein-Westfalen
Umweltministerium stellt Ergebnisse vor und setzt sich für gesetzliche Regelung von strengeren Grenzwerten und Mindestabständen ein mehr04.08.2013, 07:19 Uhr
Mehr Elektrosmog durch Millionen neuer WLAN-Hot-Spots
Ab Ende Oktober 2013 möchte „Kabel Deutschland“ allen Kunden den öffentlichen WLAN - Zugang zum mobilen Internet ermöglichen, die Telekom plant 2,5 Millionen neue WLAN-Hot-Spots.Über diese Entwicklung zeigt sich die Umwelt- und Verbraucherorganisation ‚Diagnose-Funk‘ zum Schutz vor elektromagnetischer e.V. sehr besorgt, belegen doch über 40 Studien das Risikopotential der WLAN-Strahlung1. mehr29.07.2013, 09:34 Uhr
Neue Verordnung zu ESmog schützt Investoren mehr als Bürger
„Die 26. BImSchV ist eine neu gefasste Verordnung, die aber in entscheidenden Bereichen die alten Mängel aufweist“, sagt Dr. Klaus Trost, Leiter der Mess- und Beratungsstelle Elektrosmog beim Wissenschaftsladen Bonn (Wila Bonn), dem mit 30 Mitarbeitern größten Science Shop Europas. .... Die festgelegten Grenzwerte seien industriefreundlich. Und schwierig zu überwachende Bereiche wie das Niederspannungsverteilungsnetz und die Mobiltelefone, bei denen im Einzelfall Grenzwertüberschreitungen nicht auszuschließen seien, blieben von der Regelung durch die 26. BImSchV ausgenommen. mehr16.07.2013, 11:47 Uhr
Mobilisés contre les ondes au bureau
Des syndicalistes ont publié hier un manifeste contre le wi-fi et le Bluetooth sur les lieux de travail. S'appuyant sur une décision de justice italienne, ils envisagent des procédures devant les tribunaux. mehr14.07.2013, 09:45 Uhr
Strahlenarme Zone in Österreich
Die erste Strahlenarme Zone Österreichs, am Sonnenplateau in der Gemeinde Millstatt, bietet ihnen eine naturbelassene Umwelt, gesunde und sorgfältig produzierte Lebensmittel, Freundlichkeit, See – und Bergberührungen. Die Strahlenarme Zone bietet gesundheitsbewussten Familien, kranken und schwachen Personen die einen wertvollen Beitrag zu ihrer Genesung leisten wollen, Senioren und Seniorinnen, die neben der schönen Natur ebenfalls einen bewussten Umgang mit neuen Technologien pflegen und auch all den überlasteten Personen, die dem Alltagsstress, dem Lärm, der Arbeitsbelastung und dem Elektrosmog entfliehen wollen, einen besonderen Ort der Erholung. mehr27.06.2013, 06:35 Uhr
Wien: Ärztekammer legt ihre "10 Medizinischen Handy-Regeln" neu auf
Mit den im Jahr 2005 veröffentlichten "10 Medizinischen Handy-Regeln" hat die Wiener Ärztekammer einen Meilenstein gesetzt. Unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Entwicklungen wurden diese Regeln nun adaptiert, modifiziert und ergänzt. So können beispielsweise mobilfunkunabhängige Features und Funktionen der modernen Smartphones im Flugmodus strahlungsarm genutzt werden. weiter26.06.2013, 14:04 Uhr
Elektrosmog-Experte: «Die Strahlungsintensität in Deitingen ist eher gering»
Messungen, die Experte Markus Gugler über einen längeren Zeitraum durchgeführt hat, zeigen es: In der Gemeinde Deitingen gibt es wenig Elektrosmog. «Deitingen ist ein idealer Wohnort für elektrosensible Menschen», so Gugler. mehr14.06.2013, 18:15 Uhr
BUND kritisiert heute vom Bundestag beschlossene Novelle der Bundesimmissionsschutzverordnung.
Die heute vom Bundestag beschlossene neue Bundesimmissionsschutzverordnung bietet nach Ansicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zu wenig Schutz vor elektromagnetischen Strahlen, die von Sendeanlagen und Hochspannungsleitungen ausgehen.Mit der Novellierung der Bundesimmissionsschutzverordnung sei eine Chance vertan worden, gesundheitliche Gefahren elektromagnetischer Strahlung zu minimieren. weiter14.06.2013, 10:38 Uhr
Elektrosmog: Bundestag verpasst Chance für Schutzmaßnahmen
BUND kritisiert heute vom Bundestag beschlossene Novelle der Bundesimmissionsschutzverordnung. Unzureichender Schutz vor elektromagnetischen FeldernDie heute vom Bundestag beschlossene neue Bundesimmissionsschutzverordnung bietet nach Ansicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zuwenig Schutz vor elek- tromagnetischen Strahlen, die von Sendeanla- gen und Hochspannungsleitungen ausgehen. mehr14.06.2013, 10:21 Uhr
Schopfheims relativ geringe Strahlkraft
Die elektromagnetische Strahlung von Funkstationen ist an fünf Standorten gemessen worden – die Grenzwerte wurden dabei um 99 Prozent unterschritten.ie Sorge vor einer zunehmenden "Strahlkraft" Schopfheims angesichts immer neuer Funkstationen beschäftigt so manchen Einwohner – jetzt legt das Regierungspräsidium Freiburg Zahlen einer zweitägigen Messung durch die Bundesnetzagentur vor. mehr14.06.2013, 10:13 Uhr
Schopfheim: Kritische Signale gefordert
Die Stadt soll sich nach dem Willen von Mobilfunkgegnern aufklärerisch engagieren.mpulse kritischer Art von der Stadt in Sachen Mobilfunk forderten am Montag im Gemeinderat vehement einige Bürger. Die Verwaltung solle aktiv werden– sei es mit eigenen Messungen, Gesundheitsumfragen oder Aufklärungsarbeit zu Risiken. mehr08.06.2013, 13:17 Uhr
Strahlungsarme Handys: Bestenliste - connect
Wer lieber etwas vorsichtiger mit dem Thema Handystrahlung umgehen will, kann sich beim Kauf für ein strahlungsarmes Handy oder Smartphone entscheiden. connect gibt für jedes gemessene Handy zusätzlich zum SAR-Wert den Strahlungsfaktor an. weiter06.06.2013, 08:43 Uhr
Elektrosmog – Forderung nach niedrigeren Grenzwerten im Sinn der Vorsorge
Antrag vom 11.4.2013 der Bayerischen GRÜNEN Landtagsfraktion: Der Landtag wolle beschließen:Die Staatsregierung wird aufgefordert, sich über eine Bundesratsinitiative für eine deutliche Absenkung der Grenzwerte für hoch- und niederfrequente Strahlung einzusetzen. weiter02.06.2013, 00:00 Uhr
Birkenwerder: Petitionsausschuss prüft Lärm und Elektrosmog an A10
Anwohner haben Angst vor zu viel Krach und Strahlen an der Autobahn. Der Petitionsausschuss des Bundestags will nun prüfen, wie stark der Lärm und möglicher Elektrosmog an der Autobahn 10 bei Birkenwerder sind. MOZ.de27.05.2013, 11:23 Uhr
Elektrosensible Bäume?
Indizien für Schädigungen von Pflanzen durch MobilfunkAls ich zu Silvester ein Fotoalbum aus der Zeit vor zehn Jahren herauszog und durchblätterte, fiel mir auf, wie prächtig die Büsche und Bäume im Garten und auf der Wiese damals noch in ihrem vollen Grün standen. Ist es Zufall, dass ungefähr seit der Einführung von UMTS-Mobilfunk diese Pracht sichtlich zurückgegangen ist – und zwar nach meinen Beobachtungen nicht nur an unserem Wohnort, sondern sozusagen landauf, landab? weiter23.05.2013, 13:07 Uhr
LINKE kritisieren die Grenzwertfestlegung der Bundesregierung
Die Entwicklung der Übertragungs- und Mobilfunktechnik hat seither einen rasanten Verlauf genommen, und die davon ausgehende Strahlung ist entsprechend mit gewachsen.Unterdessen durchdringen elektromagnetische Felder unseren gesamten Alltag. ...Die viel zu hohen Grenzwerte, denen Menschen dauerhaft ausgesetzt sein dürfen, sind und bleibe das Hauptproblem. weiter03.05.2013, 07:54 Uhr
Hüllen und Folien gegen Handy-Strahlung nutzlos
Die Angst vor Mobilfunkstrahlung ist weit verbreitet. Das nutzen Hersteller aus, die besorgten Verbrauchern mit Hüllen und Folien Schutz versprechen. Doch die Zeitschrift connect warnt: Strahlenschutzfolien und – hüllen bewirken das genaue Gegenteil. Hersteller wie Pong und Evestar versprechen: Spezielle Folien und Schützhüllen sollen die Strahlenbelastung bei der Handy-Nutzung senken. weiter30.04.2013, 00:00 Uhr
Bürgerinitiative - Wolferöder sind empört
Es gibt Streit über die jährliche Messung der Strahlenbelastung im Eisleber Ortsteil. Der Sprecher der Bürgerinitiative „Strahlenfreies Wolferode“ wirft der Oberbürgermeisterin vor, ihr Versprechen nicht zu halten.Mitteldeutsche Zeitung18.03.2013, 12:20 Uhr
Todmüde, aber hellwach
Jederzeit und überall online – das hat seinen Preis. Die Elektrosmogbelastung hat enorm zugenommen. Elektrosensible Menschen halten es in Städten kaum noch aus, und ÄrztInnen warnen. WOZ, CH, Nr. 04/2013 vom 24.01.2013 «Aus technischer Sicht muss ich sagen, die Mobilfunktechnik ist genial. Sie können sich überall frei bewegen, auch im Notfall haben Sie eine Verbindung – tipptopp.» Es ist einfach, sich Marcel Bolli als Handyfreak vorzustellen: Technik spielt eine wichtige Rolle in seinem Leben. Er hat Maschinenmechaniker gelernt, liess sich später zum Informatiker umschulen. Lange fuhr er begeistert Töff. «Korrekt» ist ein Wort, das er häufig braucht. Aber Marcel Bolli erträgt keine Handys. Er erträgt auch keine schnurlosen Festnetztelefone und keine Wireless-Systeme (WLAN). Der 38-jährige Schaffhauser ist elektrosensibel: Er reagiert allergisch auf sogenannte nicht ionisierende Strahlung, kurz NIS. Weiter auf: http://www.woz.ch/1304/elektrosmog/todmuede-aber-hellwach09.03.2013, 09:55 Uhr
Stuttgart - Bürger fordern Schutz vor Sendemasten
StN, 08.03.2013 Stuttgart - Technikfeindlichkeit – das war einer der Vorwürfe, den sich Kirchenpfleger Hermann Beck in den vergangenen Wochen anhören musste. In Birkach hat die Evangelische Kirche den ersten von sieben Mobilfunkmasten auf gemeindeeigenen Gebäuden entfernen lassen und damit den Unmut einiger Bürger in Schönberg heraufbeschworen. Diese sitzen jetzt in einem Funkloch. Dabei habe der Betreiber Telekom lange genug Zeit gehabt, einen Ersatzstandort zu finden, so Beck. (...) Der Schritt der Kirchen hat erneut eine Diskussion über die Schädlichkeit von Elektrosmog durch Mobilfunkanlagen entfacht. Passend dazu trafen sich am Donnerstagabend im Stuttgarter Rathaus Baubürgermeister Matthias Hahn (SPD), die Stuttgarter SPD-Bundestagsabgeordnete Ute Vogt sowie Peter Hensinger von der Verbraucherorganisation Diagnose Funk, um mit Bürgern über dieses Thema zu debattieren. Weiter auf: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-verweist-auf-bund-buerger-fordern-schutz-vor-sendemasten.ae95f38f-8f3e-4f01-b295-3edf42fcaab8.html26.02.2013, 09:18 Uhr
Herrischried: BOS-Sender auf dem Riesenbühl ist Gemeinderäten weiter ein Dorn im Auge
Testbetrieb des BOS-Senders auf dem Riesenbühl ist einigen Herrischrieder Gemeinderäten weiter ein Dorn im Auge. HERRISCHRIED. Der BOS-Behördenfunk am Riesenbühl-Sender war am Montag erneut im Herrischrieder Gemeinderat Thema. Bernd Kühnel (CDU) wiederholte seine Forderung, den vor einem halben Jahr begonnenen Testbetrieb einzustellen – zumindest so lange, bis Klarheit über die Unbedenklichkeit der Anlagen besteht. Auf Wunsch mehrerer Räte wird die Verwaltung abklären, welche rechtlichen Möglichkeiten die Gemeinde hat.(...) Weiter auf: http://www.badische-zeitung.de/herrischried/bos-sender-auf-dem-riesenbuehl-ist-gemeinderaeten-weiter-ein-dorn-imauge--69283828.html25.02.2013, 22:41 Uhr
Öffentliche Anhörung zur 26.BImSchV im Bundestag im Livestream
Am 27.02.13 von 11.00 bis 13.00 Uhr findet die öffentliche Anhörung zur Novellierung der 26. BImSchV und der BEMFV in Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.700, Konrad-Adenauer-Straße 1 statt. Die Anhörung ist als Livestream unter: anzuschauen (wird ca. 5-10 Minuten vor 11.00 Uhr auf die Homepage eingestellt). Der Livestream sollte direkt zu finden sein unter: Ab dem 28.02.13 ist die Aufzeichnung permanent online gestellt in der Mediathek: . Wer persönlich teilnehmen möchte kann dies tun und muss sich unter Angabe von Name, Vorname sowie Geburtsdatum unter der E-Mailadresse anmelden. Ein gültiger Personalausweis ist an der Einlasskontrolle mitzubringen.umweltausschuss@bundestag.de25.02.2013, 17:37 Uhr
Belgische Gesundheitsministerin will Handyverbot für Kinder
Sa 23/02/2013 Gesundheitsminister Laurete Onkelinx (PS) will ein Handyverbot für Kinder unter 7 Jahren. Weiter auf den automatisch übersetzten Seiten: http://translate.google.com/translate?sl=nl&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.deredactie.be%2Fcm%2Fvrtnieuws%2Fpolitiek%2F130223_Onkelinx_gsm21.02.2013, 21:25 Uhr
Apple stellt neues unsichtbares Produkt iMagination vor
Cupertino (dpo) - Es ist vielseitiger als ein iPad, individualisierter als ein iPhone, leichter als ein iPod und dazu noch völlig unsichtbar: Der Hardware- und Softwarehersteller Apple sorgt mit dem neuen Produkt iMagination für Furore. Der Clou: Sämtliche Prozesse des iMagination finden ausschließlich im Kopf des Users statt. Technische Spezifikationen entfallen daher völlig. Jobs-Nachfolger Tim Cook persönlich erklärte bei einer Präsentation am kalifornischen Sitz der Firma, wie das neue State-Of-The-Art-Produkt funktioniert: "Der iMagination kann alles, was Sie sich nur irgendwie vorstellen können. Amüsiert weiter auf: http://www.der-postillon.com/2012/03/apple-stellt-neues-unsichtbares-produkt.html13.02.2013, 13:04 Uhr
IZMF: LTE-Messreihe - Einladung an Kommunalvertreter nach Nürnberg & Fellbach
13.02.2013 Gerade erhielten wir die Einladung für "kommunale Mandatsträger und Vertreter kommunaler Verwaltungen" des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF) zur Präsentation ihrer aktuellen LTE-Messreihe in Nürnberg und Stuttgart/Fellbach am 27. bzw. 28. Februar 2013. Mit der LTE-Messreihe wurde, trotz der bis jetzt nur rudimentär vorhandenem LTE-Netze, eindrücklich dokumentiert, wie der Aufbau der neuen LTE-Infrastruktur die Strahlenbelastung für die Bevölkerung massiv erhöhen wird. Lesen Sie hierzu unsere Stellungnahme: Auch wir möchten alle "kommunalen Mandatsträger" - mit kritischem Sachverstand - dazu einladen diese Werbeveranstaltung der Mobilfunklobby zu besuchen, um dort die richtigen Fragen an die Referenten Dr. Bornkessel IMST und Dr. Otto von der "Tarnorganisation" Kinderumwelt gGmbH zu stellen. Dazu finden Sie hier die offizielle Einladung des IZMF: Angemerkt sei, dass es bis Dato nicht eine einzige veröffentlichte Studie zur Gesundheitsverträglichkeit der LTE-Technik gibt - trotzdem wurde/wird diese Technik eingeführt. Angesichts der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage zum der digitalen Hochfrequenztechnik, ist allein das ein gesundheitspolitischer Skandal. PS: Gem. Einladung wird auch ein Mobilfunkbetreiber Präsenz vor Ort zeigen. Das ist insofern interessant, dass seit Ende 2011 das IZMF-Verein nur noch drei der in Deutschland aktiven Mobilfunkbetreiber vertritt (Telekom, O²-Telefonica und E-Plus). Vodafone ist als Vereinsmitglied ausgestiegen und geht derweil seine eigenen Wege.gesundheitsschädigenden Potenzial31.01.2013, 15:14 Uhr
Babyfones - Hallo, hallo! - Zuviel Elektrosmog
Öko-Test, Januar 2013 Babyfone sollen für mehr Sicherheit sorgen. Doch viele Geräte im Test produzieren reichlich Elektrosmog. Einige wenige Produkte schneiden aber mit der Bestnote ab. Insgesamt 17 Babyfone hat ÖKO-TEST eingekauft und deren Strahlung messen lassen. Darüber hinaus haben wir sie einem umfangreichen Praxistest unterzogen. Für einen ruhigen Schlaf empfehlen wir diese Modelle. Weiter auf: http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=101508;bernr=07;co=;suche=babyphone31.01.2013, 09:15 Uhr
Öffentliche Bundestagsanhörung zur Novellierung der 26. BImSchV
Der Bundestag Umweltausschuss hat einstimmig beschlossen, dass zum Entwurf der 26. BImSchV (Bundesimmissionsschutz Verordnung) "Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche Nachweisverfahren und der Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder" eine öffentliche Anhörung stattfinden wird. Der Antrag von der Fraktion Bündnis90/Die Grünen mit Unterstützung der SPD eingebracht. Die öffentliche Anhörung findet am 27.02.13 zwischen 11.00 - 13.00 Uhr in Berlin statt. Der Beschluss im Umweltausschuss erfolgt am 30.01.2013. Hier finden Sie die Beschlussvorlage: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a16/tagesordnungen/to_88.pdf22.01.2013, 22:03 Uhr
Frankreich: Nationalversammlung berät Antrag auf Senkung der Grenzwerte auf 0,6 V/m
Am 12. Dezember 2012 reichte die "Groupe ECOLO" einen Gesetzentwurf zur Anwendung des Vorsorgeprinzips bzgl. der Risiken von elektromagnetischen Feldern in der französischen Nationalversammlung ein. Hier finden Sie den Text des Entwurfs: Hier die Schritte zum weiteren Vorgehen: Hier das Protokoll der Sitzung vom 15.01.2013: >>> Übersetzung google-translate30.12.2012, 00:00 Uhr
Erbach: Hohe Strahlenbelastung an Klinik auch durch Tetrafunk
Tetra-Behördenfunk auf dem Kreiskrankenhaus und ein W-LAN-Netz für die Klinik: diese Situation hat das Netzwerk Tetra-Moratorium zum Anlass für eine Begehung des Gebiets genommen, bei der ein Hochfrequenztechniker (Reinheim) Strahlenmessungen anstellte. Den Ergebnissen zufolge liegen, bezogen auf die baubiologischen Maßgaben, Überschreitungen der Richtwerte um ein Vielfaches vor.Echo20.10.2012, 09:26 Uhr
Zulässige Störemissionen von PLC-Anlagen sollen auf das bis zu 10.000-fache erhöht werden
Eine detailreiche Analyse der Hobbyfunker zum Thema anstehenden Normänderung - (Nov. 2012!) - im Bereich der Störstrahlung die z.B. durch PLC-Anlagen zulässig sein soll - ein wichtiges Thema auch für den Immissionsschutz. Das Stromnetz ist für breitbandige Datenübertragung weder vorgesehen noch geeignet. Obwohl PLC (Powerline Communication) Funkdienste stört und eine wertvolle natürliche Ressource unbrauchbar macht, versuchen PLC-Lobby und Europäische Kommission gegen jede technische Vernunft und durch Umgehung fundierter Normen diese unnötige Technologie mit aller Gewalt durchzusetzen ... CISPR ist das Internationale Sonderkomitee für Funkstörungen der Internationalen Elektrotechnischen Kommission IEC mit Hauptsitz in Genf, es befasst sich mit der Entwicklung von Normen in Bezug auf elektromagnetische Störungen. (...) Die dritte Ausgabe der Norm CISPR 22 wurde in der Europäischen Union 1998 veröffentlicht als EN 55022:1998, sie legt Grenzwerte fest oberhalb 30 MHz für abgestrahlte und zwischen 0.15 und 30 MHz für Leitungsgeführte Störungen an den Stromnetzanschlüssen ("Limits for conducted disturbance at the mains ports") und Leitungsgeführte Gleichtaktstörungen an den Telekommunikationsanschlüssen. Das Stromnetz ist für breitbandige Datenübertragung weder vorgesehen noch geeignet, denn wegen seiner inherenten Unsymmetrien strahlt es wie eine Sendeantenne elektromagnetische Energie ab, wodurch Störungen bei Funkdiensten (Anm. Red. und auch bei Menschen ...) verursacht werden. 1998 ging man deshalb noch nicht davon aus, dass das Stromnetz in dieser unsinnigen Weise genutzt würde. Es gab noch kein PLC, bei dem in einem einzigen Anschluss - im Netzstecker - die Funktionalität eines Stromnetzanschlusses sowie eines Telekommunikationsanschlusses kombiniert ist. In den Formulierungen dieser Norm war diese Kombination deshalb noch nicht vorgesehen und diese Tatsache wurde und wird noch immer - obwohl zukünftig unzulässig - von der PLC-Industrie durch Interpretationstricks dahingehend ausgenutzt, dass die festgelegten Grenzwerte oft weit überschritten werden. Den ganzen Artikel: Grundsätzliches zum Problem PLC im Wohnumfeld von Peter Schlegel: http://www.diagnose-funk.org/downloads/plc_schlegel_2012.pdf12.10.2012, 12:11 Uhr
Wege zum gesunden Gebäude - Veranstaltung der Handwerkskammer Ulm am 17.10.2012
Strahlungsarmes Wohn- und Arbeitsumfeld durch innovative Elektroinstallationen Unser Lebens-, Wohn- und Arbeitsumfeld wirkt in erheblichem Maße auf uns und unsere Gesundheit ein. Umweltreize beeinflussen das Immunsystem und können unsere Widerstandkräfte strapazieren. Dem hohen Grad an Umweltbelastungen entgegen wirken, können beispielsweise Schutzmaßnahmen im Bau- und Ausbaubereich. Hier befinden wir uns an der Schnittstelle zwischen Medizin, Architektur, Bauingenieurwesen, Klimatechnik, Baubiologie und dem Handwerk. Im Rahmen der Veranstaltung „Wege zum gesunden Gebäude“ am Mittwoch, 17. Oktober 2012, 18.00 Uhr in der Hochschule Biberach, stehen Experten aus den verschiedenen Fachbereichen zur Verfügung. Sie zeigen auf, mit welchen oft sehr einfachen, bautechnischen Mitteln die eigenen vier Wände oder Arbeitsräume vor elektromagnetischer Strahlung geschützt werden können. Gleichzeitig wird deutlich gemacht, welche Chancen dieses Thema als gezielte Gesundheitsvorsorge für das Bau- und Ausbaugewerbe bieten kann. Referenten sind: Prof. Dr. Ing. Michael Haibel, Professor für Gebäudeklimatik an der Hochschule Biberach; Prof. Dr. rer. Nat. Lebrecht von Klitzing, Medizin- und Umweltphysiker und Dr. Ing. Dietrich Moldan, Ingenieur für Umweltanalytik. Im Anschluss an eine abschließende Podiumsdiskussion laden wir Sie zu einem Imbiss ein. Info Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation von Handwerkskammer Ulm und Hochschule Biberach. Veranstaltungsort: Hochschule Biberach, Karlstraße 11, 88400 Biberach, Gebäude B, Audimax Weitere Informationen zur Veranstaltung bei Angela Klose, Handwerkskammer Ulm, Tel.: 0731/1425-151, E-Mail: a.klose@hk-ulm.de Link zum Flyer der Veranstaltung: Link zur Handwerkskammer: http://www.hk-ulm.de/html/seiten/news;veranstaltungen;info_type,601$status,1$news,441;374,de.html21.09.2012, 16:16 Uhr
Freudenstadt: Kotting-Uhl für Absenkung der Grenzwerte
Freudenstadt. Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl war auf Einladung der Bürgerinitiativen Risiko Mobilfunk, BUND und Diagnose Funk in Freudenstadt ins Schwarzwaldhotel nach Freudenstadt gekommen, um über die Reduzierung der Strahlenbelastung zu sprechen. Mit dem Hinweis auf die ständig steigende Strahlenbelastung der Bevölkerung und die Beschlüsse des Europäischen Parlaments und Europarats zur Minimierung der Strahlenbelastung sowie der Kritik an der Untätigkeit von Bundesregierung und Bundestag in dieser Angelegenheit eröffnete der Sprecher der Bürgerinitiativen, Hans Lambacher, die gut besuchte Veranstaltung. Lambacher begrüßte die Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl, die sich seit Jahren der Themen Mobilfunk und Atomausstieg annimmt. Weiter auf http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-abgeordnete-fuer-senkung-der-funk-grenzwerte.5d1fac42-6289-4988-96b2-7a37383d2869.html05.09.2012, 13:57 Uhr
Villingen-Schwenningen: Nach den Ferien wird Mobilfunkstrahlung gemessen
Bürgermeister Rolf Fußhoeller kündigt in Villingen-Schwenningen weitere Kontrollen an Der Verkauf von Smartphones boomt, und auch Bürger aus VS surfen immer mehr mobil im Internet: Wegen dieser Entwicklungen strebt die Stadt eine weitere Messung an, was an Mobilfunkstrahlung in der Stadt ankommt. Nach den Sommerferien soll es weitere Referenzmessungen an verschiedenen Punkten der Stadt geben. Die letzten aufeinanderfolgenden Messungen liegen bereits einige Jahre zurück. Damals arbeitete man dafür mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zusammen. Klaus Dold, Allgemeinmediziner und Mitinitiator des Mobilfunkbeirates in VS, sieht jetzt Bedarf. „Nachmessungen sind aufgrund der Entwicklungen und der erhöhten Nutzung sicherlich erforderlich“, meinte er. Weiter auf http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/trossingen/rund-um-trossingen_artikel,-Nach-den-Ferien-wird-Mobilfunkstrahlung-gemessen-_arid,5305136.html05.09.2012, 13:54 Uhr
(IFA)“Verantwortungsbewusstes Telefonieren”: Handy-Strahlung ermitteln beim Bundesamt für Strahlenschutz
Wer wissen möchte, wie viel Strahlung sein Mobilfunkgerät abgibt, der erhält auf der IFA 2012 Auskunft von Mitarbeitern des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Mithilfe eines Sensors, der einem Kopf nachempfunden wurde, messen Dirk Geschwentner und seine Kollegen den sogenannten “SAR”-Wert. Dies ist die spezifische Absorptionsrate der Energie, die beim Telefonieren vom Kopf aufgenommen wird und dabei das Gewebe erwärmt. Weiter auf Informationen von Diagnose-Fuk zu diesem Thema: Diagnose-Funk legt Übersetzung vor US-Studie: SAR-Wert für Handys bietet keine Sicherheit, Kinder besonders gefährdet http://diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/sar-wert-fuer-handys-bietet-keine-sicherheit.php13.08.2012, 19:34 Uhr
Bundesnetzagentur: Strengere Grenzwerte beim Elektrosmog gefährden Energiewende
Wegen der Furcht vor Elektrosmog hat das Bundesumweltministerium die Grenzwerte für den Netzwertausbau verschärft. Das verzögert nun den Bau neuer Leitungen. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, warnt vor "erheblichen Verzögerungen" beim Bau von neuen Stromleitungen für die Energiewende. In einem Schreiben an das Bundeswirtschaftsministerium beklagt er Pläne des Bundesamtes für Strahlenschutz und des Bundesumweltministeriums, die Grenzwerte für elektrische und magnetische Felder zu verschärfen. Dies würde den Netzausbau "erschweren und verteuern". Weiter auf http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bundesnetzagentur-strengere-grenzwerte-beim-elektrosmog-gefaehrden-energiewende/6956816.html04.08.2012, 19:07 Uhr
Gesucht: Vorsorgeprinzip bei Hochspannungsleitungen
VDI nachirchten, Bern, 3. 8. 12, rb Energie: Fest steht: Um die Energiewende zu schaffen, muss das deutsche Stromnetz - und dabei vor allem Höchstspannungsleitungen - ausgebaut werden. Doch wie ist es um den Immissionsschutz in Deutschland bestellt? Kritiker bemängeln, dass der hiesige Grenzwert 100-mal höher ist als der in der Schweiz gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert. "Netzzubaubedarf von 3600 km Trassenlänge bis zum Jahr 2020", so steht es im "Basisszenario 1" der Netzstudie II der Deutschen Energieagentur (Dena) von Ende 2010 für das deutsche Übertragungsnetz, die 380-kV-Höchstspannungsleitungen. (...) Für den Ingenieur und BUND-Berater Kühling ist klar: "Eine Fülle von internationalenStudienstellt fest, dass unter Hochspannungsspannungsleitungen erhöhtes Kinderleukämierisiko auftritt. Es gibt signifikante Erkenntnisse für Expositionen über 0,2 µT." Dieser Wert könne "als Schwelle zu einer adversen Wirkung angesehen und zur Ableitung eines ausreichenden Schutzes oder der Vorsorge vor schädlichen Umwelteinwirkungen herangezogen werden." Doch er ist überzeugt: "Bei uns drückt man sich um die eigentlich verfügte Vorsorge. Die Schweizer dagegen legen diese Vorsorge so aus, wie sie gewollt ist." Zum vollständigen Artikel: http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Gesucht-Vorsorgeprinzip-bei-Hochspannungsleitungen/59807/203.08.2012, 12:28 Uhr
Mobile Towers: Government decides to cut radiation limits
Durgesh Nandan Jha, TNN Jul 18, 2012, 11.15AM IST If you are worried by the radiation emitted by cellphone towers around you, there is some good news. From September 1 this year, India will lower the level to one tenth of the prevailing standard - from 9.2 w/m2 (watt per square metre) to 0.92 w/m2.The decision follows a report of the inter-ministerial committee formed by the ministry of communications and information technology to study the hazards posed by EMF ( electromagnetic field) radiation from base stations and mobile phones. more: http://articles.economictimes.indiatimes.com/2012-07-18/news/32730933_1_radiation-exposure-mobile-towers-emf03.08.2012, 11:23 Uhr
Pfaffenhofen: Funkmasten aus dem Zentrum verbannen
Pfaffenhofen In der letzten Sitzung vor der Sommerpause haben die Markträte noch einige Projekte vorangebracht. Hauptsächlich ging es dabei um die Mobilfunkversorgung und die neue Kinderkrippe im Ortsteil Berg. Ein Überblick. (...) Mobilfunk: Per Bebauungsplan will die Marktgemeinde ihre Bürger vor Strahlenbelastung durch Mobilfunk schützen. Ein Gutachter des Umweltinstituts München hatte bereits im Juni einen Plan vorgestellt: Einerseits soll eine flächendeckende Versorgung des Markts mit allen Ortsteilen möglich sein – andererseits aber weder die Gesundheit der Einwohner noch das Ortsbild beeinträchtigt werden. Jetzt präsentierte Städteplaner Erwin Zint Entwürfe. Er hatte aufgrund des Gutachtens 14 mögliche Standorte für Funkmasten ausgemacht, sie befinden sich außerhalb des Ortskerns. Weiter auf http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Funkmasten-aus-dem-Zentrum-verbannen-id21265051.html03.08.2012, 07:32 Uhr
Solarien dürfen nur noch so stark strahlen wie die Sonne
Krebshilfe rät von Nutzung ab und verweist auf Zunahme von Hautkrebs bei Jüngeren Bonn (dapd). Die UV-Bestrahlung von Solarien darf ab 1. August die Stärke der natürlichen Sonne nicht mehr überschreiten. Wegen der Hautkrebsgefahr dürfen die Bräunungsgeräte höchstens 0,3 Watt pro Quadratmeter Haut abgeben. Darauf wies die Deutsche Krebshilfe am Mittwoch in Bonn hin. "Die neue Bestrahlungsstärke entspricht allerdings immer noch der höchsten UV-Dosis, die auf der Erde gemessen werden kann: mittags bei wolkenlosem Himmel am Äquator", erklärte der Hauptgeschäftsführer der Krebshilfe, Gerd Nettekoven. Weiter auf http://www.charivari.de/radio/nachrichten/deutschland/solarien-duerfen-nur-noch-so-stark-strahlen-wie-die-sonne_500fd840cf914.html03.08.2012, 07:25 Uhr
India: Mobile Towers - - Government decides to cut radiation limits to a tenth from September 1
If you are worried by the emitted by cellphone towers around you, there is some good news. From September 1 this year, India will lower the level to one tenth of the prevailing standard - from 9.2 w/m2 (watt per square metre) to 0.92 w/m2. The decision follows a report of the inter-ministerial committee formed by the ministry of communications and information technology to study the hazards posed by EMF ( ) radiation from base stations and mobile phones. Dr R S Sharma, deputy director general of (ICMR), who represented the health ministry on the committee, said the new norms will place India among the more radiation conscious countries. "India's current radiation exposure limit (9.2 watt/m2) for , Canada and Japan, however, the radiation exposure limit is much higher (12 w/m2)," he said. More http://articles.economictimes.indiatimes.com/2012-07-18/news/32730933_1_radiation-exposure-mobile-towers-emf03.08.2012, 07:22 Uhr
New Dehli: DoT turns down telcos’ plea to keep radiation order on hold
The department of telecommunications (DoT) is set to reject mobile operators demand to “keep in abeyance” its directive to reduce radiation levels of cell phone towers to 1/10th of existing level from September 1. An internal DoT committee headed by senior deputy director general (DDG) has rejected industry's demand. In a representation to the communications ministry, the industry said the radiation norms would impact area of coverage of a base transmission station (BTS), which are installed on towers. This will in turn “deteriorate the coverage.” Rejecting operators’ demand, the DoT committee has noted “ensuring public health and safety is also as important for DoT as increasing the mobile coverage.” “Based on inputs available, it is felt that only 5% of the existing sites with multiple antennas may face difficulties when 1/10 of ICNIRP standards are implemented from September 1, 2012,” noted the DoT Committee. More http://www.hindustantimes.com/India-news/NewDelhi/DoT-turns-down-telcos-plea-to-keep-radiation-order-on-hold/Article1-905540.aspx01.08.2012, 00:00 Uhr
Flomborner Bürgerinitiative kämpft gegen Strahlung
Er steht immer noch auf dem Raiffeisengebäude, in der Nähe von Spielplatz, Kindergarten und Schulzentrum - der Sendemast gegen den die Flomborner mobil gemacht haben. Haben die Aktiven der Bürgerinitiative (BI) „Bürger gegen Flomborner Strahlenmast“ ihr Ziel verfehlt? Als „schlecht“ und „extrem schwierig“ schätzt der erste Vorsitzende der BI die Chancen ein, dass der Mast wieder aus dem Ortskern verschwindet. Dennoch will er weiterkämpfen.Allgemeine Zeitung25.07.2012, 22:06 Uhr
UK HPA report on cell phones & health is not what it claims to be
(...) By some kind of coincidence (or not?), during the Childhood Cancer 2012 conference, the UK Health Protection Agency's AGNIR group has released its latest report on cell phone radiation and health. The report was released with lots of media attention, especially in UK (in Finland it was no news). (...) However, there is something very wrong with the AGNIR Report otherwise. Not only what is in the report is debatable, but what is not seems even more interesting. (...) During the years 2004 – 2010 my research group at STUK published/co-authored 7 original studies on stress response, protein expression and gene expression executed both in cells grown in laboratory and in human volunteers. Studies are well known and were published in such well known journals as PROTEOMICS or BMC Genomics. on PubMed. None of these seven separate studies from my research group is mentioned in the HPA AGNIR Report. Forgotten? I can understand that one or two studies can be mistakenly forgotten when handling hundreds of studies. But seven studies? This does not sound right. It is an intentional omission to skew review and to mislead readers. No other explanation is plausible. Curious, I looked for some studies by other scientists that were published after 2003. To my dismay many were missing. I strongly advise readers of the report to check the references. There might be unexpected surprises. One seems to be clear, unlike the the UK HPA AGNIR Report 2012 is not a comprehensive review but it is a biased review. More http://communities.washingtontimes.com/neighborhood/between-rock-and-hard-place/2012/may/3/uk-hpa-report-cell-phones-health-not-what-it-claim/25.07.2012, 21:45 Uhr
Russian Cell Phone Standards Offer Better Protection than American Standards
Unlike the U.S. radiofrequency standards that regulate cell phones, the Russian standards are based on the precautionary principle. Moreover, they are designed to protect the public from all risks due to cell phone radiation, not just from heating. In a review paper just published online in the journal, Bioelectromagnetics, Michael Repacholi and his colleagues take issue with the "philosophy" underlying the Russian radiofrequency (RF) standards. Unlike the U.S. and European standards, the Russian standards are based on the precautionary principle and were designed to protect the public from all potential risks from exposure to cell phone radiation, not just heating effects. (...) "Their approach to protection is that limits of RF exposure should not cause even a temporary initiation of the protective or adaptive compensatory mechanisms over the near or long term. Thus, the final exposure limits are set as a fraction of the minimum RF exposure that is capable of provoking some adaptation-compensatory reactions in people." (...) If the purpose of a nation's RF emission standards is to protect population health, doesn't the precautionary approach seem more prudent? When the F.C.C. conducts the next review of its 16-year old RF standards for cell phone radiation, a precautionary perspective should be applied. The standards should be revised to enable cell phone communications with emissions that are "as low as reasonably achievable" (ALARA), and all non-thermal effects, including auto-immune and reproductive health effects, must be considered. More http://www.prlog.org/11916029-russian-cell-phone-standards-offer-better-protection-than-american-standards.html25.07.2012, 21:25 Uhr
Does The Fcc Plan To Rubber Stamp Outdated Cell Phone Radiation Standards?
More research on cell phone radiation is needed before we replace our outdated guidelines. In the interim the US should disseminate precautionary health warnings. A $1 annual fee per cell phone would generate $300 million for research and education. The Federal Communications Commission (FCC) will conduct a formal review of the U.S. cell phone radiation standards according to a Bloomberg news report. An FCC spokesperson emailed a statement to a Bloomberg reporter that is truly alarming. Her message suggests that the FCC has already decided that the current standards are fine, and will conduct a review to rubber stamp the 1996 FCC guidelines: (...) (...) The FCC standards were established in 1996 at a time when few adults used cell phones. Today, children and most adults are exposed to far more cell phone radiation than the FCC-approved test models are subjected to when new cell phones are certified. Moreover, the test assumes that cell phones can harm us only by heating tissue. This is not true as there are numerous studies that demonstrate non-thermal effects from cell phone radiation including increased glucose metabolism in the brain, generation of heat shock proteins, free radicals, and double-strand DNA breaks; penetration of the blood-brain barrier, damage to sperm and increased male infertility. More http://www.prlog.org/11901340-does-the-fcc-plan-to-rubber-stamp-outdated-cell-phone-radiation-standards.html24.07.2012, 23:14 Uhr
India: Mobile Towers: Government decides to cut radiation limits to a tenth from September 1
If you are worried by the radiation emitted by cellphone towers around you, there is some good news. From September 1 this year, India will lower the level to one tenth of the prevailing standard - from 9.2 w/m2 (watt per square metre) to 0.92 w/m2. The decision follows a report of the inter-ministerial committee formed by the ministry of communications and information technology to study the hazards posed by EMF (electromagnetic field) radiation from base stations and mobile phones. Dr R S Sharma, deputy director general of Indian Council fo Medical Research (ICMR), who represented the health ministry on the committee, said the new norms will place India among the more radiation conscious countries. More http://articles.economictimes.indiatimes.com/2012-07-18/news/32730933_1_radiation-exposure-mobile-towers-emf24.07.2012, 22:59 Uhr
Pediatricians Say Cell Phone Radiation Standards Need Another Look
Concerns persist over the health effects of radiation from cell phones, especially for kids. Now the nation's largest pediatricians group is asking the government to review emission standards It’s been 18 years since the U.S. government assessed the standards for cell phone radiation. That was back in 1996, long before the practice of giving your big kid a cell phone became as common as giving your little kid a bath. Both cell-phone technology and cell-phone use have changed in the interim, which is why last week the American Academy of Pediatrics (AAP) urged the Federal Communications Commission (FCC) to reconsider its radiation standards. (...) Given his target audience, Block couldn’t resist highlighting more than physical health concerns. He also brought up the downside of too much time spent using cell phones, computers, televisions and other devices. More http://healthland.time.com/2012/07/20/pediatricians-call-on-the-fcc-to-reconsider-cell-phone-radiation-standards/20.07.2012, 19:00 Uhr
The man living alone in the woods to escape Wi-Fi and mobile phones
Phil Inkley has fled civilisation to escape electromagnetic fields, which he believes cause nosebleeds, headaches, convulsions and blackouts. Laura Page meets him and investigates the condition known as 'electromagnetic hypersensitivity'. It takes me seven phone calls and five attempts on Skype before I manage to hold a conversation with Phil Inkley. When I visit him a week later I see that the wire from his laptop dangles precariously through his caravan window and over a few metres of wet woodland to a dongle concealed in a box in the far corner of the land. Sometimes it works. More http://www.guardian.co.uk/lifeandstyle/2012/jul/20/man-living-alone-woods-escape-wifi-mobiles12.07.2012, 00:00 Uhr
Zunahme schwerer Baumschäden im Strahlungsfeld von Mobilfunksendeanlagen
"Der Landschaftsarchitekt und Fachmann für Baum- und Naturschutz sowie Pionier der Stadtökologie, Dipl. hort. Dr. phil. nat. Aloys Bernatzky, veröffentlichte bereits in den 80er Jahren seine Beobachtungen zu Baumschäden." Nachrichten für Bamberg - blog11.07.2012, 19:06 Uhr
Urteil: Elektrosmog durch Mobilfunkmast - Kein Schadensersatz
Immissionen durch elektromagnetische Felder sind nach dem Urteil des LG Bautzen zu dulden, wenn sie zu keiner oder nur zu einer unwesentlichen Beeinträchtigung führen. Die Klage auf 10.000 Euro Schmerzensgeld und Unterlassung wurde abgewiesen. (...) Hier geht das Gericht davon aus, dass der gesetzliche Regelfall einer unwesentlichen Beeinträchtigung vorliegt, da die Sendeanlage die Grenzwerte der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) erfüllt. Dass die von der 26. BImSchV vorgegebenen Grenzwerte inzwischen als überholt angesehen werden müssten, habe die Klägerin nicht dartun können. Weiter http://www.rechtsindex.de/recht-urteile/2496-urteil-elektrosmog-durch-mobilfunkmast-kein-schadensersatz06.07.2012, 13:33 Uhr
Mobilfunk-Strahlung: Experten gegen Experte gegen Behörde
München (dpa/lby) - Bei einer Anhörung zu möglichen Gesundheitsgefahren des Mobilfunks haben im Landtag Fachleute und Behördenvertreter sehr unterschiedlich Meinungen vertreten. Mehrere Wissenschaftler warnten vor dem Mobilfunk. Behördenvertreter und andere Forscher verwiesen dagegen darauf, dass es nach wie vor keinen einwandfreien wissenschaftlichen Beweis für eine erhöhte Gefahr von Hirntumoren und anderen Krankheiten gebe. Weiter auf http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-regional/mobilfunkstrahlung-experten-gegen-experte-25014994.bild.html06.07.2012, 13:28 Uhr
Sigmaringen: Messung ergibt: Strahlung des Mobilfunkmastens liegt innerhalb der Grenzwerte
Die Strahlung des Mobilfunkmastens in Laiz in der Meßkircher Straße liegt innerhalb der erlaubten Grenzwerte. Dies ergab eine Messung, die die Stadt auf Wunsch der Anwohner veranlasste. Der gegenüber der Postfiliale auf dem Dach eines Gebäudes angebrachte Mast ist in der Bürgerschaft umstritten. Es formierte sich eine Bürgerinitiative, die erfolglos versuchte, den Abbau der Antenne zu erzwingen. Weiter http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/sigmaringen/stadtnachrichten-sigmaringen_artikel,-Messung-ergibt-Strahlung-des-Mobilfunkmastens-liegt-innerhalb-der-Grenzwerte-_arid,5278782.html28.06.2012, 10:06 Uhr
Frankenberg: Bürgerinitiative konnte Maßnahmenkatalog aushandeln - Einwohner haben Mitspracherecht
Die bereits 90.000 Euro teure Baustelle hinter dem Frankenberger Grenzweg, wo der Freistaat einen BOS-Sendemast bauen will, wird auch die nächsten Wochen noch ruhen. Die Bürgerinitiative (BI), die aus Sorge vor möglichen Gesundheitsrisiken seit vorigem Jahr um einen neuen Standort kämpft, konnte am Dienstag einen umfangreichen Maßnahmenkatalog erwirken. Nach zähem Hin und Her einigte sich die Projektgruppe, zu der neben der BI auch Stadträte, Vertreter der Stadtverwaltung, des Freistaates und ein unabhängiger Gutachter gehören, am Abend auf die weitere Vorgehensweise.(...)"Auf jeden Fall muss der Bau spätestens bis 25. März fertig sein", drängte Nickl. Denn Sachsen und Bayern seien die letzten Bundesländer, … Weiter... http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/Frankenberg-Standortstreit-um-die-Errichtung-eines-Behoerdenfunk-Turms-artikel8026264.php27.06.2012, 16:48 Uhr
Gibt es eine Elektrosmog-freie Zone?
Dem Elektrosmog, oder besser der elektromagnetischen Strahlung, sind wir nahezu ständig ausgesetzt denn die fortschreitende Elektrifizierung und Nutzung von Funkwellen ist der Mensch zunehmend künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern seit 20 Jahren ausgesetzt. (...) Nach den Untersuchungen des Neurophysiologen Prof. Karl Hecht gibt es Hinweise, dass elektromagnetischer Feldeinfluss Krankheiten verursacht. Dominierende Symptome seien Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit.(...) Vielleicht werden in diesem Zusammenhang ungeliebte Funklöcher noch mal zu wertvollen Oasen für elektrohypersensible Personen. Weiter... http://www.mdr.de/mdr-thueringen/redakteur350.htmlInfos senden
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