Dokumentationen Politik
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Gegen die Spaltung der Gesellschaft durch 5G
5G - die Weiterführung eines gigantischen Feldversuchs an Mensch und Umwelt in einer neuen Dimension
Autor:
Peter Rath-Sangkhakorn - 23 Erstunterzeichner
Inhalt:
Offener Brief an den Beirat der Bundesnetzagentur zur Festlegung der Vergabebedingungen für die 5G-Frequenzversteigerungen in 2019. "Es darf nicht länger so getan werden, als sei die vollständige „Versorgung“ mit 5G eine rundweg zu begrüßende Angelegenheit für unsere Gesellschaft."

Evaluierung der NTP-Studie und der Ramazzini-Studie
BERENIS-Newsletters, Sonderausgabe
Autor:
BERENIS
Inhalt:
Diese Sonderausgabe des BERENIS-Newsletters enthält eine detaillierte Evaluierung von zwei neuen Krebsstudien mit Mäusen und Ratten bei lebenslanger hochfrequenter Exposition:
1) „NTP-Studie“ aus den USA (NTP 2018a, 2018b, 2018c, 2018d, 2018e; Wyde et al. 2016, 2018a, 2018b)
2) „Ramazzini-Studie“ aus Italien (Falcioni et al. 2018)

Offener Brief an Sozialministerin Altpeter und Kultusminister Stoch in Baden-Württemberg
WLAN und digitale Endgeräte (SmartPhones, TabletPCs) an Schulen
Autor:
Ärztearbeitskreis Digitale Medien Stuttgart
Inhalt:
In ihrem Brief zur geplanten Einführung von WLAN schreiben die Ärzte: "Als Mediziner sind wir über die Risiken der nichtionisierenden Strahlung informiert. Wir kritisieren die Einführung von WLAN an Schulen als unkritische Übernahme eines Fortschritt - Hypes und können nicht erkennen, dass die zuständigen Stellen sich mit den Einwänden
aus der Wissenschaft auseinandersetzen und dazu Position beziehen. Wir bitten Sie deshalb
um konkrete Antworten auf die folgenden Fragen und dabei davon abzusehen, uns mit vorgefertigten Textbausteinen des Bundesamtes für Strahlenschutz zu antworten. Wir erwarten eine eigene Position Ihres Hauses und der grün-roten Landesregierung."

Mobilfunk-Strahlung
Fraktionsbeschluss vom 26.05.2009 (16/230)
Autor:
Sylvia Kotting-Uhl (MdB), Bündnis 90/Die Grünen
Inhalt:
Vor dem Hintergrund der vorhandenen Wissenslücken muss die Öffentlichkeit über
die noch ungeklärten Risiken stärker als bisher informiert werden. Gutes Informationsmaterial bietet das BfS. Bis zur Klärung der Risiken muss die spezielle Bezeichnung „Kinderhandy“ und die Werbung dafür den Herstellern untersagt werden. Bündnis 90/Die Grünen raten, solange diese Wissenslücken nicht geschlossen sind,
entsprechend den Empfehlungen des BfS von Handys in Kinderhänden ab.

MiniWatt-Programm II - Forschungsbericht
Minimierung der Immission künftiger Funkdienste
Autor:
Prof. Dr.-Ing. Werner Wiesbeck Institut für Höchstfrequenztechnik und Elektronik Universität Karlsruhe (TH)
Inhalt:
Abschlussbericht des zweiten Forschungsvorhabens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Minimierung der Strahlenbelastung

MiniWatt-Programm I - Broschüre
Konzepte zur Minimierung der Exposition der Bevölkerung durch elektromagnetische Felder
Autor:
Bundesministerium für Bildung und Forschung / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Inhalt:
Zusammenfassung des Forschungsvorhabens MiniWatt I "Mobilfunkkommunikation und Rundfunk der Zukunft"

MiniWatt-Programm I - Forschungsbericht
Alternative Funksysteme mit minimaler Strahlungsleistungsdichte im digitalen Rundfunk, Mobilfunk, drahtlosen LANs
Autor:
Prof. Dr.-Ing. Werner Wiesbeck Institut für Höchstfrequenztechnik und Elektronik Universität Karlsruhe (TH)
Inhalt:
Abschlussbericht des ersten Forschungsvorhabens des BMBF zur Minimierung der Strahlenbelastung

Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber
ZUR VERBESSERUNG VON SICHERHEIT UND VERBRAUCHER-, UMWELT-, UND GESUNDHEITSSCHUTZ, INFORMATION UND VERTRAUENSBILDENDE MAßNAHMEN BEIM AUSBAU DER MOBILFUNKNETZE
Inhalt:
Die Bundesregierung hatte ausgehend von dem von ihr 1999 durchgeführten „Bürgerforum Elektrosmog“ die deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) mit einer erneuten umfassenden Bewertung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den
gesundheitlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder beauftragt. Die SSK hat ihre Bewertung im September 2001 mit dem Ergebnis vorgelegt, dass die
geltenden Grenzwerte nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand vor nachgewiesenen Gesundheitsgefahren ausreichend schützen. Die Grenzwerte blieben bestehen, die Bundesregierung setzte auf die freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie, bestimmte Vorsorgemaßnahmen zu erfüllen. Am 5.12.2001 unterzeichneten die damals noch sechs Mobilfunkbetreiber das Papier, dessen Unverbindlichkeit seither in der Kritik steht.