Digitalisierung des Alltags

ÖDP-Mitgliedermagazin - Teil 2 der Artikelreihe
Die ÖDP hat in ihrer November-Ausgabe von 'ÖkologiePolitik' die "Digitalisierung des Alltags" wieder zum Titelthema gemacht und dazu weitere lesenswerte Artikel veröffentlicht.

Editorial

ÖkologiePolitik Nr.164: Digitalisierung des Alltags, Teil II der Artikelreihe

" (...) Unfreiheit, Überlastung, Überforderung, Hast, Hektik, Erschöpfung – das sind Schlagworte, die auch in diesem Heft auftauchen. Es dreht sich wie das letzte um die „Digitalisierung des Alltags“. Diese verändert die Welt, formt unser Denken und Fühlen, unsere Persönlichkeit und unsere Gesellschaft. Die Informationsflut wird immer größer und die Qualität der Inhalte immer seichter. Häppchenweise konsumierbar müssen Informationen heute sein, so geglättet, dass sie sich problemlos immer schneller durch die digitalen Kanäle jagen lassen. Die Folge ist eine geistige Verarmung und eine allgemeine Konformisierung. Irritierend ist, auf welch große Zustimmung, ja Begeisterung diese Veränderungen stoßen. Warum ist das so?"

Die Einzelartikel finden Sie unter den nachfolgenden Publikationen als PDF zum Download:

Publikation zum Thema

ÖkologiePolitik 164/2014Veröffentlicht am: 01.09.2014 Herausgeber: Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)

Medienökologie statt Medienhype

Serie: Digitalisierung des Alltags
Autor:
Uwe Buermann
Inhalt:
Der Umgang mit Computer und Internet gilt heute als Schlüsselqualifikation, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und einen Beruf ausüben zu können. Etwas unter geht dabei heute die simple Tatsache, dass es noch weitere Schlüsselqualifikationen gibt, die nicht nur genauso wichtig, sondern Voraussetzung für einen kompetenten Umgang mit den elektronischen Medien sind.
ÖkologiePolitik 164/2014Veröffentlicht am: 01.12.2014 Herausgeber: Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)

Dauerstrahlung, Dauerstress, Burn-out

Serie: Digitalisierung des Alltags
Autor:
Peter Hensinger
Inhalt:
Die Zahl der Erkrankungen am Burn-out-Syndrom stieg in den letzten Jahren sprunghaft an. Als Erkrankungsursache gilt dauerhafter Stress. Der entsteht durch zunehmenden Leistungsdruck im Beruf – aber nicht nur. Auch Umwelteinflüsse wie die ständig zunehmende Strahlenbelastung durch Mobilfunkgeräte und WLAN üben einen starken Einfluss aus.
ÖkologiePolitik 164/2014Veröffentlicht am: 01.10.2014 Herausgeber: Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)

Wie sich Gesundheitsrisiken reduzieren lassen

Serie: Digitalisierung des Alltags
Autor:
Jörn Gutbier
Inhalt:
Die mobile Kommunikation ist die Leittechnik des 21. Jahrhunderts und die umsatzstärkste Branche unserer Zeit. Sie basiert auf Mikrowellen-Technologie und wurde eingeführt ohne Beachtung ihrer Risiken. Ihre Faszination scheint das Nachdenken über mögliche Gesundheitsgefahren zu ersticken, dabei sind die durch zahlreiche Forschungsstudien belegt. Die Zeitschrift "ÖkologiePolitik" veröffentlichte 2014 vier Artikel, die sich mit der Strahlungsproblematik befassen. Sie geben einen kurzen Überblick zu den Gesundheitsrisiken, zu WLAN, der Risiken der Sendemasten und den Alternativen.
Artikel veröffentlicht:
22.10.2014
Autor:
diagnose:funk
Quelle:
ÖDP, Mitgliedermagazin 'ÖkologiePolitik' Nr. 164: Digitalisierung des Alltags.

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