eine Pflichtlektüre für Jedermann ...

Warum unsere Kinder das Lernen verlernen

Buchtipp: Die Lüge der digitalen Bildung
Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor unserem Bildungssystem nicht Halt.

Autoren des Buches sind Prof. Gerald Lembke, Studiengangleiter für Digitale Medien an der DHBW Mannheim und Präsident des Bundesverbandes für Medien und Marketing e.V und Dipl. Volksw. Ingo Leipner. Im Umschlagtext heisst es:

"Wenn es nach Wirtschaft und Politik geht, sollen Kindergärten und Schulen massiv mit WLAN, Tablets und andere digitalen Wunderwaffen aufrüsten - gespart wird stattdessen an Lehrern und Erziehern. Doch die Bildschirme fressen zusehends die Lebenszeit der Kinder, mit gravierenden Konsequenzen. Gerald Lembke und Ingo Leipner zeigen, warum es aus entwicklungspsychologischer Sicht fatal ist, vor dem 12. Lebensjahr auf digitale Medien zu setzen. Denn wie sollen Kinder und Jugendliche auch ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln, wenn die digitalen Medien sie ständig aus der Wirklichkeit herausreißen? Dieses Buch ist ein deutliches Plädoyer für eine gesunde, zukunftsorientierte Entwicklung unserer Kinder - und eine klare Absage an den von Politik und Wirtschaft propagierten digitalen Hype."

Wir haben dieses Buch gelesen, eine fundierte Analyse, eine Pflichtlektüre für jedermann.

Publikation zum Thema

9. März 2015Format: 15,1 x 21,6Seitenanzahl: 256 Veröffentlicht am: 09.03.2015 ISBN-10: 3868815686ISBN-13: 978-3868815689Sprache: Deutsch

Die Lüge der digitalen Bildung

Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
Autor:
Gerald Lembke, Ingo Leipner
Inhalt:
Gerald Lembke und Ingo Leipner zeigen die dunkle Seite der Ökonomisierung und Digitalisierung von Bildung. Kinder und Jugendliche entwickeln ein bulimieartiges Lernverhalten: Dinge werden schnell und kontextfrei auswendig gelernt, in der Prüfung »ausgekotzt« – und sofort wieder vergessen. Die Autoren belegen diese und andere Gefahren für unser Bildungssystem. Eine eindringliche Warnung – und ein Plädoyer für eine durchdachte Nutzung digitaler Medien.
Artikel veröffentlicht:
18.03.2015
Quelle:
Diagnose-Funk.

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