Mobilfunk-Schädigungen in Rinderzucht
Es ist nachgewiesen, dass dadurch Veränderungen in den biologischen Systemen stattfinden. Hochfrequente Mobilfunkstrahlung funkt gerade in den Frequenzen, in denen die Zellen der Lebewesen kommunizieren. Technische Information, wie die Mobilfunkstrahlung, wird in den Zellen zu biologischer Desinformation, also zu Zellstress und wirkt so auch als Störstrahlung für die Orientierung.
2003 wurden die Ergebnisse der "Rinderstudie" der Tierärztlichen Hochschule Hannover veröffentlicht: "Die Auswirkungen elektromagnetischer Felder von Mobilfunksendeanlagen auf Leistung, Gesundheit und Verhalten landwirtschaftlicher Nutztiere". Darin wurde unter anderem festgestellt:
- Erheblich reduzierte Milcherträge
- Auszehrung sowie spontane Fehl- und Totgeburten
- der Gesundheitszustand der Rinder verbesserte sich erheblich, nachdem sie auf Weideland gebracht wurden, das weit entfernt von dem Sendemast lag, verschlechterte sich jedoch sofort wieder bei Rückkehr
- Rückgänge von Vogel- und Bienenpopulationen nach Inbetriebnahme neuer Basisstationsmasten
Es existieren Berichte zu schwerwiegenden Anomalien bei Rindern und Schweinen, wie verminderte Fruchtbarkeit, kleinere Würfe, Blindheit, Grauer Star, Abszesse etc. bis hin zu Missbildungen. Imker berichten von Schäden bei Bienenvölkern, die jedoch nach Abschirmung der Mobilfunkstrahlung nicht mehr auftreten.