Verhaltensauffälligkeiten: AD(H)S, Autismus und Epilepsie
durch Mobilfunkstrahlung und Medienkonsum

17.05.2018
Elektronische Medien führen zu auffälligem Verhalten
Medienkonsum überfordert Vorschulkinder Im Rahmen der LIFE Child-Studie wurden 527 Kinder aus Leipzig und Umgebung untersucht. weiterlesen
Die zunehmende Verschlechterung des Gesundheitszustands von Heranwachsenden
Höhere Empfindlichkeit, zunehmende Verhaltens- und Entwicklungs-störungen bei Kindern und Jugendlichen ● zu erwartende Probleme bei dauerhafter Mobilfunk- bzw. WLAN-Bestrahlung ● Arbeitsschutz weiterlesen
02.05.2016
DAK: Gesundheit der Grundschüler verschlechtert sich
Konzentrationsschwäche und Bewegungsdefizite nehmen zu Lehrer (91 Prozent) bezeichnen die mediale Reizüberflutung durch Fernsehen, Computer und Co. als Stressfaktor Nummer eins. weiterlesen
28.08.2012
Handyexposition – Toxikologie u. Epidemiologie
Prof. Davis' Vortrag zum Stand der Wissenschaft Diagnose-Funk veröffentlicht Video-Vortrag zum aktuellen Forschungsstand in der US-Gesundheitsbehörde. weiterlesen
19.05.2008
Handynutzung in der Schwangerschaft
Studie deckt spätere Verhaltensstörungen auf Warnung: Während der Schwangerschaft ein Mobiltelefon zu benützen, kann Ihr Baby ernsthaft schädigen weiterlesen
05.03.2008
"Ich habe Japan überlebt"
Bluetooth könnte krank machen ... Prof. Paul Doyon ist elektrohypersensitiv und lebt in Japan. Er berichtet über die Auswirkungen der neuen Technologien. weiterlesen
16.11.2007
Mobilfunk und Autismus
Studie weist auf beschleunigten Anstieg hin Neuer wissenschaftlicher Bericht enthüllt den Zusammenhang zwischen drahtloser Technologie und Autismus. weiterlesen
12.10.2007
Das Verschwinden der Kindheit
400 000 Kinder gelten als „verhaltensauffällig“ Laut dem 'stern' leidet jedes fünfte Kind an Stresserscheinungen. Schon 1996 wurden 15% aller Psychopharmaka Kindern verschrieben ... weiterlesen
25.06.2005
Mobilfunk und Krampfanfälle bei Kleinkindern
Beobachtungen von Dr. med. Braun-von Gladiß Immer wieder erreichen den Arzt Berichte über Säuglinge und Kleinkinder, bei denen unvermittelt Krampfanfälle auftreten. weiterlesenPublikationen

Risiken für Kinder durch die Strahlenbelastung von Smartphones, TabletPCs und WLAN sind besonders hoch
Übersetzung der Studie von Morgan, Kesari, Davis
Inhalt:
Diagnose-Funk e.V. veröffentlicht in diesem
Brennpunkt die Übersetzung der Studie
(Review) von Morgan, Kesari, Davis (2014) "Warum Kinder Mikrowellenstrahlung stärker absorbieren als Erwachsene: Die Konsequenzen". Sie weist die besondere Empfindlichkeit von Kindern nach. Kinder
sind heute schon in der Embryonalphase passiv
der nichtionisierenden Mikrowellenstrahlung
von Smartphones, TabletPCs, DECT-Telefonen,
WLAN und Sendemasten ausgesetzt, früh bekommen sie oft von den Eltern ein Smartphone oder einen TabletPC, nicht wenige Erziehungseinrichtungen wollen diese Geräte als Lernmittel einführen.
Der Brennpunkt dazu den Artikel:
"Deutscher Strahlenschutz und Kinder -
eine Geschichte von Unterlassungen -
cui bono?".
Querverweise:
> US-Studie belegt Risiken für Kinder