Krebsrisiken für Kinder

durch Mobiltelefone, Sendeanlagen und Atomkraftwerke
Bild: thinkstock/iStockPhoto.com
10.08.2022

MOBI-Kids-Studie: Kein Beweis für Ungefährlichkeit der Strahlung für Kinder - im Gegenteil!

Studien-Autoren kritisieren Fehlinterpretation durch das Bundesamt für Strahlenschutz Autorenteam der Med. Universität Wien und diagnose:funk legen Analysen der wirklichen Studienergebnisse vor. weiterlesen
Environmental Working Group - LogoBild: ewg.org
19.09.2009

Mobilfunk: Krebsrisiken und Kindergesundheit

Wissenschaftliche Rezension der EWG Evaluation 'Cell Phone Radiation - Science Review on Cancer Risks and Children's Health' der Environmental Working Group. weiterlesen
Foto: Ramboldheiner - pixabay.com
22.04.2008

Kinderkrebsproblem: Appell an Bundesregierung

Dramatische Lage rund um dt. Atomkraftwerke In einer Presseerklärung fordern BUND und IPPNW gemeinsam mit Kinderärzten zu schnellem Handeln auf. weiterlesen
Yuri Grigoriev , ehem. RNCNIRP-LeiterQuelle: microwavenews.com
14.02.2005

Russland: Mobiltelefone und Krebs bei Kindern

Nationales Strahlenschutzkomitee warnt Nationales Strahlenschutzkomitee Russlands warnt Risikogruppen vor Handys. weiterlesen
Sender in Hochrhein/BergalingenFoto: ukwtv.de
29.11.2005

Rundfunksendeanlagen und Kinderleukämie

Hörfunk-Beitrag über Studie der Uni Mainz Die Sendung "Forschung Aktuell" vom 17.11.2005 widmete sich dem Thema. weiterlesen
Dr. George Carlo, USAQuelle: youtube.com/watch?v=nHw1uDbjDz8
25.01.2004

Carlo-Datenbank findet Gehirntumor-Häufungen

Epidem. Dokumentation ab März 2002 Nach der Freischaltung gingen in kurzer Zeit 400 Krankenberichte ein. Offensichtlich gibt es Cluster für jugendliche Handynutzer. weiterlesen

Publikationen

Format: A4Seitenanzahl: 6 Veröffentlicht am: 01.05.2011 Bestellnr.: 207Sprache: Deutsch

RNCNIRP-Resolution: Gesundheitliche Auswirkung von Handys auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

RNCNIRP (Russisches Nationales Komitee zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung), 2011
Inhalt:
Die RNCNIRP legt in der Resolution dar, dass die medizinische Statistik und nationale und internationale Forschungsergebnisse darauf hinweisen, dass jetzt schon Schädigungen bei Kindern und Jugendlichen nachweisbar sind, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Handynutzung zurückzuführen sind.
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