Krebsrisiken für Kinder
durch Mobiltelefone, Sendeanlagen und Atomkraftwerke

10.08.2022
MOBI-Kids-Studie: Kein Beweis für Ungefährlichkeit der Strahlung für Kinder - im Gegenteil!
Studien-Autoren kritisieren Fehlinterpretation durch das Bundesamt für Strahlenschutz Autorenteam der Med. Universität Wien und diagnose:funk legen Analysen der wirklichen Studienergebnisse vor. weiterlesen
19.09.2009
Mobilfunk: Krebsrisiken und Kindergesundheit
Wissenschaftliche Rezension der EWG Evaluation 'Cell Phone Radiation - Science Review on Cancer Risks and Children's Health' der Environmental Working Group. weiterlesen
22.04.2008
Kinderkrebsproblem: Appell an Bundesregierung
Dramatische Lage rund um dt. Atomkraftwerke In einer Presseerklärung fordern BUND und IPPNW gemeinsam mit Kinderärzten zu schnellem Handeln auf. weiterlesen
14.02.2005
Russland: Mobiltelefone und Krebs bei Kindern
Nationales Strahlenschutzkomitee warnt Nationales Strahlenschutzkomitee Russlands warnt Risikogruppen vor Handys. weiterlesen
29.11.2005
Rundfunksendeanlagen und Kinderleukämie
Hörfunk-Beitrag über Studie der Uni Mainz Die Sendung "Forschung Aktuell" vom 17.11.2005 widmete sich dem Thema. weiterlesen
25.01.2004
Carlo-Datenbank findet Gehirntumor-Häufungen
Epidem. Dokumentation ab März 2002 Nach der Freischaltung gingen in kurzer Zeit 400 Krankenberichte ein. Offensichtlich gibt es Cluster für jugendliche Handynutzer. weiterlesenPublikationen

RNCNIRP-Resolution: Gesundheitliche Auswirkung von Handys auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
RNCNIRP (Russisches Nationales Komitee zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung), 2011
Inhalt:
Die RNCNIRP legt in der Resolution dar, dass die medizinische Statistik und nationale und internationale Forschungsergebnisse darauf hinweisen, dass jetzt schon Schädigungen bei Kindern und Jugendlichen nachweisbar sind, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Handynutzung zurückzuführen sind.
Querverweise:
> RNCNIRP-Resolution