Handystrahlung und Alzheimer
Kein Grund zur Entwarnung
Studienergebnisse zu AlzheimerGrafik: diagnose:funk
19.01.2010
Handystrahlung und Alzheimer?
Studie gibt keinen Grund zur Entwarnung Angeblich sollte Handystrahlung die Gedächtnisleistung sogar noch verbessern. weiterlesenPublikationen
Handy-Strahlung als Therapie gegen Alzheimer?
Kein Grund zur Entwarnung
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Das „Florida Alzheimer’s Disease Research Center“ der Universität von Süd-Florida Tampa, USA) liefert in einer Studie Hinweise dafür, dass hochfrequente, elektromagnetische Strahlung, wie sie bei Mobiltelefonie verwendet wird, die Gedächtnisleistung von Mäusen mit einer genetischen Schwäche für die Alzheimersche Krankheit verbessern kann. Ist Mobilfunkstrahlung nun doch nicht schädlich – sondern eher noch gesundheitsfördernd? Aus dieser Studie zu folgern, dass die tägliche Benutzung eines Mobiltelefons vor Alzheimer schützen könnte, wäre aus vielerlei Gründen leichtsinnig. Die Recherchen von Diagnose-Funk im Brennpunkt sprechen nach wie vor gegen eine sorglose Handy-Nutzung.
Querverweise:
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Handy-Strahlung als Therapie gegen Alzheimer?
Kein Grund zur Entwarnung
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Das „Florida Alzheimer’s Disease Research Center“ der Universität von Süd-Florida (Tampa, USA) liefert in einer Studie Hinweise dafür, dass hochfrequente, elektromagnetische Strahlung, wie sie bei Mobiltelefonie mit einem GSM-Signal bei 918 MHz verwendet wird, die Gedächtnisleistung von Mäusen mit einer genetischen Schwäche für die Alzheimersche Krankheit verbessern kann. In einem wissenschaftlichen Artikel hat die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk die Studie analysiert. Die Recherchen von Diagnose-Funk sprechen aufgrund der potentiellen Nebenwirkungen hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung nach wie vor gegen einen sorglosen Umgang mit dem Handy.
Querverweise:
> Handystrahlung und Alzheimer?