Erhöhtes Tumorrisiko für Vieltelefonierer
bei Nutzung von Handy, Smartphone und Schnurlostelefon
Risiko HirntumorBild: Roberto Piras - 123RF.com
27.11.2020
Review: Vieltelefonierer haben erhöhtes Tumorrisiko
Neuer Review und Impulsvortrag zum Stand der Forschung Neueste Metaanalyse & Review: Vielnutzer - 17 Minuten tägliche Handynutzung über 10 Jahre - haben ein erhöhtes Tumorrisiko. weiterlesenFoto: guruXOX - stock.adobe.com
23.10.2011
Alle Jahre wieder: Entwarnungsmeldungen
Krebsgefahr durch Handys Diagnose-Funk kritisiert die Instrumentalisierung der Presse für Entwarnungsmeldungen im Vorweihnachtsgeschäft. weiterlesenDiagnose HirntumorQuelle: Titelbild Buchcover/Psikolojik Danışma ve Rehberlik - amazon.de
01.12.2010
Handys und Tumoren: Erneuter Zusammenhang
Japanische 'Interphone'-Fall-Kontroll-Studie Forscher in Tokyo finden bei langjährigen Handy-Nutzern häufiger Tumore des Hör- und Gleichgewichtsnervs. weiterlesenRisiko HirntumorBild: Roberto Piras - 123RF.com
04.09.2009
Gehirntumore: 15 Gründe zur Sorge
Neuer US-Forschungsbericht Mobiltelefone verursachen laut einem Bericht der internationalen EMF-Arbeitsgemeinschaft Gehirntumore. weiterlesenDr. Vini Gautam Khurana Quelle: nriinternet.com
10.04.2009
Studie bestätigt: Hirntumorrisiko verdoppelt
Meta-Analyse von Dr. Vini Gautam Khurana Ab 10 Jahren Mobiltelefonie: Doppeltes Risiko für die gleiche Seite des Kopfes, an der bevorzugt telefoniert wird. weiterlesenDr. Vini Gautam Khurana Quelle: nriinternet.com
01.04.2008
Hirntumore: Bedenken um die Volksgesundheit
Forschung von Dr. Vini Gautam Khurana Publikation des e-paper 'Mobile Phones and Brain Tumours – A Public Health Concern' vom 20. März 2008. weiterlesenFlagge IsraelFoto: Jorono - pixabay.com
24.02.2008
Israel. Studie: Handygebrauch fördert Tumore
Zusammenhang mit ausgedehnten Telefonaten Tumore der Ohrspeicheldrüse treten signifikant häufiger als gewöhnlich bei Langzeittelefonierern auf. weiterlesenSchnurloses Telefon (DECT)Bild: diagnose:funk
24.02.2008
Schnurlostelefone: Vierfaches Hirntumorriskio
Nach Warnungen vor Krebs durch Mobiltelefone Einige Experten glauben, dass digitale Schnurlostelefone (DECT-Telefone) problematisch sein könnten. weiterlesenFlagge IsraelFoto: Jorono - pixabay.com
17.12.2007
Krebsforscher: Mobiltelefongebrauch begrenzen
Israel. Fall-Kontroll-Studie findet Zusammenhang Israel hatte in der Interphone Studie des IARC eine relativ grosse Patienten-Gruppe und es handelte sich um Vieltelefonierer. weiterlesenStrahlung am KopfBild: Gerd Altmann - pixabay.com
23.01.2007
Hirntumor-Risiko für Mobiltelefon-Nutzer
Fall-Kontroll-Studie Hinweis auf statistisch signifikanten Anstieg bei Langzeit-Nutzern. Beobachtung auf der Seite, auf der telefoniert wurde. weiterlesenFlagge SchwedenFoto: Monika Schröder - pixabay.com
04.05.2006
Studie: Tumorgefahr bei Mobilfunkgebrauch
Swedish National Institute for Working Life Bislang größte Langzeitstudie zu möglichen Gefahren der Langzeit-Handynutzung weist auf Tumorgefahr hin. weiterlesenFlagge SchwedenFoto: Monika Schröder - pixabay.com
01.04.2006
Um bis zu 240 Prozent höheres Krebsrisiko
Warnung vor intensiver Handynutzung Schwedische Forscher untersuchen Patienten mit Gehirntumoren. weiterlesenProf. Dr. Michael KundiQuelle: pandora-foundation.eu
29.12.2005
Handys: "Erhöhtes Krebsrisiko"
Gutachten für das österr. Gesundheitsministerium "Wegen des dünnen Schädelknochens ist das Risiko bei Kindern besonders hoch", so Prof. Kundi bei der Ergebnis-Präsentation. weiterlesenFlagge DänemarkFoto: gritti - pixabay.com
05.08.2005
Meningeome in Dänemark
Studie zur Häufigkeit von Hirntumoren Erfassung zeitlicher Trends in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden, verteilt nach Alter und Geschlecht. weiterlesenPublikationen
Wie muss man einen Forschungsbericht richtig lesen? Handys und Hirntumore bei Jugendlichen
Analyse der Cefalo-Studie (Deutsche Übersetzung ):
Autor:
Prof. Magda Havas
Inhalt:
Wissenschaftliche Artikel, die in Fachzeitschriften veröffentlicht werden, sind an eine wissenschaftliche Leserschaft mit besonderen Fachkompetenzen gerichtet. Ein Laie, ein Journalist und selbst ein Wissenschaftler - der sich auf einen anderen Bereich spezialisiert hat - kann Mühe haben, so einen Artikel zu lesen und zu verstehen. Solche Berichte kritisch zu beurteilen ist das, was wir den Universitätsstudenten beibringen. Sobald sie lernen, wie man einen wissenschaftlichen Bericht entschlüsselt und eine Studie im Einzelnen betrachtet, müssen sie sich nicht mehr auf die Meinung anderer über diesen Bericht verlassen. Den Studenten beizubringen, wie man selbständig denkt, ist eine der Aufgaben eines Universitätsprofessors.