Studien zu Handy, Smartphone und Schnurlostelefon
Forschung zu Risiken der Strahlung

02.11.2016
Studien bestätigen Risiken der Handystrahlung
umg-Artikel zu Studienergebnissen Studienergebnisse zu den Endpunkten Gentoxizität, Fertilität, Blut-Hirn-Schranke, Herzfunktionen, Kognition und Verhalten. weiterlesen
Hardell-Studien zum Hirntumorrisiko
bei Nutzung von Handy, Smartphone und Schnurlostelefon weiterlesen
Erhöhtes Tumorrisiko für Vieltelefonierer
bei Nutzung von Handy, Smartphone und Schnurlostelefon weiterlesen




07.05.2023
Einige Handys strahlen stärker als erlaubt
Schweizer Konsumentenmagazin K-Tipp informiert über Risiken der Handynutzung weiterlesen
16.12.2018
Von "Dieselgate" zu "Phonegate"
SAR-Wert der Mobilfunkgeräte 3-4-fach höher als zulässig - 90% der Geräte betroffen Prof. Devra Davis über den Stand der Forschung und den Betrug durch standardisierte, realitätsferne Messverfahren. weiterlesen
28.08.2012
Handyexposition – Toxikologie u. Epidemiologie
Prof. Davis' Vortrag zum Stand der Wissenschaft Diagnose-Funk veröffentlicht Video-Vortrag zum aktuellen Forschungsstand in der US-Gesundheitsbehörde. weiterlesenPublikationen

Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der nicht-ionisierenden Strahlung
Artikel in umwelt-medizin-gesellschaft
Autor:
Peter Hensinger und Isabel Wilke
Inhalt:
Der Artikel dokumentiert neue Studienergebnisse zu den Endpunkten Gentoxizität, Fertilität, Blut-Hirn-Schranke, Herzfunktionen, Kognition
und Verhalten. Ein gesicherter Schädigungsmechanismus ist oxidativer Zellstress. Neue Hypothesen zu weiteren
Wirkmechanismen werden dargestellt.

New study findings confirm risks of nonionizing radiation
Wireless communication technologies
Autor:
Peter Hensinger, Isabel Wilke
Inhalt:
This article documents the latest study findings regarding the endpoints of genotoxicity, fertility, blood-brain barrier, cardiac functions, cognition, and behavior. A verified mechanism of damage is oxidative cell stress. New hypotheses of additional mechanisms of action will also be presented.
Querverweise:
> Mobilfunk-Studienergebnisse bestätigen Risiken