Lerchl und die WHO/IARC
IARC lehnt Lerchls Teilnahme an Konferenz im Mai 2011 ab
Infoportal von Louis Slesin PhDQuelle: microwavenews.com
17.02.2021
Microwave News: Die Lerchl IARC-Affäre
Die bisher unerzählte Geschichte über Prof. Lerchls Ablehnung für das WHO Krebs-Entscheidungsgremium 2011 Ein Offenbarungseid für 15 Jahre Versagen der deutschen Strahlenschutzbehörden weiterlesenLandgericht BremenFoto: Jürgen Howaldt - Wikipedia
30.10.2013
Prof. Lerchl im Rechtsstreit mit Diagnose-Funk
Nach DF-Stellungnahme zu ZEIT-Artikel Formulierung "Die IARC der WHO lehnte die Teilnahme von Prof. Lerchl an der Konferenz im Mai 2011 ab“ darf weiter benutzt werden ... weiterlesenQuelle: iarc.who.int
18.03.2011
WHO lehnt Prof. Lerchl's Mitarbeit ab
Zur Rolle der Strahlenschutzkommission Prof. Lerchl ist im Mobilfunkbereich der höchstrangige deutsche Strahlenschutzbeauftragte. weiterlesenPublikationen
WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab
Anmerkungen zur gegenwärtigen Rolle der deutschen Strahlenschutzkommission
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Prof. Alexander Lerchl war bis 2011 Mitglied in der deutschen Strahlenschutzkommission und Vorsitzender des Ausschusses nichtionisierende Strahlung. Damit war er im Mobilfunkbereich der höchstrangige deutsche Strahlenschutzbeauftragte, Berater der Bundesregierung und Repräsentant des deutschen Staates in internationalen Gremien. Nun kam es im Herbst 2010 zu einem einmaligen Vorgang. Die WHO lehnte seine Aufnahme in eine Kommission der IARC (International
Agency for Research on Cancer) zur Risikobewertung des krebserregenden Potentials hochfrequenter elektromagnetischer Felder ab.
Querverweise:
> WHO lehnt Prof. Lerchl's Mitarbeit ab
WHO takes distance from Prof. A. Lerchl
Commentary on the current role of the German Commission on Radiological Protection
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Prof. Alexander Lerchl is a member of the German Commission on Radiological Protection (SSK) and head of its Committee on Non-ionizing Radiation. Thus, he is the highest ranking representative for radiological
protection in the area of mobile communication,
advisor of the German government, and the
German representative in international bodies. In autumn 2010, an unprecedented incident occurred. The WHO turned down his inclusion in a commission of the IARC (International Agency for Research on Cancer),
which is to carry out a risk assessment of the
carcinogenic potential of radiofrequency electromagnetic fields. An insult to Lerchl. Initially, the main reason quoted was his collaboration with the IZMF (German Informationszentrum Mobilfunk), the public
relations office of the four German mobile phone operators.
Querverweise:
> WHO lehnt Prof. Lerchl's Mitarbeit ab