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Presseschau
Medienmeldungen zu Mobilfunk, 5G, WLAN & Co.
Kritische, investigative und informative Medienmeldungen, regelmäßig von diagnose:funk zusammengestellt. Unser Focus liegt auf den Themen Mobilfunk, 5G, WLAN, Elektrosmog, Digitalisierung, Datenschutz und Gesundheit. Die Meldungen müssen nicht der Position von diagnose:funk entsprechen und werden in der Regel nicht kommentiert.
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Einträge zum Thema Mobilfunk-Standortkonzepte x Auswahl zurücksetzen
10.08.2023, 09:57 Uhr
Initiative "Gesundes Biessenhofen" organisiert Vortrag zum Thema Elektrosmog
Trotz Elektrosmog und Mobilfunk gut schlafen und gesund wohnen: Mit diesem Thema hat sich die Elektrotechnikingenieurin und Baubiologin Stephanie Zeller aus Füssen bei einem Gesundheitsvortrag im Stadionrestaurant in Marktoberdorf beschäftigt. Initiiert hatte den Vortrag die Mobilfunk-Initiative „Gesundes Biessenhofen“ wegen des aktuell vorliegenden Mobilfunkstandortkonzeptes für das Gemeindegebiet Biessenhofen. https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/marktoberdorf/gesundes-biessenhofen-im-stadionrestaurant-marktoberdorf-elektrosmog-und-mobilfunk-im-allgaeu-ges_arid-61130309.07.2023, 22:03 Uhr
Gutachten: Bessere Netzversorung und weniger Strahlung in Dietramszell
Der Dietramszeller Gemeinderat hat sich auf zwei neue Mobilfunkstandorte geeinigt. Eine etwa 40 Meter hohe Antennenanlage soll nordöstlich von Ascholding im Wald entstehen, knapp einen Kilometer vom Ort entfernt. Eine zweite ist nördlich von Emmerkofen am Waldrand geplant. Als besonders vorteilhaft hob der Rathauschef hervor, dass bei den beiden jetzt geplanten Mobilfunkmasten „die öffentliche Hand Vertragspartner ist“. https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/dietramszell-ort28584/bessere-netzversorgung-weniger-strahlung-zwei-standorte-fuer-mobilfunkmasten-in-dietramszell-abgesegnet-92386057.html03.07.2023, 19:50 Uhr
Weiterer Pfeiler für Gräfelfinger Mobilfunk-Konzept
Seit fast 20 Jahren ist das gemeindliche Mobilfunkkonzept in Gräfelfing Thema. Nun schreitet die Umsetzung weiter voran. Der zweite von insgesamt fünf großen Sendemasten soll demnächst gebaut werden, die Planungen für den dritten Mast werden jetzt konkret.https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/graefelfing-ort28743/weiterer-pfeiler-fuer-mobilfunk-konzept-92372749.html25.06.2023, 20:01 Uhr
Streitthema in Dietramszell: neue Mobilfunkmasten - möglichst wenig Strahlung
40 Meter hoch sollen sie werden: Ein Gutachten macht Vorschläge für zwei neue Mobilfunkmasten in Ascholding und Emmerkofen. https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/dietramszell-ort28584/streitthema-mobilfunk-zwei-neue-masten-sollen-in-gemeinde-entstehen-mit-moeglichst-wenig-strahlung-92361068.html04.04.2023, 00:38 Uhr
Monatshausen: Debatte um Gemeinde-Einfluss bei Mobilfunk
Ist eine Kommune machtlos, wenn es um Mobilfunkanlagen geht? Nach Informationen von Dr. Hans Schmidt von der Umwelt- und Verbraucherorganisation „Diagnose Funk“ haben Gemeindeverwaltungen sehr wohl Möglichkeiten - und zwar nicht nur baurechtlich, sondern auch auf immissionsschutzrechtlicher Ebene. „Das ist aber den meisten Kommunen nicht bekannt“, machte Schmidt jetzt bei einer Informationsveranstaltung in Monatshausen deutlich. https://www.vorort.news/tutzing/kommunikation/2023/3/31/mobilfunk-streit-um-einfluss-von-kommunen/17.02.2023, 14:32 Uhr
Hilpolstein erstellt Konzept für Mobilfunksendemasten
Es gibt Einwände gegen das Mobilfunkkonzept mit fünf potenziellen Standorten in Hiltpoltstein. Die Anwohner fragen sich: Wie steht es um Strahlenbelastung und Denkmalschutz? [Bezahlschranke für volle Artikellänge]https://www.fraenkischertag.de/lokales/forchheim-fraenkischeschweiz/wirtschaft/hilpolstein-erstellt-konzept-fuer-mobilfunkmasten-art-23005919.01.2023, 12:11 Uhr
Mobilfunk in Tutzing: Gemeinde prüft rechtliche Schritte
Der in Monatshausen geplante Mobilfunk-Mast des Vodafone-Konzerns hat zu einer langen Diskussion im Gemeinderat geführt. Das Gremium beschloss, einen Fachanwalt einzuschalten und die rechtlichen Möglichkeiten der Gemeinde intensiv prüfen zu lassen. Außerdem will die Gemeinde ein Ingenieurbüro hinzuziehen, um sich in Hinblick auf Möglichkeiten der Einflussnahme mit der Fortführung des kommunalen Mobilfunkkonzepts beraten zu lassen. https://www.vorort.news/tutzing/kommunikation/2023/1/18/mobilfunk-gemeinde-prueft-rechtliche-schritte/06.01.2023, 20:44 Uhr
Schechen: 5G-Bürgerantrag gescheitert - Gemeinderat will kein Mobilfunkkonzept
Die Frage, ob die neue 5G-Mobilfunk-Technologie gesundheitsschädliche Auswirkungen hat, konnte der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung nicht beantworten. Heftig diskutiert wurde aber dennoch über einen geplanten Mobilfunkmast im Gemeindegebiet, auf Grund dessen sich sogar eine Bürgerinitiative gebildet hatte.https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/5g-buergerantrag-gescheitert-schechener-gemeinderat-will-kein-mobilfunkkonzept-91853813.htmlhttps://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/konzept-gegen-funkloecher-und-masten-wildwuchs-buergerantrag-in-schechen-91798951.html18.12.2022, 21:46 Uhr
Westerholz: Angst vor der Strahlung durch 5G - Bürgerentscheid im März 2023
Mangelnde Information über den 5G-Ausbau und die Sorge über gesundheitliche Folgen: In Westerholz regt sich Widerstand gegen den neuen Mobilfunkstandard. Deshalb wird am 12. März 2023 ein Bürgerentscheid stattfinden. Bei ihm geht es darum, ob in Westerholz ein kommunales Mobilfunk-Vorsorgekonzept erstellt werden muss. [Bezahlschranke für Artikel in voller Länge!] ...https://www.shz.de/lokales/gluecksburg-angeln/artikel/angst-vor-der-strahlung-durch-5g-buergerentscheid-in-westerholz-4377088317.08.2022, 13:41 Uhr
Mobilfunkmast in Bieselsberg: Bürgerinitiative will nicht aufgeben
Aus Sicht der Bieselsberger und Kapfenhardter Bürgerinitiative (BI) erinnern die Vorgänge um das Genehmigungsverfahren für den Mobilfunkmast auf der Gemarkung von Bieselsberg im Kapfenhardter Tal an ein abgekartetes Spiel [...]Schwarzwälder Bote, 16.08.202213.07.2022, 16:22 Uhr
Mobilfunk in Schömberg: Vorsorge gegen zu starke Strahlung
In Bieselsberg darf ein rund 40 Meter hoher Funkmast gebaut werden. In Zukunft soll das Aufstellen solcher Anlagen in der Gemeinde Schömberg über ein Mobilfunkvorsorgekonzept besser gesteuert werden. Dazu ist ein unabhängiges Gutachten notwendig.https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.mobilfunk-in-schoemberg-vorsorge-gegen-zu-starke-strahlung.0b4cd424-5bcb-46e0-8930-91bf26260d0f.html07.07.2022, 12:56 Uhr
Hochsauerlandkreis: Erster Mobilfunkkoordinator im Amt
Dirk Dolibog ist der erste Mobilfunkkoordinator des Hochsauerlandkreises. Er fungiert als zentraler Ansprechpartner für den Kreis, die kreisangehörigen Kommunen, die Bürger, die Mobilfunkunternehmen, die Bezirksregierungen und das Land.https://www.kommune21.de/meldung_39064_Erster+Mobilfunkkoordinator+im+Amt.html20.06.2022, 22:44 Uhr
Beschluss: Gute Mobilfunkversorgung, aber möglichst wenig Strahlung in Wolfegg
Der Wolfegger Gemeinderat beschloss in seiner jüngsten Sitzung einstimmig, den Vorschlägen eines Standortgutachtens zu folgen. Nach diesem sollen in Wolfegg zwar neue Funkmasten aufgestellt, aber auch zum Teil bestehende abgebaut werden. Zudem spielt die Ausrichtung der Antennen bei der Minimierung der Strahlenbelastung eine Rolle.Schwäbische Zeitung, 14.06.22https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/wolfegg_artikel,-wolfegger-rat-beschliesst-gute-mobilfunkversorgung-aber-moeglichst-wenig-strahlung-_arid,11518657.html20.06.2022, 22:32 Uhr
Salem: Nein zum Plan der Telekom: Gemeinde will Alternativstandort für Mobilfunkmast
Der Gemeinderat lehnt den beantragten Funkmast in Beuren wegen zu hoher Immissionen ab. Nun will die Gemeinde die Telekom von einem der anderen Standorte überzeugen, die das Mobilfunkstandortkonzept empfiehlt.https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/salem/nein-zum-plan-der-telekom-gemeinde-will-dass-mobilfunkmast-an-anderem-standort-errichtet-wird;art372491,1117427413.06.2022, 10:26 Uhr
Siegsdorf: Hitzige Diskussion um Standort für Mobilfunkmast
Zwei Bauanträge an der Autobahn hat der Gemeinderat zurückgestellt. Kamm dazu: „Die Telekom hat uns signalisiert, mit uns über den Standort in Hammer zu reden, wenn wir die anderen beiden Rückstellungen aufheben.“ Das, so schnaubt er, sei kein Umgang miteinander: „So funktioniert Dialog nicht.“ [...] Der Gemeinderat hatte auf Anregung der Bürgerinitiative „Lebenswertes Siegsdorf – 5G frei“ im August vergangenen Jahres ein Mobilfunkkonzept verabschiedet. Erstellt worden war es mit einem Juristen und einem Physiker. Das Konzept ist auf der Internetseite der Gemeinde unter www.rathaus-siegsdorf.de einzusehen.https://www.ovb-online.de/rosenheim/chiemgau/siegsdorf-diskussion-um-standort-fuer-mobilfunkmast-fuehrt-zur-funkstille-zwischen-der-telekom-und-siegsdorf-91597755.html22.04.2022, 11:03 Uhr
Erkrath: Knatsch um Gutachten für Mobilfunk
Höhenweg-Anwohner (vier Haushalte) haben sich zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen und auf eigene Kosten einen anerkannten Fachmann damit beauftragt, einen alternativen, aus ihrer Sicht verträglicheren Standort zu ermitteln. Die CDU und die CDU-nahe Mittelstandsvereinigung halten ein Gutachten über einen Mobilfunkmast-Standort für sinnlos – ganz im Gegensatz zu Grünen, SPD, BmU und Linke.https://rp-online.de/nrw/staedte/mettmann/knatsch-um-gutachten-fuer-mobilfunk-in-erkrath_aid-6757327910.04.2022, 00:00 Uhr
Ottersberg: Damit Strahlung nicht krank macht
Die fünfte Mobilfunk-Generation, kurz 5G, „ist ein Versuch an der Bevölkerung“, sagt Elisabeth Jeß-Knecht. Mit ihrer Bürgerinitiative „Aktion Guter Draht Ottersberg“ fordert sie von Rat und Verwaltung ein Vorsorgekonzept für die Entwicklung des Mobilfunks in der Gemeinde ...https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/ottersberg-ort29239/damit-strahlung-in-ottersberg-nicht-krank-macht-91436676.htmlhttps://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/gemeinde-ottersberg/ottersberger-buergerinitiative-fordert-mobilfunk-vorsorgekonzept-doc7k9e4izzll02bfjobbohttps://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/ottersberg-ort29239/guter-draht-macht-druck-in-ottersberg-91446535.html22.09.2021, 12:28 Uhr
Bockhorn: „Enthüllungsvideo“ vor Funkmast-Entscheid
Der Bürgerentscheid zum Funkmast in der Gemeinde Bockhorn rückt näher, im Internet kursiert nun ein „Enthüllungsvideo“ der Bürgerinitiative, die sich gegen den Mast im Gewerbegebiet Mauggen ausspricht und als Alternative einen Standort in einem Waldstück zwischen Mauggen und Kirchasch vorschlägt.https://www.merkur.de/lokales/erding/bockhorn-ort377212/enthuellungsvideo-vor-funkmast-entscheid-90995453.html18.07.2021, 00:00 Uhr
Traunstein: Stadtratsitzung zum Thema 5G
Künftig soll bei einer Ausweisung von Flächen größer als zehn Hektar bereits im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens geprüft werden, ob die Erstellung eines Mobilfunkkonzepts sinnvoll ist und gegebenenfalls ein solches erstellen. Dieser Beschluss ist u.a. das Ergebnis eines Bürgerantrages der Bürgerinitiative »Lebenswertes Traunstein – ohne 5G«.Traunsteiner Tagblatt, 22.5.2118.05.2021, 00:00 Uhr
Teisendorf-Oberteisendorf: Bürger beantragen Mobilfunk-Vorsorgekonzept
Die Skepsis der Anwohner gegenüber dem Funkmasten, der am Oberteisendorfer Sportplatz entstehen soll, hat sich formiert: Eine Bürgerinitiative fordert nun ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept. Passauer Neue Presse, 10.05.2118.05.2021, 00:00 Uhr
Icking: Game, Set and Mast
Die Gemeinde Icking hat nach jahrzehntelangen Bemühungen ein Grundstück außerhalb der strahlenbelasteten Ortsmitte gefunden. Die Antennen der Mobilfunkbetreiber sollen nun am Tennisplatz konzentriert werden.Süddeutsche Zeitung, 20.04.2118.05.2021, 00:00 Uhr
Uffing: Baustart für 43 Meter hohen Mobilfunkmasten im Frühjahr 2022
Das Thema hat Verschleißpotenzial. Uffing und der Mobilfunkmast – damit beschäftigt sich nun schon der dritte Bürgermeister. An der Kläranlage in Uffing wird ein Mobilfunkmast entstehen, 43 Meter hoch. Ist das nun eine Niederlage? Uffing verhindert zumindest einen Mobilfunkmasten im Ortszentrum.merkur.de, 16.05.2122.11.2020, 00:00 Uhr
Ühlingen-Birkendorf: Immissionsgutachten zu Mobilfunk einstimmig beschlossen
Der Gemeinderat gibt einstimmig ein Immissionsgutachten zu Mobilfunk in Auftrag. Darüber freut sich die BI Funkmast Birkendorf, die einen Mobilfunkmast im Wohngebiet verhindern will.Südkurier, 18.11.2007.11.2020, 00:00 Uhr
Grabenstätt-Erlstätt: 5G und neuer Funkmast - Gemeinderat ist kritisch
Die Bürgerinitiative „5G freies Erlstätt“, vertreten durch die Sprecherin Sabrina M., Lisa S. und Marietha A., hat am 15.10. einen Bürgerantrag für eine gesundheitsverträgliche Digitalisierung und ein digitales Vorsorgekonzept ohne „5G“ in der Gemeindeverwaltung eingereicht.chiemgau24.de, 29.10.2028.08.2020, 23:50 Uhr
Weismain: Streit - Mobilfunkmast soll höher als der Kirchturm werden
In den Ortsteilen Frankenberg, Modschiedel, Wallersberg und Wunkendorf will die Deutsche Funkturm vier Mobilfunkmasten bauen. Bürgerinitiativen formieren sich und stellen auf ihrem Infoabend ein Vorsorgekonzept vor.infranken.de, 24.08.2028.08.2020, 00:00 Uhr
Merzig: FDP-Kritik an 5G-Ausbau in Merzig
Während der FDP-Vorsitzende Bernd Altpeter in einem Schreiben an die Stadtverwaltung ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept anmahnt, ruft die Bürgerinitiative (BI) „Unsere Stadt – unsere Zukunft“ für Freitag, 28. August, zu einer Demonstration gegen den geplanten 5G-Netzausbau in Merzig auf. Saarbrücker Zeitung, 17.8.2017.07.2020, 00:00 Uhr
Loßburg: Diskussion um Mobilfunkausbau geht weiter
Mobilfunkausbau ja oder nein? Jetzt wurde im Gemeinderat beschlossen, dass die Lage ein neutraler Sachverständiger bewerten soll. Außerdem wurde die Verwaltung beauftragt, ein gesamtheitliches Mobilfunkkonzept zu entwickeln.Schwarzwälder Bote, 19.06.2019.06.2020, 00:00 Uhr
Höhenkirchen-Siegertsbrunn: Demonstration gegen Mobilfunksmog nn
Vor 10 Jahren wurde im Ort wurde gegen Mobilfunkantennen auf Hausdächern protestiert, eine Initiative hatte sich gebildet, ein Landtagsabgeordneter unterstützt. Die Grünen hatten ein Mobilfunkkonzept angestoßen, seither sind auch Messungen durch das Umweltinstitut München erfolgt. Jetzt steht ein LTE-Mobilfunkmast auf dem Bahngebäude der Deutschen Bahn, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gymnasium Höhenkirchen (in ca. 80 Metern Entfernung).Merkur03.06.2020, 00:00 Uhr
Owingen-Billafingen: Bürgeranfrage wegen 5G
Eine Mitbürgerin erkundigte sich in der Ortschaftsratssitzung nach dem Stand des Mobilfunkgutachtens. Sie bittet den Ortschaftsrat einen Mobilfunk-Masten sowie die 5G Technik zu verhindern. Dazu erklärte der Ortsvorsteher, dass eine 5G Technik in Billafingen weder geplant noch von Betreibern angefragt wurde, und vom Ortschaftsrat im Moment auch nicht gesehen wird. Nach wie vor spricht sich aber das Gremium mehrheitlich für den Ausbau der Mobilfunktechnik in Billafingen unter Berücksichtigung des Vorsorgekonzeptes aus. Mitteilungsblatt der Gemeinde, 13.6.2005.03.2020, 00:00 Uhr
Heiligenberg: Neue Bürgerinitiative will Aufklärung zu Mobilfunkstandard 5G
Der Gemeinderat hat beschlossen, die Mittel für ein Mobilfunkvorsorgekonzept bereitzustellen. Den Antrag dazu hatten neun Ratsmitglieder gestellt. 12 000 Euro sind dafür in den Haushalt 2020 eingestellt, der in der nächsten Sitzung des Gremiums verabschiedet werden soll. Einige der Antragsteller sind Mitglied in der neuen Bürgerinitiative Info 5G Heiligenberg.Südkurier, 24.2.2017.02.2020, 00:00 Uhr
Mannheim: Freie Wähler beantragen Ausbaustopp und Mobilfunkstandortkonzept
Die Freien Wähler haben im Gemeinderat den Antrag "Moratorium beim Ausbau von 5G-Sendemasten im Stadtgebiet" eingebracht.Antrag der Freien Wähler, 2.2.20DownloadAntrag der Freien Wähler, 2.2.2017.02.2020, 00:00 Uhr
Lenggries: 984 Unterschriften gegen den 5G-Ausbau
Die Bürgerinitiative "Stopp 5G in Lenggries" hat dem Bürgermeister eine Petition übergeben. Die Initiatoren fordern: Die Gemeinde soll alle Bauanträge für 5G-Funkmasten ablehnen, so lange noch nicht abzuschätzen ist, welche Folgen die neue Technik für die Strahlenbelastung hat. Zudem fordert die Bürgerinitiative ein Mobilfunkvorsorgekonzept, in dem die Gemeinde die bestverträglichen Standorte ermittelt. Süddeutsche Zeitung, 29.1.2016.02.2020, 00:00 Uhr
Starnberg-Söcking: Drei Mobilfunkmasten für Söcking sind genug
Drei Standorte sollen künftig für die Mobilfunkversorgung in Söcking ausreichend sein: der bestehende Mast am Alersberg, die im Bau befindliche Anlage am Höhenweg und ein neuer Mast südlich der Friedhofstraße. Dipl.-Ing. Hans Ulrich von der Firma „funktechanalyse.de“ sprach von „Konzeptstandorten“.merkur.de, 16.02.2004.02.2020, 14:30 Uhr
Weniger Strahlung, mehr Daten
Für Schorndorf soll – wenn es nach der Mehrheit im Technischen Ausschuss geht – ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept erstellt werden. Damit sollen leistungsstarke und dennoch strahlungsarme Standorte für Mobilfunkanlagen identifiziert werden.https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mobilfunk-vorsorgekonzept-fuer-schorndorf-weniger-strahlung-mehr-daten.cfe89f45-38cb-4718-9316-5620e2ec59a4.htmlhttps://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mobilfunk-vorsorgekonzept-fuer-schorndorf-weniger-strahlung-mehr-daten.5070af8a-7a3f-4371-a247-a2d38c33627b.html08.01.2020, 00:00 Uhr
Schönborn: Funkmast - bessere Infrastruktur oder Gefahr für Bürger?
Im Bereich der ehemaligen Verbandsgemeinde Katzenelnbogen sollen drei Funkmasten installiert werden, einer davon ist für Schönborn vorgesehen. Das sorgt für Kritik - eine Bürgerinitiative ist seit dem Sommer aktiv. Sie wünscht sich von der Gemeinde ein Standortkonzept und will kritisch informieren. Im Oktober 2019 fand z.B. ein Infoabend mit einem Vortrag von Jörn Gutbier vor ca. 180-200 Zuhörern statt. Rhein-Zeitung, 14.08.201906.11.2019, 00:00 Uhr
Gemeinde Dußlingen: Öffentliche Sondersitzung zu Mobilfunk
Der Arbeitskreis umweltverträglicher Mobilfunk (AKUM) Dußlingen hat eine Einwohnerversammlung der Gemeinde erstritten. Zum Thema Mobilfunknetzausbau und 5G referierten Walter Berner von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und Jörn Gutbier von der Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk vor etwa 80 Besuchern. Im Anschluss erfolgte eine lange Fragerunde der Ratsmitglieder.Gemeindebote Dußlingen, 14.11.1905.11.2019, 09:00 Uhr
Neuburg: Weiter Kontroverse um Standort von Mobilfunkmast
Welche gesundheitlichen Risiken können durch Mobilfunkmasten entstehen? Das will die Gemeinde durch ein möglichst neutrales Gutachten klären lassen. Denn das Vertrauen in die beauftragte Firma ist mindestens „angekratzt“.Die Rheinlandpfalz, 27.10.201925.10.2019, 14:15 Uhr
Mannheim-Seckenheim: Grüne beantragen Mobilfunk-Konzept im Gemeinderat
Die heftige aktuelle Diskussion über den neuen Mobilfunkmast in Seckenheim-Süd hat zu einer ersten konkreten kommunalpolitischen Initiative geführt. [...]Mannheimer Morgen, 24.10.201922.07.2019, 09:50 Uhr
Weyarn: Neuer Mobilfunkmast an der Autobahn
Möglichst weit weg von bebauten Gebieten – nach diesem Kriterium hat Weyarn selbst eine Fläche ausgewählt, auf der ein Mobilfunkmast infrage kommt. Nun wird ein solcher weit südlich von Holzolling, mitten im Wald an der Autobahn, errichtet. Zusätzlich hat die Gemeinde ein Strahlungsgutachten erstellen lassen. Die Werte in den nächstgelegenen Wohngebieten seien „weit unterhalb der erlaubten Grenzwerte“.Merkur02.07.2019, 09:13 Uhr
Beilngries-Eglofsdorf: TOP Mobilfunkvorsorgekonzept im Stadtrat
In der nächsten Sitzung des Stadtrates steht die Beratung zur Erstellung eines Mobilfunkvorsorge-konzepts auf der Agenda. Die neu gegründete BI "Wir funken dazwischen" wünscht sich, dass die Gemeinde durch ein solches Konzept, ähnlich der Windkraft, Bereiche ausweist, in denen man sich Mobilfunkanlagen vorstellen kann - wodurch alle anderen Gebiete dann tabu wären. Donaukurier, 01.07.2019Leserbrief 1 Leserbrief 201.06.2019, 00:00 Uhr
Dußlingen: Es soll für alle weniger geben
In Dußlingen verlangt eine Bürgerinitiative von der Gemeinde ein Vorsorgekonzept für Mobilfunk – damit alle weniger Strahlung abbekommen. Schwäbisches TagblattGemeinde Dußlingen - Antrag VodafoneSchwaBo - Empfang ohne hohe Belastung29.04.2019, 00:00 Uhr
Herbertshausen-Ampermoching: Gemeinderat für Alternativstandort
Der Gemeinderat hat sich nach einem Gutachten für alternative Standorte für den Sportplatz entschieden, um Funklöcher zu schließen. Laut Strahlenexperte Hans Ulrich und objektiv gesehen eine schonende Variante im Vergleich zum vom Netzbetreiber favorisierten Standort Kinderkrippe in der Ortsmitte. Für die Anwohner, die sich beschwert haben, letztlich ein Austausch der Betroffenheit ... Süddeutsche Zeitung11.04.2019, 00:00 Uhr
Wege aus der Zwickmühle
Dass gute Mobilfunkversorgung auch ohne hohe und gesundheitsschädigende Strahlenbelastung möglich ist, hat Jörn Gutbier von der Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk bei einem Vortrag in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Alpirsbach aufgezeigt.Schwarzwälder Bote berichtet10.04.2019, 00:00 Uhr
Hofstetten: Die Suche nach dem besten Mobilfunkmast-Standort geht weiter
Das meist diskutierte Thema in der jüngsten Gemeinderatssitzung war die Verbesserung der Mobilfunkversorgung. Da der von der Telekom favorisierte Hochbehälter als Standort für die Gemeinde nicht in Frage kommt, galt es nun, nach Alternativen zu suchen. baden online25.03.2019, 00:00 Uhr
Malching: Ärger um geplanten Mobilfunkmast
An der Notwendigkeit des geplanten, 30 Meter hohen Mobilfunkmastes haben viele Bürger Zweifel. Auf einem Infoabend fordern sie eine zweite Expertise. Der Telekomvertreter verweist indes auf den Auftrag von der Deutschen Bahn, die ICE-Strecke, die zwischen Malching und Germerswang verläuft, mit Mobilfunk zu versorgen.Germeringer Anzeiger21.03.2019, 00:00 Uhr
Mainleus: Anwohner verhindern Funkturm - Petition überreicht
Applaus auf der Bürgerversammlung: die Telekom verfolgt den Standort nicht weiter. Die Leiterin des Gesundheitsamtes im Landkreis Kulmbach klärte an diesem Abend über die mögliche Krebsgefahr von Mobilfunk, Bluetooth und WLAN und Vorsorgemöglichkeiten auf, die Initiative überreichte 130 Unterschriften für ein Mobilfunk-Konzept mit minimaler Strahlenbelastung an den Bürgermeister.Nordbayerischer Kurier16.03.2019, 00:00 Uhr
Waiblingen: Der Südwesten als Hotspot des Mobilfunk-Widerstands?
Wehren sich die Waiblinger Initiativen gegen LTE oder die Betreiber gegen das städtische Mobilfunkkonzept? Am Runden Tisch Mobilfunk soll in der kommenden Woche nach längerer Pause die Bestandsaufnahme und das strittige Thema LTE-Netzausbau im Mittelpunkt stehen. Vodafone beklagt derzeit Widerstände durch Bürgerinitiativen und nennt dabei beispielhaft Waiblingen und Kernen. Waiblinger Kreiszeitung16.03.2019, 00:00 Uhr
Ottobeuren: Basilikatürme als Mobilfunkmasten?
Die beiden Türme der Basilika entsprechen den Kriterien der „Immissionsminimierung“ und „effizienten Versorgung“ und ist als Standort vorzuziehen. Das ist das Ergebnis der vergleichenden Untersuchung von 10 Standorten im Gutachten von Dipl.-Ing. Hans Ulrich. Darüber will der Marktrat nun diskutieren. Kurier14.03.2019, 00:00 Uhr
Munningen-Schwörsheim: Thema Mobilfunk-Netzplanung in Bürgerversammlung
Zwei Mobilfunkmasten für Munningen? Am besten gelingt das, wenn die Gemeinde von Anfang an bei den Planungen dabei ist, ist der Bürgermeister überzeugt. Dann könne nämlich verhindert werden, dass der Mast statt mitten in den Ortschaften außerhalb platziert werde. Mögliche Standorte wären laut Telekom nördlich von Laub und in den Wörnitz-Wiesen zwischen Munningen und Schwörsheim.Augsburger Allgemeine26.02.2019, 00:00 Uhr
Hüfingen: Hüfinger Initiative macht gegen Mobilfunk-Strahlung mobil
Jürgen A. will ein Umdenken anstoßen und fordert: „Kein unkontrollierter Bau von neuen Masten.“ In Hausen vor Wald sucht er jetzt weitere Mitstreiter.Südkurier08.02.2019, 00:00 Uhr
Büttelborn: Keine Liegenschaften verpachten? Gemeindebeschluss auf Prüfstand.
Bisher galt der Beschluß: neue Sendemasten dürfen nur dann gebaut werden, wenn die Strahlungsgefahr ausgeschlossen werden kann. Eine Arbeitsgruppe soll nun prüfen, ob dieses Procedere noch Bestand haben kann. Eine Arbeitsgruppe soll u.a. klären, ob ein Gutachter weiter helfen könnte. Echo18.01.2019, 00:00 Uhr
Memmingen: Fraktionen beantragen unabhängigen Gutachter.
Für die Planung neuer Mobilfunksendeanlagen beantragen die Stadtratsfraktionen ÖDP und Bündnis 90/Die Grünen eine Zusammenarbeit der Stadt Memmingen mit einem unabhängigen Gutachter. Die Lokale05.01.2019, 00:00 Uhr
Maselheim: Gemeinde gibt Immissionsgutachten in Auftrag.
Der Gemeinderat gab beim TÜV ein Immissionsgutachten in Auftrag, das den Kreuzberg sowie die Alternativstandorte Bolz und zwei innerörtliche Standorte untersuchen soll. Schwäbische Zeitung21.11.2018, 00:00 Uhr
Riedenburg-Obereggersberg: Rathaus informiert über Netzplanung
Vodafone will eine Mobilfunkanlage errichten - rund 30 Zuhörer bei Infotreffen. "Es gibt keine Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten. Also ist der Dialog wichtig, um zu schauen, dass der Mast so weit weg wie möglich vom Wohnort rückt", meint ein Stadtrat.https://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/So-weit-weg-wie-moeglich;art602,399169720.11.2018, 00:00 Uhr
Pfaffenhofen a.d. Glonn: Mobilfunk - Beschlussvertagung und Bürgerbeteiligung
Der Gemeinderat verschiebt seinen Entschluss zum Standort am Bauhof. Der Bürgermeister will die Bürger bei der Standortsuche beteiligen. Einwände und Alternativstandorte könnten dem Rathaus schriftlich bis zum 31. Januar übergeben werden. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/2.220/gemeinderatssitzung-fristverlaengerung-1.421969602.11.2018, 00:00 Uhr
Rehling: Funkantennen auf dem Salzerberg
Der geplante Tetra-Funkmast im Ortskern von Rehling konnte durch den massiven Widerstand in der Bevölkerung abgewehrt werden, jetzt bietet die Gemeinde der Telekom das Grundstück am "Salzerberg" an.Aichacher Zeitung25.07.2018, 00:00 Uhr
Freudenstadt: Mobilfunkdiskussion nimmt neue Dimensionen an
Der Antrag der SPD-Stadtratsfraktion, die Stadt solle über das Baurecht Einfluss auf die Mobilfunkstandorte nehmen, wurde abgelehnt. Die Bürgerinitiative kritisiert, daß in Beschlussvorlage für ein Konzept keine Möglichkeiten zur Minimierung und Vorsorge erkennbar seien. Sie verweist auf Zunahme der Strahlenbelastung und Elektrosensibler durch 5G. https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-mobilfunkdiskussion-nimmt-neue-dimensionen-an.85b2ea15-d62f-4490-a2b5-9fa46fd7c8df.html12.07.2018, 00:00 Uhr
Krailling: Protest gegen Sendemast am Sportplatz
Wenige hundert Meter entfernt vom Sportgelände des TV Planegg-Krailling steht ein neuer Mobilfunkmast. Die Anwohner befürchten nun erhöhte Strahlenbelastungen.https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/krailling-protest-gegen-sendemast-am-sportplatz-1.405262101.07.2018, 00:00 Uhr
Büttelborn: Beschluss verhindert modernes Mobilfunknetz
2001 wurde beschlossen, nur eine Mindestbelastung an Strahlen, hervorgerufen durch Mobilfunkmasten, zuzulassen. Auf städtischen Grundstücken und Gebäuden durften ohnehin keine Funkmasten errichtet werden. Im Umweltausschuß wurde diskutiert, ob das noch zeitgemäß ist http://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/buettelborn/ein-beschluss-von-2001-verhindert-in-buettelborn-ein-modernes-mobilfunknetz_18822861.htm07.06.2018, 00:00 Uhr
Reutlingen: Nichteinhaltung des Mobilfunk-Standortkonzeptes und Petition
Die evang. Kirchengemeinde, das theologische Seminar sowie Elternbeiräte haben sich der Mobilfunk-Bürgerinitiative angeschlossen, die mehr als 200 Unterschriften gesammelt hat. https://www.gea.de/reutlingen_artikel,-protest-gegen-funkmastim-ringelbach-weitet-sich-aus-_arid,6065445.html11.05.2018, 16:30 Uhr
Pfullendorf-Denkingen: Verhandlungen zu Pachtvertrag für Mobilfunk-Mast in Denkingen
Nachdem der Ortschaftsrat einen Standort mitten im Ort ablehnt, verhandelt die Stadt Pfullendorf und die Telekom über einen Vertrag für ein Grundstück im Außenbereich des Ortsteiles Denkingen. https://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/pfullendorf/Verhandlungen-zu-Pachtvertrag-fuer-Mobilfunk-Mast-in-Denkingen;art372570,973278311.05.2018, 00:00 Uhr
Königsfeld: Umweltverbände zeigen sich enttäuscht vom Runden Tisch Mobilfunk
Die Vertreter der Umweltverbände BUND und Diagnose-Funk wehren sich gegen den öffentlich gemachten Vorwurf, man trage Schuld am Scheitern einer Konsenslösung. Offenheit für Strategien zu schaffen, die einen potenziellen Standort einerseits möglich machen, dabei jedoch eine Minimierung der Strahlenbelastung als oberstes Ziel verfolgen, das fordern Claus Ding und Stephanie Richter. https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.koenigsfeld-bei-der-funkmastfrage-hat-sich-bislang-gar-nichts-bewegt.debe1f36-fc91-4f25-b9c3-a2cc1809370d.htmlhttps://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/koenigsfeld/Mobilfunkmast-bleibt-Streitthema-in-Koenigsfeld;art372523,973788919.04.2018, 00:00 Uhr
Königsfeld: Diskussion um den geplanten Mobilfunkmast der Telekom
Weniger Strahlung durch einen großen Sendemast außerhalb des Innenortes, das ist der Vorschlag des Bürgermeisters. Finden sich dafür Verpächter? Zu einem Informationsabend zum Thema Netzplanung wird eingeladen. https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/koenigsfeld/Diskussion-um-den-Mobilfunkmast-Buergermeister-Link-bangt-um-Kompromiss;art372523,970309008.04.2018, 16:36 Uhr
Königsfeld: Geplante Sendemasten der Telekom lassen Emotionen hochschlagen
Der Bürgermeister wehrt sich gegen erhobene Vorwürfe. Fritz Link fordert eine sachliche Diskussion. Er sieht keine Konfrontation mit der Bürgerinitiative. Ein Runder Tisch soll jetzt die Lösung sein.https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/koenigsfeld/Mobilfunk-Geplante-Sendemasten-lassen-Emotionen-hochschlagen;art372523,968324005.04.2018, 12:11 Uhr
Stuttgart-Rohr: Mobilfunk im Bezirksrat - 30 Anwohner bringen Bedenken vor
Der Bezirksrat hat Ende Februar beschlossen, die Stadt aufzufordern, den Standort auf der Rohrer Höhe nicht zu genehmigen und stattdessen einen Alternativstandort außerhalb des Wohngebiets zu suchen.https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-vaihingen-stuttgart-rohr-politiker-fordern-alternativen-zum-geplanten-sendemast.f5fd8c8a-f9a4-42a0-8279-77a123d352d1.html22.03.2018, 09:55 Uhr
Halle: Stadträte diskutieren über Mobilfunk
Der neue Mobilfunkstandard ist 5G. Am Donnerstag hat sich der Ordnungs- und Umweltausschuss mit dem Thema befasst. Mehrere Stadträte fordern von der Stadt ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept, um die Bürger vor Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlung zu schützen, wie es im Antrag heißt.https://dubisthalle.de/stadtraete-diskutieren-ueber-mobilfunk20.03.2018, 00:00 Uhr
Herbolzheim: Untersuchung zum Konzept läuft noch
Die Herbolzheimer Grünen-Ortsgruppe hat zu einem Infoabend eingeladen. Das Thema Mobilfunk stand im Mittelpunkt, die BI Sendemast informierte über den aktuellen Stand des Standortkonzeptes. Badische Zeitung19.03.2018, 00:00 Uhr
Dietramszell: Vorerst kein Mobilfunkmast am Kirchberg
Wie der Bürgermeister mitteilte, wird mit der Deutschen Telekom über einen besseren Standort gesprochen. Grund dafür sei unter anderem die Strahlenbelastung für die Anwohner. Radio Alpenwelle23.02.2018, 00:00 Uhr
Neckartenzlingen: Gemeinde lehnt öffentliches WLAN ab
Der Breitbandausbau geht weiter. Um den Ausbau per VDSL-Vectoring weiter voranzubringen, will die Telekom vier weitere Schaltkästen aufstellen. Abgelehnt bei Stimmengleichheit wurde der Antrag auf öffentliches WLAN.http://www.ntz.de/nachrichten/region/artikel/breitbandausbau-geht-weiter/Leserbrief v. Jürgen Groschupp zum Artikel: "Gute Entscheidung gegen WLAN!"02.01.2018, 11:25 Uhr
Pfullendorf: Mobilfunkmast mitten in Denkingen geplant
Der Ortschaftsrat beschäftigt sich am 9. Januar mit der Planung der Telekom. Dabei sollen die vom Gemeinderat erarbeiteten Richtlinien für eine Suche nach einem Mobilfunk-Standort berücksichtigt werden. Darin ist formuliert: "Die neuen Senderstandorte sind außerhalb von Wohngebieten, nicht in der Nähe von Schulen und Kindergärten zu wählen". https://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/pfullendorf/Mobilfunkmast-mitten-in-Denkingen-geplant;art372570,956085228.12.2017, 00:00 Uhr
Rammingen: Neuer Standort für Mobilfunkmast
Die Telekom stößt die Ramminger vor den Kopf und teilt mit, dass der umstrittene Funkmast jetzt auf einem Privatgrundstück errichtet wird und nicht wie zuerst vereinbart, nördlich der Bahnlinie. Die Räte wollen das nicht akzeptieren.Augsburger Allgemeine24.11.2017, 15:10 Uhr
Gräfelfing: Funkstörung am Neunerberg - Anwohner stört 40-m-Funkmast
Weder der Bürgermeister noch der Gemeinderat von Planegg sind froh über die Pläne der Nachbarkommune, den Mast am Neunerberg aufzustellen. Vom verbesserten Handyempfang profitieren jedoch auch die Planegger. Im Gräfelfinger Gemeinderat herrscht Konsens: Gesundheit geht vor Optik. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/graefelfing-funkstoerung-am-neunerberg-1.376300221.11.2017, 17:20 Uhr
Königsfeld: Diskussion um Mobilfunk in den Ortsteilen
Ein neuer Mobilfunksender soll in Neuhausen oder Erdmannsweiler aufgestellt werden. Bürger sorgen sich um Lebensqualität, die Gemeinde will von ihrem Mitwirkungsrecht Gebrauch machen.https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/koenigsfeld/Diskussion-um-Mobilfunk-in-den-Koenigsfelder-Ortsteilen;art372523,950090621.11.2017, 00:00 Uhr
Blankenbach: Gegen Mobilfunkmast in Häusernähe
Mit der Standortplanung der Betreiber ist der Gemeinderat nicht einverstanden. Er beschließt zwei Alternativvorschläge auf gemeindlichem Grund, weiter weg von der Wohnbebauung: entweder auf dem Dach des neuen Bauhofs oder vor dem Parkplatz am Waldfriedhof.Main-Echo19.11.2017, 00:00 Uhr
Karbach: Standortsuche - Anhörung der Telekom im Gemeinderat
Die Topografie ist schwierig für die Netzplanung. Die Betreiber bevorzugen die Ortsmitte, weil diese erhöht ist, sagen aber dem Gemeinderat eine Überprüfung möglicher alternativer Standorte zu. https://m.mainpost.de/regional/main-spessart/Mobilfunkmarkt;art776,980037317.11.2017, 00:00 Uhr
Nettersheim: Diskussion über Mobilfunkmasten
Das Mobilfunknetz soll ausgebaut werden. Dafür sollen zwei neue Funkmasten aufgestellt werden. Aus ortsgestalterischen Gründen wünscht sich die Gemeinde eine alternative Standortüberprüfung.Radio Euskirchen13.11.2017, 00:00 Uhr
Rehling: Infoabend der Gemeinde - Bürger erteilen Zentralmasten weiter Absage
LKA und der Gutachter favorisieren den Standort am Gockel nördlich von Sägmühl für den Behördenfunk. Die Bürger befürchten jedoch einen "Monsterturm", der auch für Mobilfunk genutzt wird.Augsburger Allgemeine09.11.2017, 00:00 Uhr
Inning a. Ammersee: Mobilfunk-Pläne der Telekom irritieren
Gemeinderat lehnt geplanten Standort in Ortsmitte ab und will ein Gutachten über die aktuelle Strahlenbelastung. Der Bürgermeister wünscht den Nachweis für den tatsächlichen Bedarf.Süddeutsche Zeitung07.11.2017, 13:40 Uhr
Gräfelfing: Erster Pfeiler für Mobilfunkkonzept steht
Der neue Mobilfunkturm, vom TSV-Gelände aus gesehen, überragt mit seinen 40 Metern die Baumwipfel des Wäldchens, in dem er steht, und soll Antennen aus dem Wohngebiet ersetzen.Merkur, 07.11.2017https://www.graefelfing.de/orts-und-regionalplanung/mobilfunk.html07.11.2017, 00:00 Uhr
Pfaffenhofen: Mobilfunkmast im Oberen Glonntal - Netzplanung im Dialog
Letztes Jahr untersagte das Landratsamt Bruck den Bau eines Mobilfunkmastes aus Naturschutz- und Denkmalschutz-Gründen. Nun schlägt der Gemeinderat der Telekom konkrete Aufstellorte vor.Süddeutsche Zeitung03.11.2017, 09:20 Uhr
Königsfeld: Unmut über geplanten Mobilfunkmast der Telekom
Bürgermeister warnt Bevölkerung davor, Pachtverträge abzuschließen. Angesichts bekannter massiver Bedenken in der Bevölkerung gegen den Netzausbau könne eine Funkmast-Planung für GSM, UMTS und LTE nur in engem Einvernehmen und auf Basis eines kommunalen Suchlaufes stattfinden.http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.koenigsfeld-unmut-ueber-geplanten-mobilfunkmast.a5dc6f89-0d5d-471a-b242-df5ea888c54d.html23.10.2017, 11:00 Uhr
Lohr: Wohin mit neuen Funkmasten in Lohr?
Die Stadt hat letztes Jahr für 19 500 Euro ein Gutachten in Auftrag gegeben. Jetzt soll die Öffentlichkeit darüber informiert werden, wie die Strahlenbelastung möglichst gering gehalten werden kann.http://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/art3993,517417629.09.2017, 13:45 Uhr
Arnschwang: Passenden Mobilfunkmast-Standort in der Gemeinde gefunden
Das langersehnte Immissionsgutachten ist da. Damit hatte die Gemeinde Arnschwang vor rund einem Jahr das Umweltinstitut München beauftragt. So sollte ein Standort mit der besten Abdeckung und der geringsten Strahlung ermittelt werden, weil die Telekom einen Mobilfunkmast in der Gemeinde aufstellen will - am liebsten auf dem Dach der Schule. http://www.idowa.de/inhalt.arnschwang-passenden-mobilfunkmast-standort-in-der-gemeinde-gefunden.9b7d030b-6bc3-4dcc-ae39-f73dc0f947b0.html26.09.2017, 00:00 Uhr
Arnschwang: Standort Schule vom Tisch
Aufgrund des massiven Bürgerprotests schlägt die Gemeinde einen vom Gutachter überprüften Standort im Wald vor. Vorteil: Wegen der Netzabdeckung des gesamten Ortes würde ein weiterer Standort überflüssig werden. Nachteil: Mehrkosten von 170 000 Euro für die Glasfaserverkabelung. Mittelbayerische17.07.2017, 00:00 Uhr
Rammingen: Gemeinderat wünscht sich unabhängiges Standortgutachten
Die Telekom akzeptiert aus Rentabilitätsgründen nur Alternativ-Standorte mit höchstens 600 m Entfernung von der Wohnbebauung. Der Gemeinderat will nun einen Gutachter beauftragen.http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Suche-nach-Standort-fuer-Funkmast-regt-die-Raete-auf-id42026471.html?view=print14.07.2017, 00:00 Uhr
Dießen a. Ammersee: Funkmast ja – aber nicht überall
Die Initiative „hierfunkts“ wünscht sich von der Gemeinde Weitblick beim Mobilfunk-Netzausbau. Gegründet wurde sie, nachdem ein Funkmast nur 3 m entfernt von der Wohnbebauung entstand.Ammersee Kurier30.06.2017, 00:00 Uhr
Freudenstadt: Kritik an mangelnder Umsetzung des Vorsorge-Konzepts
Die Strahlenbelastung wird sich durch die Erweiterung von LTE und GSM 900 weiter erhöhen. Die Mobilfunk-Initiative beklagt, dass die Ziele des Vorsorgekonzeptes nicht konsequent umgesetzt werden.Schwarzwälder Bote28.05.2017, 00:00 Uhr
Gräfelfing und Planegg: Ringen um Standort Neunerberg im Mobilfunkkonzept
Weniger Standorte und Strahlung durch gemeinsame Ausweisung von Positivstandorten für drei Gemeinden, aber auch ein Austausch der Betroffenheit: Planegger sind gegen neuen Funkmast.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/mobilfunk-graefelfing-und-planegg-ringen-um-funkmast-1.351713320.04.2017, 18:36 Uhr
Gräfelfing: Mobilfunkstandort am Neunerberg begeistert Nachbargemeinde nicht
Vielen Planeggern ist der geplante 40-Meter-Mast ein Dorn im Auge. Das Gräfelfinger Mobilfunkkonzept sorgt für Gesprächsbedarf zwischen den Gemeinden. Eine Bürgerversammlung soll einberufen werden.https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/graefelfing-ort28743/mobilfunk-standort-neunerberg-sorgt-fuer-kontroverse-zwischen-nachbar-gemeinden-8193913.html25.03.2017, 00:00 Uhr
Herbolzheim: Mobilfunk-Konzept gefordert
Welche Möglichkeiten haben Städte und Gemeinden, auf die Standortwahl zur Errichtung von Mobilfunkanlagen Einfluss zu nehmen? Angrenzer und Bürgerinitiative erwirken auf Sitzung des Technischen Ausschusses, dass sich Gemeinderat mit dem Thema Vorsorgekonzept auseinandersetzt.Badische Zeitung01.02.2017, 00:00 Uhr
Neuhausen-Schellbronn: Gemeinderat lehnt Mobilfunkmast in Ortsmitte ab
Nach Bürgerkritik am Mobilfunkausbau hatte Gemeinde TÜV für Standortvorschläge zur Verbesserung der Netzversorgung beauftragt. Empfohlene Ortsmitte scheidet aus Denkmalschutzgründen aus. Pforzheimer Zeitung08.10.2016, 00:00 Uhr
Tann-Walburgskirchen: Bauleitplanung für Mobilfunkstandort umsonst?
Etwa 50 000 Euro hat das Bauleitverfahren gekostet. Aber Vodafone ist nicht daran interessiert, einen Mobilfunkstandort nach den Bedingungen der nur 700 Einwohner zählenden Gemeinde anzubieten.Passauer Neue Presse07.10.2016, 00:00 Uhr
Fürth: Mobilfunkmast in Unterfürberg birgt Konfliktstoff
Helga Krause, Strahlenschutzbeauftragte des Bund Naturschutz und Teilnehmerin des städt. Runden Tisches Mobilfunk, äußert ihre Bedenken gegen den ursprünglich vorgeschlagenen Standort. nordbayern.de30.09.2016, 13:13 Uhr
Kanaldeckel beschleunigt Mobilfunk
Vodafone testet auf dem Wasen-Gelände jetzt erstmals „funkende Kanaldeckel“: Mit einem Gullydeckel und einer unterhalb integrierten Funkzelle bringt der Telekommunikationskonzern das Mobilfunknetz exakt dorthin, wo es benötigt wird. Denn der ungebrochene Trend zur Smartphone-Nutzung stellt Netzbetreiber besonders bei Großveranstaltungen vor enorme Herausforderungen. http://www.esslinger-zeitung.de/region/cannstatter-volksfest_artikel,-kanaldeckel-beschleunigt-mobilfunk-_arid,2077517.html06.08.2016, 00:00 Uhr
Meerbeck: Mobilfunk-BI "LTE-Ausbau sinnvoll planen" fordert Vorsorgekonzept
Die Telekom ist nach öffentlichem Widerstand gegen geplanten LTE-Standort an der Dorfstr. bereit, im Dialog mit der Kommune einen Alternativstandort zu suchen. Schaumburger Nachrichten08.07.2016, 09:30 Uhr
Wenn Funklöcher erwünscht sind
Der neue Tourismusleitfaden für den rankenwald setzt gezielt auf "jüngere Entschleuniger". Der Landkreis Kulmbach weist in starkes Plus bei den Touristenankünften auf. "Wir setzen unter anderem gezielt auf "jüngere Entschleuniger", die ganz bewusst mal keinen Mobilfunkempfang haben möchten", sagte Geschäftsführer Franz.http://www.frankenpost.de/lokal/kulmbach/kl/Wenn-Funkloecher-erwuenscht-sind;art3969,490913930.06.2016, 00:00 Uhr
Villingen-Schwenningen: Wie hoch ist die Mobilfunk-Strahlung?
Sind die Strahlen gefährlich? Braucht VS weiterhin einen Mobilfunkbeirat? In VS ergibt sich ein beruhigendes Bild: Das Minimierungskonzept der Stadt ist aufgegangen, die Messwerte sind selbst für Mobilfunkkritiker auf einem niedrigen Niveau.Schwarzwälder Bote10.06.2016, 00:00 Uhr
Gräfelfinger Mobilfunkkonzept: Grünes Licht für ersten Großmast
Das Modell sieht die Positivplanung mit 5 Großmasten vor - jetzt wurde der Bau des 1. Funkmasten beschlossen. Der Bestandsschutz der Altstandorte läuft spätestens 2022 aus.http://www.merkur.de/lokales/wuermtal/graefelfing/graefelfinger-mobilfunkkonzept-gruenes-licht-ersten-grossmast-6478563.html13.05.2016, 00:00 Uhr
Schorndorf: OB sträubt sich gegen Mobilfunkkonzept
Der Technische Ausschuss hat die Verwaltung nach einem Vortrag von Jörn Gutbier von diagnose:funk beauftragt, bis zum Herbst einen Kostenvorschlag für ein Mobilfunkkonzept zu erarbeiten. Stuttgarter Nachrichten28.04.2016, 00:00 Uhr
Erkrath: Stadt setzt Gutachter auf Mobilfunk an
Die Stadt Erkrath gehört zu den wenigen Städten in Nordrhein-Westfalen, die im Jahr 2011 ein Mobilfunkkonzept beschlossen haben. Damit sollte einem möglichen "Wildwuchs" an Mobilfunk-Antennen in den Stadt Einhalt geboten werden.Rheinische Post20.04.2016, 00:00 Uhr
Lohr: Bürger fordern Standort-Konzept für Mobilfunkmasten
Was derzeit in Lohr passiere, sei eher die Ausnahme. Hier nämlich treten die Grünen auf die Bremse und fordern ein „immissionsminimiertes Mobilfunkkonzept“ für die Stadt. Zudem haben sich Anlieger zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen. Die FunkturmAlternative Lohr (Futura) hat am Samstag eine Online-Petition gleichen Inhalts gestartet.Main-Post06.04.2016, 00:00 Uhr
Lohr: Antrag der Grünen für Mobilfunkkonzept als Reaktion auf Bürgerproteste
"Nicht nur funktechn. Eignung u. Wirtschaftlichkeit beachten, sondern Schutz der Anwohner vor Elektrosmog einbeziehen", heisst es im Antrag auf Beratung eines »immissionsminimierten Mobilfunkkonzeptes« im Umweltausschuss.http://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/art4016,405021604.04.2016, 00:00 Uhr
Erkrath: Mobilfunk - ist die Stadt total verstrahlt?
Stadträte wollen Konzept kippen. Vorgesehen und vorgeschlagen war, dass in Erkrath an sechs Standorten sechs große Masten aufgebaut werden, mit denen das gesamte Stadtgebiet versorgt wird. Rheinische Post29.03.2016, 00:00 Uhr
Icking: Gemeinde hofft auf geringere Strahlenbelastung durch Mehrfachnutzung
Der neu geplante Mobilfunkstandort von Vodafone deckt sich mit dem Bereich, den Icking im Teilflächennutzungsplan Mobilfunk als verträglichen Standort ausgewiesen hat. Der Gemeinderat und das Umweltinstitut München e.V. hoffen nun auf die Mitnutzung anderer Betreiber, damit die Strahlenbelastung für die Bürger geringer wird.Süddeutsche Zeitung11.03.2016, 09:48 Uhr
Wie mit Fantasiezahlen Politik gemacht wird
Die Politik nimmt die autonomen Autos immer wieder zum Vorwand, um Spezialdienste und schnelles Internet zu fordern. Wir haben uns auf die Suche nach den Zahlen gemacht, die diesen Bedarf zu begründen versuchen. http://www.golem.de/news/vernetztes-fahren-wie-mit-fantasiezahlen-politik-gemacht-wird-1603-119485.html31.01.2016, 00:00 Uhr
Starnberg-Söcking: Verbannung letzter Mobilfunkanlagen aus Wohngebieten
Gutachten vom Münchner Umweltinstitut im Ausschuss für Umwelt: die gemeinsame Nutzung neuer Standorte auf geeigneten Flächen der Stadt könnten Standorte innerorts überflüssig machen.Merkur11.12.2015, 00:00 Uhr
Tann: Ein Mobilfunkmast spaltet Walburgskirchen
Da der geplante Standort die Gemeinde gespalten hat, hat die Verwaltung einen Rechtsbeistand hinzugezogen. Das Verfahren könnte zwischen 20000 und 30000 Euro kosten.http://www.pnp.de/region_und_lokal/Landkreis_rottal_inn/simbach/1901656_Ein-Mobilfunkmast-spaltet-Walburgskirchen.html20.11.2015, 00:00 Uhr
Füssen: Nach Bürgerversammlung Mobilfunk-Standort Galgenbichl vom Tisch
Die Stadtverwaltung hat nun Dr. Peter Nießen beauftragt, ein Gutachten für Hopfen am See und den Fischerbichl zu erstellen. Kreisbote03.11.2015, 00:00 Uhr
Dortmund: Mobilfunk-Strahlung soll neu berechnet werden
An 459 Standorten im Stadtgebiet senden 626 Mobilfunkanlagen. Neue Anlagen sollen in Dortmund einen Abstand von 100 Metern zu Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern einhalten. Doch mit dem Ausbau der Netze stößt diese Vorgabe an ihre Grenzen.Ruhr Nachrichten17.07.2015, 00:00 Uhr
Weilheim/Seehaupt: Weiter Kontroversen in Sachen "Mobilfunk"
Die Meinungen zu der von der "Telekom" gewünschten zweiten Mobilfunkantenne in Seeshaupt gehen weit auseinander. Das wurde auf einer Bürgerversammlung deutlich. Merkur07.07.2015, 00:00 Uhr
Pfronten: Die Fronten verhärten
Es waren deutliche Worte, die die Vertreter der Mobilfunkriesen Vodafone und Telekom fanden. Allerdings keine, die Balsam gewesen wären für die besorgten Bürger. Kreisbote06.06.2015, 00:00 Uhr
Friedrichshafen-Berg: Protest gegen geplanten Funkmast
In Friedrichshafen-Berg formiert sich Protest gegen einen geplanten Mobilfunkmast an der Harrößenstraße. Das Vorhaben steht auf der Tagesordnung des Ortschaftsrats Ailingen. Südkurier19.05.2015, 00:00 Uhr
Aßling: Mobilfunkmast verschwindet
„Ende kommenden Jahres ist der letzte Mobilfunkmast aus dem Aßlinger Ortszentrum verschwunden.“ Mit dieser Nachricht hat der Bürgermeister jetzt im Gemeinderat aufwarten können. Merkur12.04.2015, 00:00 Uhr
Minimierungskonzept auf Prüfstand: Stadtrat für Netzplanung im Dialog.
Donaukurier20.02.2015, 00:00 Uhr
Friedberg: Stadt stellt Gutachten zum Mobilfunk vor
Die Bürgerinformation findet am Montagabend statt. Bereits im Vorfeld gibt es Kritik. Augsburger Allgemeine30.11.2014, 18:55 Uhr
Webseite der Volksinitiative Stadt Luzern
Für Ordnung Statt Wildwuchs beim Mobilfunk Die Flut an Baugesuchen für Antennenanlagen in der Stadt Luzern wird anhalten bzw. zu- nehmen, denn die per Mobilfunk übertragene Datenmenge steigt konstant an. Es ist dringend, dass die Stadt Luzern dem Beispiel von anderen Luzerner Gemeinden folgt und den Antennenbau reglementiert. http://mobilu.ch/Startseite/18.11.2014, 10:44 Uhr
Veranstaltung in Aschaffenburg
Mobilfunk in unserer Stadt – Gestaltungsmöglichkeiten der Stadtverwaltung Termin: Mittwoch, 26.11.2014 Uhrzeit: 19:00 Uhr Veranstaltungshinweis26.10.2014, 00:00 Uhr
Attendorn: Neue Grenzen für Mobilfunk
Die Stadt Attendorn wird ihr Mobilfunkkonzept fortschreiben und dabei die bislang sehr engen Grenzen der Immissionswerte für Mobilfunkstationen ausweiten. Das schlägt die Verwaltung in einer Vorlage für die Haupt- und Finanzausschusssitzung am kommenden Mittwoch vor. Der Westen10.10.2014, 00:00 Uhr
Mobilfunk in Rheinberg – ja, aber sicher
Die Schutzinitiative Rheinberg Mobilfunk („Schirm“) hat nichts gegen Handynutzung und Mobilfunkmasten, aber die Belastung durch die Masten soll möglichst gering sein. Mit Hilfe des Mobilfunkkonzepts sollen Masten nur in einem bestimmten Abstand zur Wohnbebauung aufgestellt werden dürfen. Der Westen30.09.2014, 00:00 Uhr
Gessertshausen: Plan für Mobilfunk kurz vor der Ziellinie
Wenn im Gemeindegebiet von Gessertshausen künftig noch Mobilfunkmasten errichtet werden sollen – wo wäre es dann den Bürgern und der Gemeinde am liebsten? Nicht, dass sie die Projekte an sich verhindern könnten – aber mit der Ausweisung von Konzentrationsflächen im Flächennutzungsplan kann die Kommune die Ansiedlung zumindest steuern, und das will Gessertshausen auch versuchen. Augsburger Allgemeine04.08.2014, 00:00 Uhr
Haldenwang-Börwang: Braucht's den Mast? Umweltinstitut stellt Ergebnisse vor
Der von der Gemeinde beauftragte unabhängige Gutachter hat die Angaben der Telekom zur beantragten Errichtung eines Stahlgittermastes in einem rund 300 Meter von Börwang entfernten Waldgebiet einer Plausibilitätsprüfung unterzogen. Der Mast soll die abgeschalteten und umstrittenen Mobilfunkantennen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Vorderkindberg ersetzen. Deren Anwohner hatten im Vorfeld gesundheitliche Bedenken geäußert. https://www.kreisbote.de/lokales/kempten/umweltinstitut-muenchen-informiert-boerwanger-ueber-strahlenbelastung-3753992.html31.07.2014, 00:00 Uhr
Neue Mobilfunk-Masten: Krailling will Standorte selbst festlegen
Die Gemeinde Krailling schwenkt in punkto Mobilfunk auf die Gräfelfinger Linie ein. Der Gemeinderat will den Mobilfunkbetreibern Standorte verbindlich vorschreiben. Merkur09.07.2014, 00:00 Uhr
Egenhofen: Funkmast: Strahlung deutlich unter Grenzwerten
Die Telekom will einen Mobilfunkmasten im Kellerhölzl errichten. Nun wurde im Gemeinderat ein Gutachten zur Strahlungsbelastung durch die Sende- und Empfangsanlage vorgestellt. Merkur26.06.2014, 19:23 Uhr
Lichtenfels: Neuer Sender auf dem Funkturm
Michael Kolb aus Lichtenfels hat vor einigen Jahren mit Sven Eisele eine Bürgerinitiative gegründet, die sich mit den Problemen von GSM, UMTS und nun auch LTE auseinandersetzt. „Viele Leute, die nahe dem Funkmast am Burgberg in Lichtenfels wohnen, leiden unter Schlafstörungen.Obermain Tagblatt, 26.06.1431.01.2014, 06:48 Uhr
Mobilfunkkonzept: Antennenwald ist unerwünscht
Allensbach - Allensbach erarbeitet ein Mobilfunkkonzept. Wenige Standorte kommen wohl infrage. Die Bürger sollen mitdiskutieren. Viele Menschen nutzen Mobilfunk, doch viele sehen bekanntlich auch ein Gesundheitsrisko durch Strahlung und wollen keine Antennenmasten in ihrer Nähe. Um die widerstrebenden Interessen einigermaßen unter einen Hut zu bekommen, arbeitet die Gemeinde Allensbach seit längerer Zeit an einem so genannten Mobilfunkvorsorgekonzept. http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/allensbach/Mobilfunkkonzept-Antennenwald-ist-unerwuenscht;art372433,6644834?utm_source=Newsticker_Startseite&utm_medium=Mobilfunkkonzept%3A+Antennenwald+ist+unerw%FCnscht&utm_campaign=Reichweite21.01.2014, 09:31 Uhr
Mobilfunk: Planung kommt
Riedenburg (sja) Der Riedenburger Stadtrat hat gestern Abend eine Vorsorgeplanung für Mobilfunkstandorte im Gemeindegebiet auf den Weg gebracht. Der Beschluss dafür fiel einstimmig. Vor allem die Riedenburger Wohngebiete sollen dank des Konzepts künftig frei von Sendeanlagen bleiben. http://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/Riedenburg-Mobilfunk-Planung-kommt;art602,2869001#plx162862773020.01.2014, 00:00 Uhr
Dem Mobilfunk Grenzen setzen
Wenn Mobilfunkbetreiber ihre Sender platzieren, haben die Gemeinden wenig zu melden. So muss der Markt Holzkirchen hinnehmen, dass die Telekom jetzt zwei Sender im Gemeindegebiet mit LTE-Technik aufrüstet. Doch diese Machtlosigkeit könnte bald vorbei sein. Merkur19.12.2013, 00:00 Uhr
Stadtbergen: Ein Gutachten soll die Antennen stoppen
Der Stadtberger Stadtrat investiert 40 000 Euro, um Funkmasten zu verhindern – ob das Erfolg hat, ist fraglich. (...) Der Stadtrat möchte am liebsten alle neuen Antennen verhindern – zu groß ist die Befürchtung durch erhöhte Strahlenbelastung. Weil es aber nicht nach dem Willen des Stadtrates geht, sind bei zwei von drei Anlagen die Aufrüstungen schon genehmigt. Um beim letzten der drei Positionen, dem Masten im Fryar Circle, noch etwas mitreden zu können, beschloss das Gremium nun, das Geld in die Hand zu nehmen. Augsburger Allgemeine10.10.2013, 16:35 Uhr
Mobilfunkvorsorgekonzept: Bodnegg erlässt Veränderungssperre
Als erste Kommune in Deutschland hat die kleine Gemeinde Botnegg im Allgäu, nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30.08.2012 zur Zulässigkeit kommunaler Mobilfunkvorsorgekonzepte, den "harten Weg" des Baurechts gegenüber den Mobilfunkbetreibern eingeschlagen. Mit dem Instrument der Veränderungssperre wird den Betreibern untersagt Mobilfunkanlagen im betroffenen Baugebiet zu errichten, weil die Kommune über ihr vorhandenes Vorsorgekonzept geeignete Anlagenstandorte anbieten kann. Auszug aus dem Amtsblatt: Zum Amtsblatt vom 4.Okt.201331.07.2013, 00:00 Uhr
Mobilfunk: Markt Pfaffenhofen lässt sich nicht abwimmeln
Leistungserhöhung von Mobilfunk: Der Markt Pfaffenhofen bemüht sich, die Technik zuzulassen - nur nicht in der Nähe von Wohngebieten. Die Netzbetreiber blockieren jedoch bisher kommunale Alternativen. Südwest Presse03.06.2013, 00:00 Uhr
Offenburg: Grüne fordern Mobilfunk-Debatte
Antrag an OB Schreiner / Verwaltung soll dem Gemeinderat Mobilfunkvorsorgekonzept vorlegen.Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass elektromagnetische Felder für den Menschen durchaus gefährlich sind. Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet, da ihre Schädelknochen noch dünner sind und ihr Gewebe die Strahlung stärker aufnimmt. Badische Zeitung20.05.2013, 00:00 Uhr
Kitzingen: Mobilfunk: Stadt soll aktiv werden
Die bevorstehenden Veränderungen soll die Stadt Kitzingen nutzen, um ihr Mobilfunkkonzept umzusetzen. Darin wird seit 2007 gefordert, Wohngebiete weniger zu belasten, aber dennoch ausreichend mit Mobilfunk zu versorgen.Main-Post16.05.2013, 14:17 Uhr
Radolfzell-Markelfingen: Keine Einigung in Sachen Mobilfunkmast
Vier Stunden wurde bei einer Infoveranstaltung der Stadt über einen möglichen Standort für einen Mobilfunkmast in Markelfingen diskutiert. Die Bürgerinitiative sieht ihre Forderungen nicht erfüllt: Das geforderte Konzept ist zu teuer. Südkurier, 16.05.1315.10.2012, 09:05 Uhr
Gemeindliche Standortplanung für Mobilfunkanlagen grundsätzlich zulässig
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute entschieden, dass eine Veränderungssperre einem noch nicht fertig gestellten Vorhaben auch entgegengehalten werden kann, obwohl dieses nach dem Bauordnungsrecht des Landes verfahrensfrei gestellt ist. Es hat deswegen die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zurückgewiesen. Streitgegenstand ist eine Baueinstellungsverfügung, die eine Mobilfunkanlage betrifft. Die Klägerin will auf dem Dach eines ehemaligen Bahnhofsgebäudes eine 2,5 m hohe Mobilfunk-Basisstation fertig stellen und betreiben. Dem steht eine Veränderungssperre der beigeladenen Gemeinde entgegen. Der Verwaltungsgerichtshof hat diese Veränderungssperre als wirksam angesehen. Eine gemeindliche Standortplanung für Mobilfunkanlagen sei zulässig, weil sie sich auf städtebauliche Gründe stützen könne. Auch das Bundesverwaltungsgericht geht davon aus, dass den Gemeinden eine Standortplanung für Anlagen des Mobilfunks nicht verwehrt ist. Da Mobilfunkanlagen städtebauliche Auswirkungen haben, dürfen die Gemeinden mit den Mitteln der Bauleitplanung Festsetzungen über ihre räumliche Zuordnung treffen. Zwar dürfen sie sich nicht an die Stelle des Bundesgesetz- oder Verordnungsgebers setzen; daher sind sie nicht befugt, für den gesamten Geltungsbereich eines Bauleitplans direkt oder mittelbar andere (insbesondere niedrigere) Grenzwerte festzusetzen. Sie sind aber an einer Standortplanung im Vorfeld der Abwehr schädlicher Umwelteinwirkungen nicht gehindert, wenn hierfür ein rechtfertigender städtebaulicher Anlass besteht. Bei ihrer Bauleitplanung haben die Gemeinden allerdings zu beachten, dass ein öffentliches Interesse an einer flächendeckenden angemessenen und ausreichenden Versorgung der Bevölkerung mit Dienstleistungen des Mobilfunks besteht. Ferner hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass Veränderungssperren auch Vorhaben entgegenstehen, die nach dem Landesrecht verfahrensfrei sind. Allerdings kann es im Einzelfall geboten sein, bereits begonnene Vorhaben von der künftigen Bauleitplanung auszunehmen oder eine Ausnahme von der Veränderungssperre zuzulassen. BVerwG 4 C 1.11 - Urteil vom 30. August 2012 Zur PM des BVerG: http://www.bverwg.de/enid/31c7104d4cfb4f0b6c2d0adbe46872f4,3a9a187365617263685f646973706c6179436f6e7461696e6572092d093134333439093a095f7472636964092d09353737/Pressemitteilungen/Pressemitteilung_9d.html15.09.2012, 00:00 Uhr
Pfaffenhofen: Markt wird Sperrgebiet für Funkantennen
TOP Mobilfunkantennen in der ersten Gemeinderatssitzung nach der Sommerpause. Wildwuchs soll es in der Marktgemeinde nicht geben. Die Räte entschieden über eine Veränderungssperre, die unerwünschten Antennen-Aufbauten einen Riegel vorschieben soll. Eine solche Sperre galt auch bisher, läuft aber am 7. Oktober ab, wie der Bürgermeister in der Sitzung erklärte. Augsburger Allgemeine12.09.2012, 08:23 Uhr
Mobilfunk: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Gräfelfinger Modell
Das als „Gräfelfinger Modell“ bundesweit bekannt gewordene Mobilfunk-Konzept hat zehn Jahre nach seinem Start höchstrichterliche Weihen erhalten. Im Rahmen des Konzeptes, das auf einem Standortgutachten des Umweltinstituts München fußt, hat Gräfelfing geeignete Standorte für Mobilfunkanlagen im Gemeindegebiet ausgewiesen. Sie sollen einerseits eine flächendeckende und qualitativ gute Mobilfunkversorgung gewährleisten, andererseits insbesondere bewohnte Gebiete mit möglichst wenig Immissionen belasten. Weiter auf http://www.merkur-online.de/lokales/graefelfing/mobilfunk-bundesverwaltungsgericht-bestaetigt-graefelfinger-modell-2499049.html03.08.2012, 11:23 Uhr
Pfaffenhofen: Funkmasten aus dem Zentrum verbannen
Pfaffenhofen In der letzten Sitzung vor der Sommerpause haben die Markträte noch einige Projekte vorangebracht. Hauptsächlich ging es dabei um die Mobilfunkversorgung und die neue Kinderkrippe im Ortsteil Berg. Ein Überblick. (...) Mobilfunk: Per Bebauungsplan will die Marktgemeinde ihre Bürger vor Strahlenbelastung durch Mobilfunk schützen. Ein Gutachter des Umweltinstituts München hatte bereits im Juni einen Plan vorgestellt: Einerseits soll eine flächendeckende Versorgung des Markts mit allen Ortsteilen möglich sein – andererseits aber weder die Gesundheit der Einwohner noch das Ortsbild beeinträchtigt werden. Jetzt präsentierte Städteplaner Erwin Zint Entwürfe. Er hatte aufgrund des Gutachtens 14 mögliche Standorte für Funkmasten ausgemacht, sie befinden sich außerhalb des Ortskerns. Weiter auf http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Funkmasten-aus-dem-Zentrum-verbannen-id21265051.html03.08.2012, 07:35 Uhr
Walkertshofen: Funkmast - - Jetzt sollen die Bürger entscheiden
Eine Versetzung kostet bis zu 119500 Euro. Die Walkertshofener sollen nun per Bürgerentscheid abstimmen, ob die Gemeinde dafür zahlen soll. Der Widerstand gegen den geplanten Behörden-Funkmasts in Oberrothan (Gemeinde Walkertshofen) wird kommenden Herbst wohl in einen Bürgerentscheid münden. Initiiert wird dieser jedoch nicht von den Gegnern selbst, sondern von Sven Janzen, der in der Staudengemeinde Bürgermeister ist. Er will die Bewohner über einen alternativen Standort abstimmen lassen, weil dieser die finanziell schwache Kommune mit bis zu 119 500 Euro belasten könnte. Weiter http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Funkmast-Jetzt-sollen-die-Buerger-entscheiden-id21255511.html03.08.2012, 07:18 Uhr
Gemeinde Icking gewinnt Streit um Mobilfunkplanung
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 16. Juli 2012, Az. 1 CS 12.830 Die Gemeinde Icking hatte einen Antrag der Deutschen Funkturm GmbH zur Errichtung eines Mobilfunkmastes zum Anlass genommen, eine grundsätzliche Planung für geeignete Mobilfunkstandorte im Gemeindegebiet in Angriff zu nehmen. Als Ziel ihrer Planung gab sie dabei an, die Mobilfunkmasten im Hinblick auf den Schutz des Ortsbildes und aus Gründen der Gesundheitsvorsorge soweit wie technisch möglich von Wohngebieten fernhalten zu wollen. Wegen der laufenden Planungen stellte das Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen den Bauantrag zurück. Gegen diese Zurück-stellung und die Planungen der Gemeinde wehrte sich der Mobilfunkbetreiber. Sofern die Masten die geltenden Grenzwerte für Strahlung einhielten, seien sie auch in der Nähe von oder in Wohngebieten unbedenklich. Es sei unverhältnismäßig, wenn man anstrebe, die geltenden Grenzwerte noch weiter zu unterschreiten, in dem man möglichst abgelegene Standorte für die Masten planerische festlege. Die angekündigte Planung sei im Übrigen zu wenig konkret und lasse nicht erkennen, ob der gewünschte Standort mit den zukünftigen Planungen der Gemeinde überhaupt im Konflikt stünde. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Beschwerde des Mobilfunkbetreibers nun zurückgewiesen. Eine Mobilfunkplanung zur Gesundheitsvorsorge, die auf eine Unterschreitung der gesetzlichen Grenzwerte zum Strahlenschutz abziele, sei zulässig. Das Bundesamt für Strahlenschutz vertrete uneingeschränkt die Auffassung, dass die Exposition durch elektromagnetische Felder aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes so gering wie möglich sein sollte. Um die Zurückstellung eines Bauvorhabens wegen laufender Planungen zu rechtfer-tigen, dürften im Übrigen die Anforderungen an den Konkretisierungsgrad der Planung nicht zu hoch angesetzt werden. http://www.landesanwaltschaft.bayern.de/index.php?option=com_content&view=article&id=60:die-neuesten-entscheidungen&catid=38:entscheidungen&Itemid=9518.07.2012, 16:55 Uhr
Hemau: Neue Standorte für Behördenfunk-Masten gefunden
Die Hemauer Bürgerinitiative "Tetra-Funk Hemau" und Bürgermeister Hans Pollinger sind sich einig: Mit der Verschiebung der Masten wurde ein guter Kompromiss erzielt. (...) „Der Bürgerinitiative ist es vor allem darum gegangen, gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung zu finden, mit der die Bürger leben können und die eine schnelle Alarmierung der Sicherheitskräfte nicht gefährdet“, sagte BI-Sprecher Reinhard Kremser. Deshalb habe man nicht auf Maximalforderungen bestanden, sondern sich auf eine Kompromissformel geeinigt. Weiter auf http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10070&pk=80914018.07.2012, 16:07 Uhr
Maidbronn: Warnung vor Basisstation für Mobilfunk
Fast einstimmig sprachen sich die Teilnehmer einer Informationsveranstaltung in Maidbronn gegen eine geplante Mobilfunkbasisstation aus. Das teilte die Interessengemeinschaft Strahlenbelastung Mobilfunk Rimpar mit. (...) Die Veranstaltungsteilnehmer stellten fest, dass Mobilfunktelefonieren mit wenigen Ausnahmen überall in Maidbronn möglich sei, und somit ein weiterer Ausbau mit Mobilfunkbasisstationen nicht erforderlich sei. Außerdem befürchten einige Bürger eine Wertminderung ihrer Grundstücke und Immobilien. http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Warnung-vor-Basisstation-fuer-Mobilfunk;art736,690356711.07.2012, 19:22 Uhr
Furcht vor Handy-Masten
Velbert. WAZ-Leserin Rosemarie Buse hat von ihrem Balkon aus mehrere Sendeanlagen im Blick.Die Rentnerin leidet unter Kopfschmerzen und Luftnot. Sie kritisiert die Stadt Um die Gesundheit von Rosemarie Buse ist es nicht gut bestellt. Eine Krebskrankheit vor Jahren hat sie zwar überstanden, doch leidet die Rentnerin unter Kopfschmerzen und Luftnot. Die Ursache meint sie zu kennen: „Die Handy-Masten auf dem Schätzlein-Hochhaus machen mir zu schaffen“, klagt sie. In der vorvergangenen Woche sind zu den einige hundert Meter von der Wohnung Buses entfernten Masten bereits stehenden weitere hinzugekommen. Weiter http://www.derwesten.de/staedte/velbert/furcht-vor-handy-masten-id6850663.html06.07.2012, 13:39 Uhr
Pfaffenhofen: Räte wollen Bürger vor Strahlen schützen
Antennen außerhalb von Wohngebieten könnten Pfaffenhofen ein Handynetz liefern Ein Bebauungsplan soll die Bürger vor Strahlenbelastung durch Mobilfunk schützen: Ob das grundsätzlich überhaupt möglich ist, sollte ein Gutachten klären, das Hans Ulrich-Raithel, Ingenieur am Umweltinstitut München, nun in einer Ratssitzung vorstellte. Weiter http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Raete-wollen-Buerger-vor-Strahlen-schuetzen-id20622936.html02.07.2012, 00:00 Uhr
Bockau will Mobilfunkmast loswerden
Die Gemeinde Bockau will den Pachtvertrag mit dem Mastbetreiber E-Plus nicht mehr verlängern. Am 1. Januar 2016 soll der Mast verschwunden sein und mit ihm alle Mobilfunkantennen. Der Bürgermeister führt gesundheitliche Bedenken ins Feld: "Es kamen immer wieder Hinweise aus der Bevölkerung. Ob es denn sein müsse, eine solche Funkanlage in direkter Nachbarschaft von Kindereinrichtungen zu haben." Freie Presse26.06.2012, 00:00 Uhr
Aschauer Gemeinderat hinterfragt geplanten Standort für Behördenfunkmast in Bernau
Um eine bedarfsgerechte und verträgliche Verteilung der Funkmasten im Landkreis zu erreichen, solle der Landkreis Rosenheim ein Gesamtkonzept entwickeln, mit der Maßgabe, die Strahlenbelastung für die Bevölkerung möglichst gering zu halten. Bei der letzten Gemeinderatssitzung informierte der zweite Bürgermeister das Gremium, dass die Gemeinde Bernau plane, im Ortsteil Reit nahe der Grenze zu Aschau einen Mobilfunkmast aufzustellen und bat um nähere Erläuterung. chiemgau24.de26.06.2012, 00:00 Uhr
Mobilfunk in Schlat: Wird Antenne verlegt?
Die Gemeinde sucht einen geeigneteren Standort für eine Mobilfunkanlage, die bisher auf einem Bauernhof am Ortsrand stand. Dort ist die Genehmigung erloschen. Einfach ist die Suche aber nicht.Südwest Presse21.06.2012, 15:52 Uhr
Pfaffenhofen: Wohngebiete sind tabu
Der Gemeinderat möchte mitreden wenn Mobilfunkanbieter Standorte für Sendemasten suchen. Damit diese künftig außerhalb von Wohngebieten bleiben, beschloss die Gemeinde, einen Bebauungsplan zu erstellen. Handymasten, die nicht höher als zehn Meter sind, können von Mobilfunkfirmen aufgestellt werden, wo sie es für richtig halten. (...)Damit die Unternehmen sich künftig nicht mehr auf die Zehn-Meter-Regel berufen können, hat Pfaffenhofen einen Bebauungsplan beschlossen. Er setzt diese Möglichkeit ausdrücklich außer Kraft. In Verwaltungsdeutsch heißt es: Ein Bebauungsplan zur planungsrechtlichen Steuerung der Mobilfunkversorgung wird erarbeitet. Weiter... http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/Wohngebiete-sind-tabu;art4333,151091119.06.2012, 20:21 Uhr
Ein neues Wahrzeichen für Bisingen?
Bisingen. Wenn der ausgediente Mautekamin eines Tages fallen sollte, wird sich die Bisinger Ortsansicht nur unwesentlich verändern. Ein zweiter dünner Turm ragt jetzt aus dem Bahnhofsviertel. Im Altenweg wurde ein neuer Mobilfunkmast aufgestellt. (...) Im Zuge des vieldiskutierten Mobilfunkkonzepts hatte die Gemeinde vor einigen Jahren geeignete Standorte suchen lassen. Auf diese Weise sollen ein Wildwuchs der Sender im Ort vermieden und die Strahlenbelastung so gering wie möglich gehalten werden. Der neue Sendeturm ist mit 40 Metern Höhe zwar sehr auffällig, wird von den Verantwortlichen aber gerade deswegen als zweckmäßig eingestuft. Weite Teile Bisingens könnten damit abgedeckt werden. Weiter auf http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bisingen-ein-neues-wahrzeichen-fuer-bisingen.aba25b78-faac-4111-865e-8ff57107049c.html18.06.2012, 18:00 Uhr
Brutschin zur Handystrahlung: «Wir haben den Trend unterschätzt»
Der Basler Umweltdirektor Christoph Brutschin will Swisscom und Co. dazu bewegen, schwächere Antennen einzusetzen. Das ist schwieriger als erwartet. (...) Wir hätten uns eine Gruppenvereinbarung mit den drei Anbietern gewünscht. Ich bin weniger optimistisch als am Anfang, dass diese zustande kommt. Das Problem: Der Datenverkehr hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. (...) Wir haben den Trend (...) unterschätzt. Das Wachstum ist rasant. (....) Ich habe schon damals erkannt, dass ich die Nachfrage dieser Dinger (deutet auf ein Smartphone, Anm. der Red.) nicht steuern kann. Weiter auf http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/brutschin-zur-handystrahlung-wir-haben-den-trend-unterschaetzt-120835303 http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/brutschin-zur-handystrahlung-wir-haben-den-trend-unterschaetzt-12083530308.06.2012, 11:38 Uhr
Bad Emstal: Telekom und Mastgegner gehen nicht aufeinander zu
Bad Emstal. Zwei Weltbilder prallten am Mittwochabend bei der Veranstaltung im Quellenhof in Sand aufeinander. In der Diskussion um den abgeschalteten D1-Funkturm am Sportplatz fanden die Signale von Netzbetreiber und Sendemastgegnern nicht zueinander. (...) Die Telekom-Vertreter blieben ihrer Linie treu und sagten, dass es in der Gemeinde für sie keinen anderen Punkt geben werde, an dem sie Antennen errichten würden. Dazu gebe es aus wissenschaftlicher und gesetzgeberischer Sicht ja auch gar keine Veranlassung: (...) (...) Werde der Sendemast wieder in Betrieb genommen, hätten die Mobilfunk-Gegner die Möglichkeit zu klagen. Werner Meyer (Deutsche Telekom): „Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, den Standort zu halten.“ Weiter auf http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/wolfhagen/eine-frage-weltbildes-2347311.html31.05.2012, 00:00 Uhr
Murnau: Den Wildwuchs von Mobilfunkanlagen eindämmen
Es ist ein heikles Thema, das mancherorts große Debatte auslöst. Nun befasst sich auch die Marktgemeinde Murnau mit Mobilfunk-Standorten. Die Volksvertreter beschlossen kürzlich, dass sich zunächst ein Gutachter mit der Problematik befassen soll. Das ÖDP/Bürgerforum spricht sich dafür aus, spezielle Sonderzonen zu schaffen.Merkur26.05.2012, 00:00 Uhr
Geretsried: Keine Mobilfunkantennen auf städtischem Grund
In Geretsried und Gelting wird es keine Mobilfunkantennen auf städtischen Grundstücken oder Gebäuden geben. Dies beschloss der Stadtrat diese Woche einstimmig. Anlass war eine Anfrage der Deutschen Telekom wegen dem UMTS-Netzausbau. Merkur24.05.2012, 20:21 Uhr
Mobilfunkmast in Sand nach Widerspruch abgeschaltet
Bad Emstal. Wer derzeit in Bad Emstal als Telekom-Kunde und Nutzer des D1-Netzes versucht, mit seinem Handy zu telefonieren oder ins Internet zu gehen, hat schlechte Karten. Grund dafür: Der Mobilfunkmast am Sportplatz auf der Sander Höhe wurde plötzlich abgeschaltet. (...) Der Grund für die aktuelle Abschaltung: Ein Anwohner hatte gegen die Standortbescheinigung der Anlage Widerspruch eingelegt. (...) Die Vorsitzende der Bürgerinitiative (BI), Veronika Papenhagen-Stannick, sagt: „Das war nicht unsere Zielrichtung. Wir wollen nämlich nicht, dass die Bürger nicht mehr telefonieren können.“ (...) Die einzig richtige und sinnvolle Entscheidung sei, den Standort des Mastes zu verlegen, und zwar weiter vom Wohngebiet entfernt. Weiter auf http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/wolfhagen/funkloch-emstal-2331997.html22.05.2012, 11:14 Uhr
Grüne Liste Hirschberg fordert neuen Standort für Mobilfunkanlage
In der heutigen Gemeinderatssitzung wird über die Vertragsverlängerung der Mobilfunkanlage auf dem Dach der Heinrich-Beck-Halle in Leutershausen beraten und entschieden (die RNZ berichtete). Die GLH-Fraktion war bei der ursprünglichen Entscheidung mit diesem Standort nicht einverstanden und wird einer Verlängerung des Pachtvertrages mit der Deutschen Telekom ohne Änderungen auch dieses Mal nicht zustimmen. (...) Die GLH fordert nun von der Gemeinde bei ihren Standortentscheidungen diesen Vorsorgewert zu Grunde zu legen. (...) Der bloße Verweis auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte, unterstütze lediglich die ausschließlichen Interessen der Mobilfunkanbieter, wettern die Grünen. (...) Die GLH schlägt nun eine Verlagerung des Sendemastes an den Ortsrand, auf oder neben das neu errichtete Hilfeleitungszentrum vor. Weiter auf http://www.rnz.de/HPHeadtitles_Bergstrasse/00_20120522104316_102227043_GLH_fordert_neuen_Standort_fuer_Mobilfunkanlag.php21.05.2012, 22:15 Uhr
Rosenheim: Warten auf Digitalfunk
Rosenheim - Im Jahr 2003 wurde beschlossen, in Bayern ein digitales Behördenfunknetz aufzubauen. Doch der Umstieg von der analogen Technik geht nicht so recht voran. (...) Insgesamt sind in der Bundesrepublik für das sogenannte BOS-Digitalfunknetz 4300 Funkbasisstationen geplant. (...) hat sich gezeigt, dass das ursprünglich geplante Netz an Basisstationen in den Ballungsräumen enger gesetzt werden muss. In ländlichen und den hochalpinen Bereichen hingegen hat sich im Umkehrschluss in der praktischen Umsetzung ergeben, dass ein ein veränderter, weitmaschiger Netzaufbau möglich ist. Die SPD hatte in ihrem Antrag auch darauf hingewiesen, dass in der Bevölkerung Verunsicherung wegen möglicher gesundheitlicher Gefahren herrscht und sich deshalb in vielen Kommunen Widerstand formiert. Weiter auf http://www.ovb-online.de/stadt/warten-digitalfunk-2322542.html18.05.2012, 00:00 Uhr
Mainburg: Stadt stellt Bürgern Mobilfunkgutachten vor.
"Absolute Transparenz" hatte der Bürgermeister in der jüngsten Stadtratssitzung im Zusammenhang mit den Planungen in Sachen Mobilfunk zugesagt. Dieses Versprechen löst das Stadtoberhaupt jetzt mit einem Infoabend in der Stadthalle ein, bei dem auf alle Details der umfangreichen Studie und den damit zusammenhängenden Planungen eingegangen wird.idowa.de15.05.2012, 23:41 Uhr
Österreich: A1 zog Bauantrag für Handymast in Obermillstatt zurück
Erster Etappensieg für die Bürgerinitiative: Das Bauverfahren für eine Mobilfunkanlage in Obermillstatt wurde vom Mobilfunkanbieter beendet - zumindest vorläufig. Einen ersten Etappensieg kann die Bürgerinitiative, die sich in Obermillstatt zur Verhinderung einer Mobilfunkanlage formiert hatte, nun verbuchen: Der Mobilfunkanbieter A 1 zog den bestehenden Bauantrag für den Handymast in der Nähe des Biohotels Alpenrose und des Yogazentrums "Soami" schriftlich zurück. (...) "Wir streben eine strahlenarme Region als touristisches Vorzeigeprojekt an. Langfristig fördert die EU solche Regionen auch", betont Theuermann." Weiter auf http://www.kleinezeitung.at/kaernten/spittal/millstatt/3019697/a1-zog-bauantrag-fuer-handymast-zurueck.story11.05.2012, 20:19 Uhr
Gräfelfing: Zwischenbilanz - „Mobilfunkkonzept funktioniert“
Das Gräfelfinger Mobilfunkkonzept, das lange nur auf dem Papier existierte, zeigt nach und nach Wirkung bei Infrastruktur-Entscheidungen der Mobilfunkbetreiber. Bürgermeister Christoph Göbel sieht den Beweis erbracht, dass das gewagte Konzept funktioniert. Anlass für die positive Zwischenbilanz im jüngsten Bauausschuss war ein Fall, der auf den ersten Blick wenig geeignet scheint, die Gräfelfinger Position zu stärken: Der Betreiber E-Plus beantragte, seine alte GSM-Anlage auf den Rundfunk-Blocks am Amselweg durch eine UMTS-Anlage zu ersetzen. Weil in dem Gebiet allerdings schon der neue Bebauungsplan gilt, der Mobilfunk-Sendeanlagen in Wohngebieten ausschließt, wäre für den E-Plus Antrag eine Befreiung nötig - von jenem Bebauungsplan, der Mobilfunk-Anlagen just verhindern soll. Der Ausschuss gewährte sie gegen nur eine Stimme. Weiter auf http://www.merkur-online.de/lokales/graefelfing/zwischenbilanz-mobilfunkkonzept-funktioniert-2304005.html07.05.2012, 21:42 Uhr
Mainburg: Mobilfunkmasten, das große Thema in der Stadtratssitzung
(...) begann sofort die heiße Diskussion zur Ausweisung der Konzentrationsflächen für den Mobilfunk im Außenbereich der Stadt Mainburg. Gleich zu Anfang klärte Bürgermeister Josef Reiser alle Anwesenden darüber auf, dass die Betreiber der Mobilfunknetze das Recht haben, ihre Masten überall aufzustellen. Sie sind an keine Abstandsflächen gebunden und durch die Ausweisung eben dieser Zonen wird versucht, die mögliche Belastung so gering wie möglich zu halten. (...) Die Stadt Mainburg ist sehr darum bemüht, so viel Abstand wie nur irgend möglich zwischen Masten und bewohnten Gebieten zu bringen, (...). Weiter auf http://www.hallertau.info/index.php?StoryID=65&newsid=7447207.05.2012, 21:29 Uhr
Zukunft mit weniger Strahlen
Die „Reduktion der Strahlungsintensität von GSM-Mobilfunk-Basisstationen in Wohngebieten“ ist das Ziel vieler Bürgerinitiativen. Unter dem gleichnamigen Titel haben Professor Wolfgang Skupin und Simon Zeller eine Forschungsarbeit im Forum, dem Forschungsmagazin der Hochschule Konstanz (HTWG), veröffentlicht. (...) Eine Grundidee zur Reduktion der Strahlungsdichte in Wohngebieten ist, die Basisstation nicht im Ortszentrum, sondern im Außenbereich aufzustellen. Dann ist die strahlungsintensive Nahzone unbewohnt oder nur schwach besiedelt und im bewohnten Gelände ist nur mit maßvollen und dazu auch noch relativ gleichmäßigen Strahlungsdichten zu rechnen. (...) Die Übertragung ihrer Untersuchung auf größere Städte sei nicht ohne weiteres möglich, schränkte Skupin ein. Weiter auf http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Zukunft-mit-weniger-Strahlen;art372448,548900807.05.2012, 21:07 Uhr
Mehr als ein Mast soll es nicht werden
Ein Mobilfunkanbieter will in Coburg eine neue Sendestation errichten. Die Stadt genehmigt das nicht, das Unternehmen klagt dagegen. (...) "Es gibt seit 2009 einen Bebauungsplan, der weitere solche Anlagen dort ausschließt", sagte Grundmann. (...) Zwar habe die Stadt Coburg das Ziel, weiterhin gute Funkverbindungen zu gewährleisten, doch solle dies "möglichst emissionsfrei geschehen", so Grundmann. Das heißt: Keine weiteren Masten in Wohngebieten. Weiter auf http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/coburg/Mehr-als-ein-Mast-soll-es-nicht-werden;art83423,198569929.04.2012, 15:38 Uhr
Walkertshofen: Verlegung des Funkmasts bleibt weiterhin fraglich
Oberrothaner kritisieren Walkertshofer Bürgermeister Janzen. Möglicher Ersatzstandort liegt auf Mickhausener Flur Seit Bürger aus Oberrothan im Dezember 2011 einen anderen Standort für den gut 200 Meter vor ihrem Ort geplanten Sendemasten beantragten, beschäftigt der Behördenfunk den Walkertshofer Gemeinderat (...). Die Bürger des Ortsteils haben das Ziel, mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen und eine Lösung zu finden. (...) Das aber war den Oberrothaner Bürgern endgültig zu viel: „Es gibt ebenso viele belegte Untersuchungen für gesundheitsschädigende Einflüsse, wie die Infoveranstaltung und die Grafiken von Dr. Klaus Buchner deutlich gezeigt haben. Die Vorsorgewerte des Europarats werden in einer Entfernung von 200 Meter weit überschritten. Wir fühlen uns mit unseren berechtigten Ängsten und Ansichten vom Bürgermeister nicht ernst genommen. ..." Weiter auf http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Verlegung-des-Funkmasts-bleibt-weiterhin-fraglich-id19817631.html29.04.2012, 00:00 Uhr
Ravensburg: Geringere Hürden für neue Handy-Masten
Wenn eine in Ravensburg geplante neue Mobilfunkanlage Schweizer Grenzwerte nicht überschreitet, müssen in Zukunft keine Alternativstandorte mehr gesucht werden. Allerdings nur, wenn sie nicht in der Nähe von sogenannten OMEN liegen.Schwäbische Zeitung29.04.2012, 00:00 Uhr
Schlipsheim: Unsichtbare Gefahr vom Dach
Eine schwere Augenerkrankung, Bluthochdruck sowie Schlaflosigkeit. Eine Schlipsheimerin führt massive Erkrankungen auf Mobilfunkmasten zurück, die sich auf dem Gelände des benachbarten landwirtschaftlichen Betriebes befinden. (...) Vor zehn Jahren wurde auf einem Silo eines landwirtschaftlichen Anwesens in der Schlipsheimer Straße eine Sendeanlage angebracht. Stadtzeitung26.04.2012, 00:00 Uhr
Mobilfunkmasten in Heimerzheim: "Anwohner fühlen sich bedroht"
Seit Jahren kämpfen zahlreiche Anwohner des Mühlenbergs in Heimerzheim gegen die Mobilfunkantennen in ihrer Nachbarschaft. Getan hat sich nichts. (...) "Auch im Wohngebiet unserer 180 Personen beinhaltenden Bürgerinitiative gibt es in den letzten Jahren überraschend viele Krebskranke und -Tote." General-Anzeiger24.04.2012, 14:29 Uhr
Weinheim: Konzept schafft Argumentationsgrundlage
13 Anfragen für neue Mobilfunkmasten gingen in den vergangenen fünf Jahren bei der Stadtverwaltung ein. Fünf hat die Stadt verhindert, bei den anderen acht wurden "verträgliche" Standorte gefunden. Möglich gemacht wurde das durch das Mobilfunkkonzept. "Hätten wir es nicht, hätten wir alle 13 Masten genehmigt," erklärte Erster Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt, in der es um die Wirksamkeit des Konzepts und den momentanen Stand an Anfragen ging. Weiter auf http://www.rnz.de/HPHeadtitles_Bergstrasse/00_20120424072929_102009181_Konzept_schafft_Argumentationsgrundlage_.php23.04.2012, 21:29 Uhr
Baldersheim: Mast an einem anderen Standort - Strahlung wird aber kaum weniger
Thema bei der Bürgerversammlung in Baldersheim war auch der geplante Tetrafunkmast nahe des Auber Stadtteils. Statt des vorgesehenen Standortes, rund 710 Meter vom Ortsrand entfernt, hat die Dorfgemeinschaft einen Alternativstandort vorgeschlagen, der rund 650 Meter weiter vom Ort entfernt liegt. (...) Der Betreiber ist bereit, auf die Alternative einzugehen, wenn die Stadt Aub die Hälfte der zusätzlichen Kosten in Höhe von 120 000 Euro, also 60 000 Euro übernimmt. Weiter auf http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Mast-an-einem-anderen-Standort;art779,674450623.04.2012, 21:19 Uhr
Bernau: Kompromisse in Sicht
In der Diskussion um den Auf- und Ausbau der Funknetze in der Gemeinde Bernau kommen Kompromisse in Sicht. Die Kommune sucht gemeinsam mit den Betreibern nach Standorten für die neuen Sendestationen, die sie benötigen. (...) Landauf, landab schlägt der Auf- und Ausbau der Funknetze nach wie vor hohe Wellen. Auch in Bernau laufen die Diskussionen auf Hochtouren. (...) Alsdann ergriff die Gemeinde Bernau die Initiative. Sie beauftragte das Umweltinstitut München, Alternativen in der Diskussion um Standorte für weitere Sendestationen im Hinblick auf die die zu erwartende Strahlenbelastung für die jeweils betroffenen Anlieger miteinander zu vergleichen. Weiter auf http://www.ovb-online.de/chiemgau/kompromisse-sicht-2286069.html21.04.2012, 17:03 Uhr
Weinheim: Mobilfunkkonzept hat sich bewährt
Seit fünf Jahren steuert die Stadt den Bau von Mobilfunkmasten im Stadtgebiet mit einem eigenen Mobilfunkkonzept. Im Gemeinderats-Ausschuss für Technik und Umwelt bezeichnete Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner das Konzept als erfolgreich. Das Mobilfunkkonzept sei ein gutes Instrument zur Kommunikation mit den Mobilfunkbetreibern, argumentierte er. Es weist so genannte Vorzugsstandorte, Prüfstandorte und Meidestandorte aus, die verhindern sollen, dass Handymasten inmitten der Wohnbebauung oder in der Nähe von sensiblen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten gebaut werden. Weiter auf http://www.mrn-news.de/news/weinheim-mobilfunkkonzept-hat-sich-bewaehrt-5816320.04.2012, 00:00 Uhr
Infoabend: Mobilfunkvorsorgekonzept für Herrenberg
Die Deutsche Bahn AG versucht, schnell einen neuen, sehr großen Sendeanlagenmasten mitten in Herrenberg zu platzieren bevor die Stadtverordneten über ein mögliches Mobilfunk-Vorsorgekonzept für Ihre Stadt entscheiden können.16.04.2012, 20:21 Uhr
Axstedt: Rat einigt sich auf Alternativstandort
Die Gemeinde Axstedt bietet der Telekom Deutschland GmbH den Osterfeuerplatz als Standort für einen Mobilfunkmast an. Zu diesem Schritt hat sich der Rat der Kommune durchgerungen (...) Da der Bau eines Mobilfunkmastes nicht durch die Kommune verhindert werden kann, sind die Politiker bestrebt, das Beste aus der Situation zu machen. Ihr Ziel ist es, dass der neue Sendestandort möglichst weit weg von der nächsten Bebauung liegt. Weiter auf http://www.weser-kurier.de/Artikel/Region/Landkreis-Osterholz/570437/Rat-einigt-sich-auf-Alternativstandort.html13.04.2012, 22:17 Uhr
Lindlar: Bürgermeister-Kandidaten versprechen erweitertes Mobilfunkkonzept
In der Mobilfunkdiskussion, zu der die Bürgerinitiative Mobilfunk Dr. Georg Ludwig und Lutz Freiberg eingeladen hatte, stellten sich die beiden Bürgermeisterkandidaten den Fragen der zahlreich erschienenen Bürger. (...) Sie sprachen sich dafür aus, dass ein Mobilfunkkonzept mit entsprechender Bauleitplanung zwingend notwendig sei und oberste Priorität habe. Entschieden dagegen waren beide Kandidaten, dass Mobilfunkmasten in Wohnbebauungsgebieten sowie in der Nähe von Schulen und Kindergärten aufgestellt werden. Weiter auf http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews[tt_news]=132482&cHash=8e016613c212.04.2012, 20:33 Uhr
Neunkirchen: Diskussion um Antenne am Rassberg
Das Für und Wider der Errichtung von Mobilfunkmasten beschäftigt derzeit die Bürger auf dem Rassberg in Neunkirchen. Sie machen seit Wochen mobil und sammeln Unterschriften, weil die Telekom auf dem Gebäude an der Kantstraße 1 eine mehrere Meter hohe Mobilfunkantenne errichten will. (...) Der vorgesehene Gebäudekomplex befindet sich inmitten eines Wohngebietes, in dem nicht nur viele Familien leben, sondern in dessen unmittelbarer Nähe auch drei weiterführende Schulen und eine Kindertagesstätte zu finden sind. (...) "Strahlenexperten sagen, je höher der Mast ist, desto diffuser ist die Strahlenbelastung bei nach wie vor gutem Empfang." Letztendlich aber gehe es wohl mal wieder nur ums Geld; wenn die Telekom nämlich auf einem Hausdach ihre Mobilfunkantenne errichten könne, und das nicht auf einem Berg tun müsse, dann könne sie sich immerhin schon mal das Geld für das Fundament sparen. Weiter auf http://www.siegener-zeitung.de/a/557193/DiskussionumAntenneamRassberg07.04.2012, 19:04 Uhr
Lausanne: Ja zu Standortplanung für Mobilfunkantennen
Das Bundesgericht hat erstmals eine kommunale Standortplanung für Mobilfunkantennen abgesegnet. Betroffen ist die Berner Gemeinde Urtenen-Schönbühl, deren Kaskaden-Modell für eine möglichst geringe Belastung von Wohnzonen auch andernorts Schule machen könnte. Mit ihrem Entscheid haben die Richter in Lausanne die von den Mobilfunkbetreibern Swisscom, Orange und Sunrise erhobenen Beschwerden im Wesentlichen abgewiesen. Sie hatten sich gegen die von den Stimmbürgern in Urtenen-Schönbühl 2005 angenommene Standortplanung für Mobilfunkantennen zur Wehr gesetzt. Weiter http://www.suedostschweiz.ch/node/190500206.04.2012, 11:33 Uhr
Kitzingen: Kurzer Kurzschluss bei Mobilfunk - Finanzausschuss für Erhalt des Arbeitskreises
Obwohl offensichtlich das Interesse im Kitzinger Stadtrat an Problemen mit dem Antennenwald auf den Dächern der Stadt nachgelassen hat, sperrte sich am Donnerstagabend eine knappe Mehrheit im Finanzausschuss (sieben zu sechs Stimmen) gegen die geplante Auflösung des Arbeitskreises Mobilfunk. Der sollte durch eine „direkte Kommunikation“ zwischen Verwaltung und den Arbeitskreismitgliedern ersetzt werden. Auslöser der Entscheidung und einer kontroversen Diskussion im Stadtrat war die bislang letzte Sitzung des Arbeitskreises. Da saßen wohl – neben den Verwaltungsleuten – nur drei Stadträte mit zwei Vertretern der Initiative „Risiko Mobilfunk-Strahlen“ am Tisch. Weiter auf http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Kurzer-Kurzschluss-bei-Mobilfunk;art773,669403101.04.2012, 16:49 Uhr
Revision angekündigt: Funkturmgesellschaft hält an Standort zwischen Durlangen und Tanau für Mobilfunk fest
Die Deutsche Funkturmgesellschaft will im Streit um einen Mobilfunkstandort zwischen Durlangen und Tanau in Revision gehen. Bürgermeister Dieter Gerstlauer sagt, er sehe der Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht zuversichtlich entgegen. Die nächste Revision führt den Rechtsstreit nun vor den Bundesverwaltungsgerichtshof in Leipzig als nächst höhere Instanz. Dort erwartet Bürgermeister Gerstlauer eine Grundsatzentscheidung, denn auf Landesebene wurden bereits einige Urteile zu dieser Thematik gefällt. Weiter auf http://www.gmuender-tagespost.de/607358/01.04.2012, 15:36 Uhr
Axstedt: Angebot an die Telekom
Axstedt. Die Mitglieder des Umwelt-, Planungs- und Wegeausschusses der Gemeinde Axstedt haben mehrheitlich empfohlen, der Telekom ihren Osterfeuerplatz als Standort für einen neuen Mobilfunkmast anzubieten. Leichten Herzens haben sie sich nicht zu dieser Entscheidung durchgerungen, versicherte das Gremium unter dem Vorsitz von Jürgen Witte (UKA). Allein die Sorge, dass - sollte die Gemeinde nicht auf das Unternehmen zugehen - eine Privatperson der Telekom einen Standort innerhalb der Ortschaft anbieten könnte, veranlasste das Gremium zu diesem Schritt. Ob die Telekom den Platz akzeptiert, ist aber noch lange nicht gesagt. Weiter auf http://www.weser-kurier.de/Artikel/Region/Landkreis-Osterholz/562151/Angebot-an-die-Telekom.html30.03.2012, 14:07 Uhr
Widerstand gegen Funkmast in Lehesten
Lehesten. Mehrere Anwohner in der Siedlung und an der Röttersdorfer Straße in Lehesten organisieren derzeit den Widerstand. Grund dafür ist die geplante Errichtung eines Mobilfunkmastes durch die Deutsche Funkturm GmbH auf dem Gelände des Agrar-Unternehmens Frankenwald e.G. Lehesten. "Es ist ein Monster in der Nähe der Wohnbebauung", empört sich Evelie Engler. Seit etwa einem Monat wissen die Anwohner über die geplanten Hochbauaktivitäten in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. Weiter auf http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Widerstand-gegen-Funkmast-in-Lehesten-38257520030.03.2012, 11:16 Uhr
Mühlenbeck: Neuer Funkmast in Feldheim geplant - Turm auf Schulgelände wird demontiert
Das Telekommunikationsunternehmen Vodafone plant, im Wohngebiet Feldheim einen 55 Meter hohen Funkmast zu errichten. (...) Anwohnerin Sabine Neumann hatte kürzlich von den Plänen Wind bekommen und macht sich nun Sorgen um Elektrosmog und mögliche Einbußen beim Grundstückswert. Der Standort ist nur rund 20 Meter von ihrem Zuhause entfernt. (...) Dieser neuen Anlage steht jedoch auch die Gemeindeverwaltung kritisch gegenüber. „Das wirkt sich ganz klar negativ aus“, sagte Fachbereichsleiter Labitzky mit Blick auf das Erscheinungsbild des Wohngebietes. Weiter auf http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12302805/61129/Turm-auf-Schulgelaende-wird-demontiert-Neuer-Funkmast-in.html26.03.2012, 18:49 Uhr
Kitzingen: Mobilfunk bleibt ein Reizthema
Der Arbeitskreis Mobilfunk sollte aufgelöst werden, stattdessen sollten dessen Mitglieder direkt mit der Verwaltung kommunizieren. Doch der Antrag der Stadtverwaltung scheiterte bei einer Stimme Mehrheit. An den beschlossenen Zielen zur Steuerung der Mobilfunkentwicklung wird festgehalten. (...) Brigitte Endres-Paul (SPD) erinnerte jedoch an den Umgang mit Röntgenstrahlen. Strahlenwertgrenzen seien zwar festgelegt, jedoch nicht fundiert. Daher müsse man auch gegen den Gesetzgeber vorgehen, wenn es um die Gesundheit geht. Weiter auf http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/kitzingen/Mobilfunk-bleibt-ein-Reizthema;art218,26508308.03.2012, 00:00 Uhr
Bad Emstal: Mobilfunkanlage im Wohngebiet in Sand sorgt für Ärger
Im Bad Emstaler Ortsteil Sand herrscht Sorge. Die Anwohner nahe des Sportplatzes sind beunruhigt. Sie haben Angst vor erhöhter Strahlenbelastung: Der Mobilfunkmast auf der „Sander Höhe“ wurde aufgerüstet. „... die Grenzwerte berücksichtigen nur die thermischen Wirkungen in unmittelbarer Nähe des Mastes. Nicht die Wirkung geringer Strahlungsintensitäten“, erklärt eine Rechtsanwältin, die ebenfalls in der Nähe des Mastes wohnt. Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA)04.02.2012, 10:39 Uhr
Die Technik überrumpelt die Basler Regierung
Die rasante Entwicklung der Handytechnologie lässt die Politik von Umweltdirektor Christoph Brutschin teilweise alt aussehen. Die Regierung scheitert daran, die Strahlung insgesamt zu senken Im Vorfeld der Abstimmung über die Mobilfunkinitiative im Juni 2010 hat Umweltdirektor Christoph Brutschin eine ehrgeizige Strategie als Gegenvorschlag präsentiert. Er gab sich überzeugt, dass er durch Verhandlungen mit den drei Mobilfunkanbietern die Gesamtstrahlung in Basel-Stadt senken kann. Schon damals schien dieses Ziel sehr ambitiös. Heute, eineinhalb Jahre später, ist es unrealistisch. Das räumt man inzwischen auch in Brutschins Departement ein. «Der Datenverkehr hat seither extrem zugenommen», begründet Samuel Hess vom Amt für Wirtschaft. Weiter auf http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/die-technik-ueberrumpelt-die-basler-regierung-12009988902.12.2011, 07:41 Uhr
Der Kantonsrat gibt einen Gegenvorschlag zu Zürcher Behördeninitiative in Auftrag
Das Parlament beurteilt eine Initiative für emissionsarme Mobilfunkzonen zwar in grossen Teilen als nicht umsetzbar. Dennoch muss die Regierung gegen ihren Willen nun einen Gegenvorschlag ausarbeiten. sho. ⋅ Das Mobilfunknetz im Kanton Zürich wird jedes Jahr um rund 100 neue Antennenanlagen erweitert. An den einzelnen Standorten erregt dies immer wieder die Gemüter. 2008 reichte der Gemeinderat von Zürich eine Behördeninitiative ein, die das Ziel hat, die Strahlungsbelastung in Siedlungsgebieten zu senken. Mit ihr wird verlangt, ein Modell für die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und den Mobilfunkbetreibern zu vereinbaren und den Ausbau von Parallelinfrastrukturen zu vermeiden. Der Kantonsrat unterstützte die Initiative im März 2009 vorläufig mit 88 Stimmen. Weiter auf http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/stadt_und_region/dialog_ueber_mobilfunkantennen_1.13255923.html29.11.2011, 15:27 Uhr
Trossingen: Funk-Mast macht Ärger
Trossingen (faa). Die Bürgerinitiative gegen die Mobilfunkantenne in der Butschstraße will sich mit einem Schreiben an die Trossinger Stadträte wenden. Darin fordern sie die Erstellung eines verbindlichen Standortkonzepts für Mobilfunkanlagen in Trossingen. Anlass für den neuerlichen Vorstoß ist eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Freiburg, der zufolge die Klage eines Anwohners gegen die Anlage nicht "offensichtlich unbegründet" sei, und daher bis zu einer Entscheidung in der Hauptverhandlung die Sendeanlage abgeschaltet bleiben müsse. Ein betroffener Anwohner hatte Klage gegen den Masten erhoben. Bis diese entschieden ist, so erläutert Bernhard Scherle von der Bürgerinitiative, dürfe der Mast prinzipiell nicht weiter betrieben werden, es sei denn, die Bundesnetzagentur stelle eine entsprechende Notwendigkeit fest (sogenannter "Sofortvollzug"). Dies war aber nicht der Fall. Dennoch war die Anlage zumindest für einige Tage in Betrieb, wie Hans-Peter Frick von der Telekom in einem Gespräch mit Bürgermeister Dr. Clemens Maier und den Handy-Gegnern eingeräumt hatte. "Es bedurfte einer Verfügung der Bundesnetzagentur mit Zwangsandrohung", so die Handymast-Gegner, so dass die Anlage inzwischen wieder abgeschaltet ist. http://www.allgemeine-zeitung.de/region/oppenheim-nierstein-guntersblum/oppenheim/11405006.htm29.11.2010, 00:00 Uhr
Standortkonzept: BI Mobilfunksenderfreie Wohngebiete fordert Runden Tisch
Das Mobilfunkkonzept der Stadt sehe vor, dass dieser Mast nach und nach abgebaut und nicht aufgestockt werden solle. Euler: „Und das muss auch so umgesetzt werden. Schließlich kann die Stadt einen besser geeigneten Mobilfunkmast im Hohenzeller Wald anbieten.“Fuldaer Zeitung26.11.2010, 00:00 Uhr
Herrsching: Sorge wegen mehr Strahlenbelastung
Erneut sorgt das Thema Mobilfunk für Unruhe, eine Bürgerinitiative gegen weitere Funkmasten wurde in Herrsching gegründet. Um das vor Jahren im Gemeinderat beschlossene Mobilfunk-Konzept zu stützen, ist am Helcon-Weiher ein 40 Meter hoher Mobilfunkmast geplant. Unterschriften sollen das Projekt verhindern.Kreisbote, 26.11.10Süddeutsche Zeitung, 22.06.15Süddeutsche Zeitung, 20.01.2117.09.2010, 00:00 Uhr
Geplanter O2-Standort: Gemeinderäte fordern Mobilfunkkonzept.
Schwäbische Zeitung01.04.2010, 00:00 Uhr
Tutzing: Vorrangflächen für Mobilfunkantennen ermittelt
Im Auftrag des Gemeinderates hatte die Fa. Enorm Vorrangflächen für Mobilfunkantennen ermittelt. Dabei soll die Strahlenbelastung so gering wie möglich ausfallen und die Netzabdeckung lückenlos sein. Dadurch kann die Gemeinde ein eigenes Mobilfunkkonzept erstellen und interessierten Mobilfunkbetreibern vorgeben, weitere Antennen nur an diesen vier Stellen zu errichten.Tutzinger Nachrichten, Ausgabe 04/201030.12.2009, 00:00 Uhr
BI Johannesberg jetzt richtig mobil e.V., Petition
Dr. Niessen vom EMF-Institut hat für die Gemeinde ein Mobilfunkversorgungskonzept unter dem Aspekt der Strahlungsminimierung erarbeitet.EMF-Institut Dr. Niessen Webseite28.01.2004, 00:00 Uhr
Stadt stellt Minimierungskonzept/TÜV-Gutachten vor.
Online-Magazin Neckartal-OdenwaldErlenbach a. Main: Thema Mobilfunk schlägt hohe Wellen - neue Umfrage?
Eine Anfrage der Telekom, Feuerwehrhaus und alte Schule als Mobilfunkstandorte nutzen zu dürfen, wurde im Bauausschuß kontrovers diskutiert. Im vergangenen Jahr hatte der Stadtrat beschlossen, dass Mobilfunkantennen zwar künftig auf städtischen Gebäuden, aber nur außerhalb der Bebauung errichtet werden dürfen. https://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/thema-mobilfunk-schlaegt-hohe-wellen-in-erlenbach-art-6087613Kontakt
Bild: Gerd Altmann - pixabay.com
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