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Presseschau-Archiv
Medienmeldungen zu Mobilfunk, 5G, WLAN & Co.
Kritische, investigative und informative Medienmeldungen, regelmäßig von diagnose:funk zusammengestellt. Unser Focus liegt auf den Themen Mobilfunk, 5G, WLAN, Elektrosmog, Digitalisierung, Datenschutz und Gesundheit. Die Meldungen müssen nicht der Position von diagnose:funk entsprechen und werden in der Regel nicht kommentiert.
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Einträge zum Thema Fallberichte: Gesundheitsstörungen x Auswahl zurücksetzen
18.12.2024, 21:08 Uhr
EHS-Fallbericht: Ehemaliger Mitarbeiter von Ericsson lebt seit 18 Jahren im Wald ...
Der brillante schwedische Ingenieur Per Segerback war bei Ericsson an der Wiege des Smartphones. Jetzt lebt er seit 18 Jahren in den Wäldern, weil er von der Strahlung krank wurde. "Die Studienlage zeigt, dass es gesundheitliche Auswirkungen gibt. Die Entscheidungsträger sollten genau darauf achten, welche Studien sie anschauen und wer sie bezahlt hat. Das ist Korruption der Wissenschaft...", konstatiert Segerback in der niederländischen Doku 'Ubiquity' (2018). Wird es noch Platz für ihn und die beiden anderen Erkrankten aus der Doku geben, wenn mit 5G und darüber hinaus, alles und jeder durch ein drahtloses Netz verbunden sein wird? Ein Film von Bregtje van der Haak, Rechts-, Politikwissenschaftlerin und Journalistin. Heute ist sie Direktorin des Eye Filmmuseums in Amsterdam. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)Video 'Ubiquity' in gekürzter Fassung (55 Min.) | Per Segerback ab Min. 51:00https://letstalkabouttech.nl/wp-content/uploads/2019/06/20180603-Speech-yellow-chair-premi%C3%A8re-UBIQUITY-EYE-Amsterdam.pdf24.11.2024, 23:13 Uhr
Schule in Winterthur: Iberg wehrt sich mit allen Mitteln gegen das Schulhaus
Eine Petition, ein Brief an den Stadtrat und zahlreiche Einwände: Anwohnende warnen vor hoher Strahlenbelastung beim Schulhausplatz. 2006 berichtete die Zeitschrift «Gesundheitstipp» im Zusammenhang mit einer benachbarten Hochspannungsleitung über erhöhte Elektrosmogwerte auf dem Areal der Pavillons. Messungen der Stadt Winterthur zeigten: Die Grenzwerte wurden eingehalten. Dennoch platzierte das Schuldepartement Kinder damals um, die an Symptomen litten. https://www.landbote.ch/schule-in-winterthur-iberg-wehrt-sich-mit-allen-mitteln-gegen-das-schulhaus-16149095200519.11.2024, 00:00 Uhr
Elektrohypersensibilität und WLAN an Schulen: Podcast mit Electrosensitivity UK
"Vom Kerzenhalter-Telefon bis hin zu einem 5G-Kraftwerk in Ihrer Hosentasche - von den 1920er Jahren bis heute hat die Technologie radikale Veränderungen durchgemacht", beginnt Will Mountford vom englischen ResearchPod sein Interview mit Michael Bevington, Electrosensitivity UK, über die weitgehend unerwarteten Folgen des massenhaften Einsatzes neuartiger Technologien in allen Bereichen der Gesellschaft. Auszug: [...] Jeder Mensch, jede Zelle seines Körpers ist empfindlich gegenüber magnetischen und elektrischen Feldern. Daher sind alle Menschen empfindlich und reagieren negativ, etwa 80 % der Menschen reagieren negativ, und bei etwa 30 % zeigen sich bewusste Symptome. Etwa 3 % haben starke Bewusstseinssymptome und etwa 1,6 % haben schwere Symptome. Diese Zahlen stammen aus aller Welt. Wir sind alle betroffen [...] Bevington hat seine gesamte berufliche Laufbahn als Lehrer verbracht. Als in seinem Klassenzimmer 2006 WLAN installiert wurde, erkrankte er an einigen seltsamen, sehr unangenehmen gesundheitlichen Problemen.https://researchpod-org.translate.goog/health-medicine/electrohypersensitivity-wifi?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapphttps://www.es-uk.info/03.10.2024, 23:10 Uhr
Thema Elektrosensibilität im BR Gesundheitsmagazin 'aktiv und gesund'
Wenn Judith Rommel vor die Tür geht, dann meistens mit Schutzkleidung. Denn der Wissenschaftlerin macht die Strahlung von Handys der Passanten, WLAN-Hotspots und Mobilfunkmasten zu schaffen. Dass sie an Elektrosensibilität leidet, ist ihr durch einen Zufall klar geworden [...]BR Gesundheitsmagazin 'aktiv und gesund' | Mediathek, Sendung vom 27.09.2024, ab Min. 06:3827.08.2024, 00:30 Uhr
5G-Antennen und Auswirkungen auf die Gesundheit: Der Fall "Stéphanie" ...
Während sich die 5G Abdeckung in Belgien immer weiter ausbreitet, werden immer wieder Stimmen laut, die die Auswirkungen dieser Technologie auf die Gesundheit anprangern. Dies ist der Fall von Stéphanie. Die Wallonin kontaktierte RTL Belgien, um auf die „Gefahren“ dieses Mobilfunknetzes hinzuweisen. Ihr Haus befindet sich direkt gegenüber von 5G-Antennen. „Seit die Anlage direkt vor meinem Haus installiert wurde, leiden wir unter Tinnitus, Kopfschmerzen und Schwindel. Ich habe Zeugen, die hierher kommen und diesen kontinuierlichen hohen Ton in den Ohren hören“, versichert Stéphanie. https://www.rtl.be/actu/magazine/sante/la-5g-un-danger-pour-la-sante-stephanie-assure-souffrir-de-maux-de-tete-vertiges/2024-06-15/article/67386910.05.2024, 15:00 Uhr
Handy-Funkloch: Warum Menschen im Südschwarzwald für den Erhalt kämpfen
Für die allermeisten klingt es wie ein Versprechen: Gemeinden im Hotzenwald wollen die letzten Funklöcher in der Gegend schließen. Doch eine Gruppe von Bürgern kämpft dagegen. Haben sie eine Chance? Für U. Schmidt z.B. ist ein Funkloch das Paradies. Sie gehört zu den etwa ein bis zwei Prozent der Deutschen, die sich als elektrohypersensibel bezeichnen. Ihr Körper, so beschreibt sie es, reagiert auf die hochfrequente elektromagnetische Strahlung, die von Sendemasten und Mobiltelefonen ausgeht. Deshalb lebt sie hier. In ihrem alten Leben im Stuttgarter Speckgürtel, wo es Handys gab und Funkmasten, hatte Schmidt Migräne, Herz- Rhythmus-Störungen, oft war ihr übel [...] (Bezahlschranke für volle Artikellänge)https://www.badische-zeitung.de/warum-menschen-im-suedschwarzwald-fuer-den-erhalt-eines-handy-funklochs-kaempfen28.04.2024, 18:00 Uhr
Der WLAN-Router der Nachbarn störte sie: Weshalb zwei Elektrosensible vor dem Solothurner Obergericht klagten
Zwei Personen verklagten ihren Nachbarn wegen dessen Router. Sie behaupteten, unter der WLAN-Strahlung zu leiden. Nachdem das Amtsgericht in Olten die Klage abgewiesen hatte, trat das Obergericht nun gar nicht erst auf die Beschwerde ein. [Bezahlschranke]https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/abschaltung-verlangt-ein-wlan-router-ist-nicht-illegal-solothurner-obergericht-tritt-auf-beschwerde-von-zwei-elektrosensiblen-gar-nicht-erst-ein-ld.2574536?reduced=true28.04.2024, 12:00 Uhr
Netzbetreiber klagt: 61-Jähriger verweigert Smart Meter – Strom abgestellt!
Der Österreicher Johannes G. sieht sich selbst als elektrosensibel, weigert sich einen Smart Meter einbauen zu lassen. Nun wurde ihm der Strom abgedreht.https://www.heute.at/s/61-jaehriger-verweigert-smart-meter-strom-abgestellt-12003204203.04.2024, 22:23 Uhr
Philippe Tribaudeau: "Lasst weiße Flecken, damit wir leben können".
"Es brennt in meinem Gehirn. Ich erlebe es als persönliche Folter", klagt Philippe Tribaudeau. Der Franzose ist elektrohypersensibel und lebt seit 2015 im Staatswald von Vançon in den Alpes-de-Haute-Provence. Er fühlt sich durch eine geplante Antenne bedroht, die in der grauen Zone errichtet werden soll. Dank der Intervention von Michèle Rivasi, der im November letzten Jahres verstorbenen Vorsitzenden des Vereins Zones Blanches wurde die Antenne nicht aktiviert. Im September kam das Projekt allerdings wieder auf den Tisch [...] Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version) https://alpesdusud.alpes1.com/news/alpes-de-haute-provence/101822/haute-provence-philippe-tribaudeau-electro-hypersensible-laissez-des-zones-blanches-pour-que-nous-puissions-vivre03.04.2024, 21:58 Uhr
Elektrosensibilität: Reportage im Umweltmagazin der Schweizer BAFU
«Nach einem Test, bei dem ich mich während einer gewissen Zeit keiner Strahlung exponierte, wurde mir bewusst, wie sehr Elektrosmog in meiner Umgebung mich beeinträchtigt – und zwar so stark, dass ich kein normales Leben mehr führen kann», berichtet Bruno Cardona, Hypnosetherapeut und Geobiologe sowie Vorstandsmitglied des Vereins «Alerte Romande aux Rayonnements Artificiels», in der aktuellen Ausgabe des Umweltmagazins des Schweizer Bundesamtes für Umwelt (BAFU). Ein Bericht über Elektrosensibilität und das neue medizinische Beratungsnetzwerk MedNIS. PDF des Magazins 'die umwelt', Ausgabe 1/2024, S. 41-43 | Bundesamt für Umwelt BAFU, Schweizhttps://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/dossiers/neu-gibt-es-ein-medizinisches-beratungsnetz.html05.03.2024, 08:44 Uhr
Niederlande: Historische Wende - EHS steht bei Regierung auf der Tagesordnung
Viele Jahre lang wurde die Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern und der Zustand der Überempfindlichkeit - Elektro-Hypersensibilität (EHS) - von der niederländischen Regierung, den angeschlossenen Institutionen und auch von den Telekommunikationsunternehmen und vielen medizinischen Behörden ignoriert und geleugnet. Auf dem Symposium "Digitalisierung und Energiewende" der von der Regierung eingerichteten Wissensplattform für elektromagnetische Felder stand die Elektrosensibilität nun doch auf der Tagesordnung: Die ehemalige Staatssekretärin Medy van der Laan sprach Ende 2023 in Hilversum offen über ihre Elektrosensibilität und gab eine Reihe von Empfehlungen. Außerdem wurde eine Änderung der Politik der EMF-Wissensplattform zur Elektrosensibilität angekündigt. Darüber berichtet die niederländische NGO "StralingsBewust".Folien des Vortrages von Medy van der Laan auf dem Symposium der EMF-WissensplattformSymposium "Digitalisierung und Energiewende", 29.11.2023 | ProgrammWebseite der NGO StralingsBewust, dt. Übersetzung (Google Translate)14.01.2024, 12:00 Uhr
Studie aus Schweden: Kinder von 5G besonders betroffen
Eine Untersuchung aus Schweden hat die Symptome bei Kindern erfasst, die höchstwahrscheinlich durch 5G-Strahlung ausgelöst worden sind. https://tkp.at/2023/12/29/studie-aus-schweden-kinder-von-5g-besonders-betroffen/10.12.2023, 00:00 Uhr
Eine Schweizerin berichtet: Elektrohypersensibilität macht einsam ...
Der Bund bietet seit kurzem ein Beratungsnetz für Elektrohypersensible an. Fünf bis zehn Prozent der Schweizer Bevölkerung geht es wie Erika S. Sie leidet unter der zunehmenden Funkstrahlung von Mobilfunkantennen, WLAN & Co. Bei ihr äußert sich das durch Symptome wie z.B. starke Kopfschmerzen, Herzrythmusstörungen, Tinnitus und Übelkeit. Die Symptomliste ist lang, ihre abgeschirmte Wohnung ist ihre sichere Zone, in der sie sich erholen kann. Die Betroffene berichtet von Einschränkungen im Alltag und stellt fest: "Das macht einsam ..." Ein Video-Beitrag vom SRF.https://www.srf.ch/play/tv/srf-news-videos/video/elektrosensible-kaempfen-mit-mehr-strahlung?urn=urn:srf:video:19905bc0-a08b-4894-b547-734ea2a9eec305.12.2023, 16:11 Uhr
Mit 60 Jahren plötzlich elektrosensibel: Kämpfen gegen einen Feind, der überall ist
Was die 70-jährige Rosi F. zu erzählen hat, macht betroffen. Weil die Zentralschweizerin seit nunmehr zehn Jahren gegen einen Feind kämpft, der überall ist. Rosi F. ist elektrosensibel. Es begann damit, dass die zuvor völlig gesunde Sechzigjährige beim Fernsehen einen roten Kopf und Bluthochdruck bekam. Der Arzt verordnete Blutdrucksenker. Es wurde nicht besser. Eine Alternativmedizinerin vermutete Elektrosensibilität und empfahl Rosi F., die Metallfüllungen in den Zähnen durch Keramik zu ersetzen. Nachdem dies getan war und die Familie auch ihr Reihenhaus umgerüstet hatte, verschwanden sowohl der Bluthochdruck als auch das hitzige Rot im Gesicht. Zug fährt sie kaum mehr, wegen der vielen Handys [...] (Bezahlschranke für volle Artikellänge)https://www.luzernerzeitung.ch/kultur/zentralschweiz/serie-selbsthilfegruppen-elektrosensibilitaet-betroffener-erzaehlt-plus-experteninterview-vorzugsweise-printfirst-ld.2513899?reduced=true07.11.2023, 23:07 Uhr
Mit 60 Jahren plötzlich elektrosensibel: Kämpfen gegen einen Feind, der überall ist
Aufgrund von Elektrosensibilität musste eine Zentralschweizerin ihre Wohnung und ihr Leben umkrempeln. Seither geht es ihr viel besser [Bezahlschranke für volle Artikellänge]https://www.luzernerzeitung.ch/kultur/zentralschweiz/serie-selbsthilfegruppen-elektrosensibilitaet-betroffener-erzaehlt-plus-experteninterview-vorzugsweise-printfirst-ld.2513899?reduced=true12.07.2023, 00:00 Uhr
"Offline-Modus aktiviert": Buchlesung in der Stadtbibliothek Viersen
Anlässlich des "Internationalen Tags der Elektrosensibilität" am 16. Juni hat die Autorin Carolin Sandner in der Stadtbibliothek Viersen ihr im Jahr 2018 erschienenes Buch vorgestellt: "Offline-Modus aktiviert - Meine unfreiwillige Flucht vor dem Mobilfunk". In ihrem Buch erzählt sie ihre eigene Geschichte, die in einer Wohnung in der Nähe eines Sendemasten beginnt [...]https://www.viersen.de/de/mitteilung/offline-modus-aktiviert/https://rheinischer-spiegel.de/offline-modus-aktiviert-autorin-carolin-sandner-liest-aus-ihrem-buch/06.05.2023, 12:23 Uhr
Hirntumor-Sammelklage in USA: Richter lehnt alle Experten der Klägerseite ab
Sammelklage Murray vs Motorola: Richter Alfred Irving Jr. hat am 25. April 2023 allen Sachverständigen, die die Behauptung unterstützen sollten, dass Mobiltelefone zu Hirntumoren führen können, die Aussage verweigert. Ein großer Sieg für die Telekommunikationsbranche und insbesondere für Motorola. Ihre Interessen werden durch etwa 40 Anwälte vertreten. Der Rechtsanwalt der Klägerseite Jeffrey Morganroth zeigte sich über die Entscheidung enttäuscht: "Unsere Experten sind weltbekannte und herausragende Wissenschaftler, die ihr Leben der Untersuchung und Erforschung dieses kritischen Themas der öffentlichen Gesundheit gewidmet haben". Er will Berufung einlegen. https://microwavenews.com/news-center/judge-bars-expert-witnesseshttps://microwavenews.com/sites/default/files/docs/Daubert%20Decision.4.25.2023.pdf20.04.2023, 21:16 Uhr
'Dirty Power' & noch mehr Stress im Haus: 18 Ergänzungsbeiträge von W. Maes
Das Buch "Stress durch Strom und Strahlung" des 2019 verstorbenen Autoren und Journalisten Wolfgang Maes ist immer noch ein Bestseller. Leicht verständlich und spannend wird auf 1100 Seiten informiert über elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder und Wellen ("Elektrosmog") und andere physikalische Risiken (Radioaktivität, Erdstrahlung, Schall, Licht...), deren Gefahr, Erkennung, Bewertung und Reduzierung, untermalt mit zahlreichen Fallbeispielen und Tipps aus der Praxis. Bis zu seinem Tod arbeitete der Baubiologe Wolfgang Maes an Buchergänzungen und -aktualisierungen. 18 Beiträge zu verschiedenen Themen sind erschienen, u.a. zu 'Dirty Power'. Seine Ergänzungssammlung ist zum kostenlosen Herunterladen zur Verfügung gestellt worden.https://baubiologie.de/downloads/ergaenzungen-zu-stress-durch-strom-und-strahlung-a.pdfhttps://shop.diagnose-funk.org/Buch-Stress-durch-Strom-und-Strahlunghttps://shop.diagnose-funk.org/Die-unerlaubte-Krankheit21.03.2023, 10:50 Uhr
Handystrahlung stört den Schlaf
Der Mond ist aufgegangen und auf dem Nachttisch lädt leise das Handy ... Praktisch, aber schlecht für unseren Schlaf. Wie schlecht, das wollte n-tv in einem Experiment mit einer Lehrerin herausfinden. Sie wacht oft gerädert auf und hat einen Verdacht ... https://www.youtube.com/watch?v=GOBn8qqxjZ011.03.2023, 21:01 Uhr
Wie schädlich sind Funkmasten in eurer Nähe?
Bei der Bundesnetzagentur gibt es eine Karte der registrierten Funkmasten, die euch ziemlich genau anzeigt, wo die Masten positioniert sind. [...] Ob Funkmasten gefährlich oder sogar gesundheitsschädlich sind, ist objektiv schwer zu beantworten. [...] Andererseits hat die Bundesnetzagentur auch schon Messungen durchgeführt (erst letztlich in Cottbus), weil es in einem Stadtteil mit Nähe zu einem Funkmast zu erhöhten Zahlen von Krebserkrankungen gekommen sein soll. [...] Allerdings sind sich Mediziner einig darüber, dass es tatsächlich Menschen gibt, die überaus empfindlich auf Elektrosmog und somit auch die Strahlung der Funkmasten reagieren. [...] Tatsächlichen Schutz der betroffenen Personen kann eigentlich nur ein Umzug in strahlungssfreie Gebiete bringen – wenn es die geben würde ...https://www.giga.de/extra/wlan/tipps/sind-funkmasten-in-eurer-naehe-schaedlich/EMF-Karte der Bundesnetzagentur24.02.2023, 13:58 Uhr
Mobilfunk Haltern: Anwohner spricht von "Strahlenterror"
Binnen kurzer Zeit ist in Flaesheim ein weiterer Mobilfunkstandort eingerichtet worden. Ein Anwohner ist entsetzt. Er klagt über gesundheitliche Probleme.https://www.muensterlandzeitung.de/haltern/mobilfunkstandort-flaesheim-strahlenterror-telekom-gesund-vernetzt-w692378-p-9000702040/23.01.2023, 00:00 Uhr
Strahlt der Mast zu stark? Die Leiden eines Vohenstraußers und der Mobilfunk
Schweiß, Schwindel, Atemnot. Thomas N. kann dieser Tage kaum noch vernünftig leben. Schuld soll der Mobilfunkmast neben seinem Haus sein. Kann das stimmen? Mitarbeiter der Bundesnetzagentur waren bei ihm und stellten laut dem Betroffenen fest: Der Mobilfunkmast sei rund eineinhalb Meter niedriger als offiziell angegeben. Die Bundesnetzagentur hat das bislang nicht bestätigt. Ob die womöglich geringere Höhe des Mastes dazu führt, dass Grenzwerte nicht eingehalten wären, ist fraglich. [Bezahlschranke für volle Artikellänge]https://www.onetz.de/oberpfalz/vohenstrauss/strahlt-mast-stark-leiden-vohenstraussers-mobilfunk-id3709272.html06.01.2023, 18:38 Uhr
Elektrosensibilität und DAB+
«Früher habe ich gelacht, wenn ich von Elektrosensiblen gelesen habe. Doch das Lachen ist mir vergangen», sagt Reto Capeder. Seit sechs Jahren leidet der studierte Elektroingenieur, der im Informatikbereich arbeitet, an Tinnitus und Schwindel. Der 53-Jährige fühlt sich unsicher auf den Beinen. Die Symptome hätten begonnen, als in Valzeina GR der DAB+-Sender in Betrieb genommen wurde. Sobald er sich aus dem Sendebereich der Antenne bewege, gehe es ihm besser. Daher verbringe er die Nächte in einer «Fluchtwohnung», getrennt von der Familie.https://www.beobachter.ch/politik/gesundheitsrisiko-wegen-dab-bleibt-unbekannt-53382726.12.2022, 00:00 Uhr
Urteil: Italiener bekam wegen Handys Tumor - Pension zugesprochen
13 Jahre lang telefonierte ein italienischer Techniker im Durchschnitt zweieinhalb Stunden pro Tag beruflich mit seinem Handy. Als der 63-Jährige entdeckte, dass er einen gutartigen Tumor im Ohr entwickelt hatte, beantragte er bei der Arbeitsunfallversicherungsanstalt INAIL eine Berufskrankheitspension. [...]https://www.derstandard.de/story/2000140571846/italiener-bekam-wegen-handy-tumor-pension-zugesprochen24.08.2022, 08:25 Uhr
Ein funkwellenfreier Strohhalm: Pöppel-Kabine hilft Patientin nach Impffolgen
Einige von uns kennen das leider gut: Chronische Schmerzen oder plötzliche Entzündungen, Tinnitus - das Pfeifen im Ohr oder ein Stechen in den Gelenken etc. Und die Mediziner wissen keinen Rat. Ausgerechnet ein Wissenschaftler in der Elektrotechnik kann hier aber Erfolge vorweisen. Es ist eher eine Zufallsentdeckung: Der „Strahlungsfreie Raum“ kann ganz offensichtlich Beschwerden lindern. TV BAYERN LIVE ist diesem Phänomen auf der Spur gewesen. (Video: 6:19 Min.).https://www.tvbayernlive.de/mediathek/video/poeppelkabinehttps://www.donaukurier.de/archiv/besondere-kammer-hilft-patientin-nach-impffolgen-1310085https://www.ingolstadt-today.de/news/in-einigen-faellen-sprunghafte-verbesserungen-1034550https://www.diagnose-funk.org/publikationen/ratgeber/ratgeber-1-elektrostress-im-alltag/orte-grundloser-freude16.08.2022, 22:25 Uhr
Joachimsthal: Schlafstörungen – Mann gibt 5G-Sendemast die Schuld
Um 5G ranken sich jede Menge Mythen und viel Halbwissen wird im Internet verbreitet. Doch kann die Technologie Einfluss auf den Schlaf einiger Menschen haben? Ein Mann aus Joachimsthal ist sich dessen sicher ... https://www.moz.de/lokales/eberswalde/5g-im-barnim-schlafstoerungen-_-mann-aus-joachimsthal-gibt-sendemast-die-schuld-64693453.html08.07.2022, 21:15 Uhr
Mahnwache: Sie sehen sich durch Mobilfunk-Strahlung krank gemacht
"Ich bin elektrosensibel." Teilnehmer einer Mahnwache machen in Winterbach darauf aufmerksam, dass es Menschen gibt, die sich durch Elektrosmog gesundheitlich beeinträchtigt sehen. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Hautausschläge, Herzrasen und teilweise schwere Krankheitssymptome und EMF: anerkannt ist dieser Zusammenhang als Diagnose nicht, der wissenschaftliche Nachweis ist schwierig und das BfS hält den "Nocebo-Effekt" für möglich. https://www.zvw.de/lokales/winterbach/mahnwache-in-winterbachsiesehen-sich-durch-mobilfunk-strahlung-krank-gemacht_arid-51965030.06.2022, 20:23 Uhr
Plötzlich Schlafstörungen: Macht 5G mich krank?
Seit neben der Wohnung des Autors ein neuer Sendemast installiert wurde, scheint sein Leben aus den Fugen. Schadet die Strahlung? Eine Suche beginnt. Open Source Artikel des freien Journalisten Dirk Engelhardt.https://www.berliner-zeitung.de/open-source/die-volle-strahlung-wenn-5g-krank-macht-li.23820123.02.2022, 14:00 Uhr
Lauterhofen: Funkmast - Marktrat stimmt ab
Der Marktrat in Lauterhofen wird in einer Sondersitzung über den Bau eines Mobilfunkmastes zwischen Engelsberg und Richthofen entscheiden. Denn der Standort birgt Konfliktpotenzial. Am Fuße des geplanten Mastes wohnt ein Mann, der sich selbst als elektrohypersensibel bezeichnet - und im Fall einer Baugenehmigung um seine Existenz fürchtet, gesundheitlich wie finanziell. https://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt-nachrichten/lauterhofen-entscheidet-ueber-funkmast-21102-art2091339.htmlhttps://www.genios.de/presse-archiv/artikel/MIB/20220223/funkmast-marktrat-stimmt-ab/DBBA9462BC79D18E63AEAACA81F7C242-NEUMARKTER%20TAGBLATT.html21.12.2021, 14:23 Uhr
Strahlen-Qualen: Hilferuf einer verzweifelten Frau auf Herbergssuche
FREISTADT/Österreich. Extrem sensibel reagiert Helga R. auf Hochfrequenzstrahlung, wie sie von Handymasten oder Smartphones ausgeht. Die Freistädterin kann deswegen kaum mehr schlafen und ist in ihrem Alltag extrem eingeschränkt, denn die Strahlung ist quasi allgegenwärtig. In einem Hilferuf wendet die 49-Jährige sich an die Tips-Leserschaft: Sie sucht dringend eine strahlungsfreie Wohnmöglichkeit. https://www.tips.at/nachrichten/freistadt/leben/553807-strahlen-qualen-hilferuf-einer-verzweifelten-frau-auf-herbergssuchehttps://www.tips.at/nachrichten/freistadt/land-leute/555256-strahlenkrank-viele-hilfsangebote-aber-suche-nach-einer-wohnmoeglichkeit-geht-weiter04.07.2021, 21:26 Uhr
Niesky: „5G ist doch nur der Trojaner obendrauf“
Viele Jahre hat Christina G. am Emmaus-Krankenhaus Niesky als Diabetesassistentin gearbeitet. Doch ihre Schlaflosigkeit machte sie selbst zu einer Dauerpatientin, die letztlich ihren Beruf aufgeben musste. Mittlerweile trägt sie eine Bürgerinitiative gegen 5G-Gefahren. https://www.alles-lausitz.de/5g-ist-doch-nur-der-trojaner-obendrauf.html01.02.2021, 18:39 Uhr
Letzte Rettung Campingplatz: Leben in Isolation, weil Elektrosmog krank macht
Hans Z. führt ein Leben in völliger Isolation, auf der Flucht vor Strom und Handy. Er wohnt auf einem Campingplatz, weil ihn elektromagnetische Strahlung krank macht. https://www.merkur.de/bayern/elektrohypersensitivitaet-betroffener-lebt-auf-campingplatz-handystrahlung-strom-zr-90187105.html01.02.2021, 00:00 Uhr
Usedom: Heringsdorfer warnt vor Gesundheitsschäden durch Mobilfunk-Strahlung
Jörg Erdmann habe es hinter sich – Depressionen, Schlafstörungen oder Schwindel. Schuld sei die Mobilfunk-Strahlung. Das habe ihm ein Gutachten bestätigt. Ostsee-Zeitung, 31.01.21Ostsee-Zeitung, 31.01.2129.12.2020, 00:05 Uhr
Elektrosensibilität: für Betroffene ist der Alltag kompliziert
«Ich bin sensibel, nicht krank»: wie eine junge Frau mit ihrer Elektrosensibilität lebt. Menschen wie Esther werden oft belächelt: Sie bildeten sich bloss ein, Elektrosmog mache sie krank. Aber Esther ist überzeugt, dass ihre gesundheitlichen Beschwerden von der Strahlung herrühren.https://www.nzz.ch/schweiz/elektrosensibilitaet-fuer-betroffene-ist-der-alltag-kompliziert-ld.158743303.07.2020, 19:50 Uhr
Auf der Spur des Brummton-Phänomens
Es hat sich sehr viel getan, seitdem das WOCHENBLATT vor rund viereinhalb Jahren über das Brummton-Phönomen berichtet hat. Z.B hat die vom Betroffenen Kai-Uwe B. gegründete Facebook-Gruppe mittlerweile fast 1.000 Mitglieder.https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/c-panorama/auf-der-spur-des-brummton-phaenomens_a17136207.04.2020, 00:00 Uhr
Hachenburg: BI gegen 5G-Mobilfunk im Westerwald
„Leben kommt vor Technologie – Für gesunde Lebensbedingungen und eine strahlungsarme Lebenswelt im Westerwald“, unter diesem Motto wurde kürzlich eine Bürgerinitiative gegründet sowie eine Online-Petition gestartet.NR-Kurier, 21.03.202001.03.2020, 00:00 Uhr
Alpirsbach: Salzburg dient als großes Vorbild
Dipl. Ing. und Amateur-Funker Siegfried Blickle, und der Umwelttechniker und Baubiologe Ulrich Seitz referierten bei einem Informationsabend der "Bürgerinitiative strahlungsarme Höhenstadtteile" im Reutiner Rathaus. Seitz' Ehefrau reagiere hochsensibel auf solche Strahlung, sagte sie, und schilderte ihre gesundheitlichen Folgen.Schwarzwälder Bote, 1.3.2026.02.2020, 13:42 Uhr
WLAN und Smartphone im Haus nicht erlaubt
In Derendingen hat ein Vermieter sein Haus saniert, um vor Strahlen zu schützen. Seine Hausregeln schrecken Mieter ab. https://www.srf.ch/news/regional/aargau-solothurn/spezielles-wohnungsinserat-wlan-und-smartphone-im-haus-nicht-erlaubt13.02.2020, 10:45 Uhr
Le smartphone provoque le cancer pour la justice italienne
Telecom Italia a été condamnée à verser des indemnités à l’un de ses anciens employés, atteint d’une tumeur au cerveau.https://www.capital.fr/economie-politique/le-smartphone-provoque-le-cancer-pour-la-justice-italienne-135992807.02.2020, 18:42 Uhr
Electrosensitivity: Tortured By Technology? (Kurzdoku von BBC Stories)
Müdigkeit, Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Brennen, Zuckungen, Übelkeit, Herzklopfen. Das sind nur einige der Symptome, unter denen Menschen leiden, die sagen, sie seien "elektrosensibel". Menschen wie z.B. Emma, Dean und Velma, über deren Schicksal in der Dokumentation berichtet wird. https://www.bbc.com/news/av/stories-5128185602.02.2020, 15:34 Uhr
Oeynhäuser Mühle wird zur Wollmanufaktur
Schafe grasen auf der Wiese, im neu angelegten Garten wachsen die ersten Kräuter und die Feriengäste entspannen am fröhlich dahinplätschernden Bach. In Handarbeit entstehen einzigartige Produkte aus Wolle. WLAN? Fehlanzeige. Und so kann keiner die Idylle stören.https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/nieheim/22683427_Oeynhaeuser-Muehle-wird-zur-Wollmanufaktur.html18.11.2019, 18:40 Uhr
Überempfindlichkeit gegen Wellen: "Realität" für den ehemaligen Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll
Im Anschluss an die Pressekonferenz des Vereins Lebende Tiere spricht Stéphane Le Foll, ehemaliger Landwirtschaftsminister und Bürgermeister von Le Mans, über Überempfindlichkeit gegen die Wellen. VIDEO. https://actu.fr/societe/video-hypersensibilite-ondes-une-realite-lex-ministre-lagriculture-stephane-foll_29183538.html10.10.2019, 15:40 Uhr
Mobilfunkstrahlung und WLAN. Erfahrungen, Fragen, Therapien
Da ich zu den (leicht) elektrosensiblen Menschen gehöre, habe ich als Ärztin nicht nur an anderen, sondern auch an mir selber die Wirkung des Elektrosmogs durch Mobilfunk und WLAN-Router immer wieder beobachten können. https://www.erziehungskunst.de/artikel/zeichen-der-zeit/mobilfunkstrahlung-und-wlan-erfahrungen-fragen-therapien/04.10.2019, 10:50 Uhr
Fuchsmühl: Krebsfälle - Bürgerinitiative fordert Senderabschaltung
Die Bürgerinitiative "Gesundes Fuchsmühl" fordert, den Mast auf einer Anhöhe des Ortes so schnell wie möglich abzuschalten und zu entfernen. Die Anlage mache die Anwohner krank, heißt es. Als Beleg nennt Sprecher Alfons H. eine erhöhte Anzahl an Krebserkrankungen in der Nachbarschaft rund um den Mast. Er hat inzwischen knapp 370 Unterschriften im Ort gesammelt und dem Bürgermeister übergeben. BR24, 20.09.19Oberpfalz TV, 18.08.1920.08.2019, 15:15 Uhr
Schramberg-Sulgen: Mobilfunk - die Angst vor 5G
Auch im Raum Schramberg gibt es Menschen, die sensibel auf elektromagnetische Strahlung reagieren. Sie fürchten, dass sich ihr Leiden durch den künftigen 5G-Mobilfunkstandard verschlimmern wird.Schwarzwälder Bote, 14.08.201919.08.2019, 17:15 Uhr
Wenn Leben nur im Funkloch erträglich ist: Die Leiden des Christoph C.
Christoph C. kann nicht mehr. Er ist am Ende seiner Kräfte. Chronische Erschöpfungszustände, starke Schmerzen, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Hautausschläge, Schlafstörungen und Magen- und Darmprobleme nehmen ihm jede Lebensqualität. Seit Jahren ist er auf der Suche nach Hilfe, doch die scheint derzeit nicht in Sicht.http://Rhein-Zeitung, 19.08.2019https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-altenkirchen_artikel,-kann-mobilfunk-krank-machen-was-experten-zum-leidensweg-eines-elektrosensiblen-sagen-_arid,2014678.html08.08.2019, 00:00 Uhr
Hirschhorn: Bürgerinitiative Bergstraße
Die Bürgerinitiative Bergstraße „Für das Leben. Gegen 5G-Strahlung“ ist ein Zusammenschluss von Menschen, die sich für ein strahlungsarmes bzw. -freies Leben an der Bergstraße einsetzen. Die Gründerin Monique olde Monnikhof ist stark elektrosensibel, so dass sie jetzt schon ein sehr eingeschränktes Leben führen muss, da die Mobilfunkstrahlung fast überall präsent ist.http://www.buergerinitiative-bergstrasse.de01.08.2019, 14:57 Uhr
Italian Workers’ Compensation Authority (INAIL) Ordered to Pay Out to 4th Mobile Phone User with Cancer
Most recently, in January 2019, a Court in Monza recognised an occupational disease in a former airport employee, who developed acoustic neuroma and was left permanently incapacitated.https://www.bc-legal.co.uk/bcdn/947-282-italian-workers-compensation-authority-inail-ordered-to-pay-out-to-4th-mobile-phone-user-with-cancer#_edn9https://wearetheevidence.org/wp-content/uploads/2019/05/Italian-Court-Brain-Tumor-2019.pdf10.05.2019, 10:10 Uhr
Gestörter Schlaf durch WLAN-Router
Auch wenn die Hersteller von WLAN-Routern betonen, dass keine Gesundheitsgefährdung durch die elektrische Strahlung besteht, so wird doch geraten, das Gerät nicht in der Nähe des Schlaf- oder Kinderzimmers über Nacht in Betrieb zu haben.https://www.sn.at/leserforum/leserbrief/gestoerter-schlaf-durch-wlan-router-6970398115.02.2019, 11:42 Uhr
Hamburg: Private Selbsthilfeseite für EHS-Betroffene
Die Hamburgerin Peggy Freiberger informiert seit 2019 EHS-Betroffene und EHS Interessierte. Auf ihrer privaten Seite findet man interessante und hilfreiche Beiträge aus der weltweiten Presse, sowie Informationen über Interessen-Gruppen aus verschiedenen Ländern. Weiterhin werden weltweite Erkenntnisse zur EHS von Ärzten, Wissenschaftlern und Studien aufgearbeitet.https://www.elektrosensibel-ehs.de/27.01.2019, 00:00 Uhr
München-Trudering: Brummton-Betroffener verdächtigt Mobilfunkanlage.
Laut dem BA-Vorsitzenden sind viele Münchener sehr besorgt um ihre Gesundheit. Jetzt hat der Bezirksausschuß entschieden, dass das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) in den nächsten 3 Monaten Mobilfunk-Messungen vornehmen soll. 200 Sendeanlagen wurden in den letzten 16 Jahren in der Innenstadt aufgestellt. Süddeutsche Zeitung29.06.2018, 13:37 Uhr
Sie denken, elektronische Strahlung macht sie krank: So leben Elektrosensible
[...] Uli W. ist elektrosensibel. Was das bedeutet? Strahlung setzt ihm zu. Er sagt, sie greife sein Nervensystem an, mache ihn schwach. Er kann sich dann kaum noch konzentrieren, bekommt Sehstörungen, es fällt ihm schwer, Worte zu finden und klare Sätze zu formulieren. Wenn er sich der Strahlung nicht entzieht, kommen starke Kopfschmerzen dazu, er muss sich übergeben, leidet unter Durchfall und Herzrhythmusstörungen, bis hin zum völligen Zusammenbruch.https://www.stern.de/lifestyle/jwd/jwd-magazin--elektrosensibilitaet---ein-leben-im-funkloch-8125696.html25.06.2018, 00:00 Uhr
Bad Lausick-Steinbach: Stadt sagt Nein zu Funkmast
Stadt und Ortschaftsrat lehnen weiteren Standort in Steinbach ab. Wegen möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und den Wert der Grundstücke in unmittelbarer Nähe zu einer Mobilfunkantenne.http://www.lvz.de/Region/Grimma/Funkmast-in-Steinbach-Stadt-sagt-Nein12.05.2018, 14:49 Uhr
Brit dad sues Nokia for up to £1million claiming using his mobile phone caused his brain tumour
Neil Whitfield, 60, says he developed an acoustic neuroma tumour due to heavy phone use for his job in the late 1990s. https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/brit-dad-sues-nokia-up-1252344628.04.2018, 00:00 Uhr
Straubing: TETRA-Strahlengefängnis Straubing
Seit Einführung des Systems häufen sich die Beschwerden und Erkrankungen unter den Justizvollzugsbeamten in der JVA Straubing. Dazu zählen Kopfschmerzen, Schlafstörungen, aber auch vermehrt Krebsfälle.Straubinger Tagblatt19.03.2018, 10:10 Uhr
«Ich leide stark unter der 4G-Technologie»
Adrian Hauser (36) reagiert auf elektromagnetische Strahlung hypersensibel. 2001 war es besonders schlimm. Der elektrosensible Winterthurer bekam starke Kopfschmerzen, litt an Herzrasen und Zuckungen. Um sich zu erholen, zog er sich für zwei Jahre in die Berge zurück.http://zueriost.ch/bezirk-winterthur/winterthur/ich-leide-stark-unter-der-4g-technologie/102009816.03.2018, 09:55 Uhr
Swisscom mass Strahlung bei Politikertochter und weist Vorwürfe zurück
Evelyn Reimann, Tochter des SVP-Nationalrats Maximilian Reimann, leidet an Elektrosensibilität. Ihr Rechtsanwalt machte nun das Vectoring der Swisscom für das Leiden seiner 38-jährigen Mandantin verantwortlich. In einer Stellungnahme wehrt sich der Telekommunikationsanbieter nun gegen diesen Vorwurf. https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/swisscom-mass-strahlung-bei-politikertochter-evelyn-reimann-und-weist-vorwuerfe-zurueck-13230032503.03.2018, 11:32 Uhr
Wie die Tochter eines Nationalrats gegen Swisscom ums Überleben kämpft
Evelyn Reimann leidet unter der Strahlung von Kupferkabeln, seit Swisscom diese zur Übertragung von immer schnellerem Internet nutzt. Nun wehrt sich die Familie auf rechtlichem Weg – und ist bereit durch alle Instanzen zu gehen.https://magazin.nzz.ch/schweiz/wie-evelyn-reimann-tochter-svp-nationalrat-maximilian-gegen-swisscom-ums-ueberleben-kaempft-ld.136254528.01.2018, 00:00 Uhr
Wilhelmsdorf: Mobilfunk-Resolution an Gemeinderäte überreicht
Gegen geplanten Standort am Öschweg: In einer an die Räte verteilten Resolution kämpft die Bürgerinitiative Mobilfunk Wilhelmsdorf für einen Standort außerhalb der Wohnbebauung an der Rotachsäge beim Bauhof. Sie weist darauf hin, dass es im Umkreis des derzeitigen Standorts viele Krebspatienten geben soll.Schwäbische Zeitung, 28.01.2018 | Link nicht mehr abrufbar!10.01.2018, 07:30 Uhr
WLAN- und Handystrahlung: «Im Grossraumbüro ist es eine Katastrophe»
M.Z.* (49) leidet an Elektrosensibilität. WLAN- und Handystrahlung lösen bei ihm Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit aus. Dennoch kann er heute damit leben. Der 20-Minuten-Artikel schlug hohe Wellen: Ein Mann aus der Region Olten zog gegen seinen Nachbarn bis vor Bundesgericht, weil er angeblich physisch unter den Emissionen von dessen WLAN litt. Über 400 Kommentare wurden dazu verfasst. In vielen wird deutlich: Elektrosensible Menschen treffen oft auf Unverständnis oder gar Spott.http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Elektrosensibilitaet-2084555001.01.2018, 15:35 Uhr
Doku Ubiquity über 3 internationale EHS-Fallberichte
Der brillante schwedische Ingenieur Per Segerback stand an der Wiege von Ericssons Smartphone. Jetzt lebt er seit 18 Jahren im Wald, weil er durch die Strahlung krank wurde. Auch Asaka in Japan und Anouk in den Niederlanden leiden unter der Strahlung des unsichtbaren Netzes von Mobilfunkmasten, Smartphones und drahtlosen Geräten. Gibt es auf diesem Planeten noch Platz für sie, wenn – bald mit 5G und darüber hinaus – alles und jeder über das drahtlose Netz verbunden sein wird? Ein Baldr Film in englischer Sprache.https://www.jrseco.com/de/dokumentarfilm-ubiquity-what-does-it-take-to-disconnect/20.10.2017, 00:00 Uhr
Otterfing: 20 Jahre Agenda 21 - AK Mobilfunk
Auszug aus der Festschrift: [...] Der 2001 gegründete Arbeitskreis Mobilfunk machte sich zur Aufgabe, die Bevölkerung durch Veranstaltungen, Zeitungsberichte und Flugblätter zu sensibilisieren und für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mobilfunktechnik und Handynutzung zu werben. Nachdem es unter anderem in der Schule bei Lehrern und Kindern zu gesundheitlichen Beschwerden kam setzte sich der AK-Mobilfunk dafür ein, dass Abschirmmaßnahmen im Schulhaus getroffen wurden. Dadurch konnte die Strahlenbelastung in den betroffenen Klassenzimmern erheblich gesenkt werden. Außerdem wurde erreicht, dass der Mobilfunkmast auf dem Rathausdach neben der Schule an den Ortsrand zur Hienlohestraße verlagert werden konnte.Gemeinde Otterfing, Festschrift S. 30/3115.07.2017, 00:00 Uhr
Elektrosensibel: Gefahr oder Einbildung?
Für Menschen mit Elektrosensibilität sind Geräte und Strommasten ein Graus. In Bad Nauheim trifft sich eine Selbsthilfegruppe. Die Teilnehmer leiden – an körperlichen Symptomen und Stigmatisierung.Wetterauer Zeitung, 15.07.201731.05.2017, 16:04 Uhr
Priestewitz-Medessen: Wohnen unter Strom
Die Familie Bretschneider aus Medessen im Landkreis Meißen fühlt sich bereits durch eine Hochspannungsleitung und die Bahn gesundheitlich beeinträchtigt. Nun kommt noch ein Funkmast dazu. https://www.saechsische.de/wohnen-unter-strom-3694123.html31.05.2017, 00:00 Uhr
Ilmenau: Elektrohypersensibilität im Ilmkreis - Betroffene berichten
Eine Reportage über das stark eingeschränkte Leben von zwei elektrosensiblen Personen im Thüringer Ilmkreis. Als Rückzugsort dient das Auto ...Thüringer Allgemeine, 31.05.201717.05.2017, 00:00 Uhr
Markt Wald: Brummton - der sehnliche Wunsch nach Stille
60 Bürger klagen über ein permanentes Brummen, die Polizei wurde sogar eingeschaltet. Zwei Männer verdächtigen die beiden Funktürme am Ortsrand, die u.a. für Behördenfunk genutzt werden. Augsburger Allgemeine12.04.2017, 17:50 Uhr
Das große Leiden unterm Funkmast
Schwindel, Schlaflosigkeit, Gehirntumore – macht Handystrahlung krank? Nein, sagen Behörden. Doch Millionen Menschen halten sich für „elektrosensibel“ und protestieren gegen Funkmasten und W-Lan. Ein Kampf um die Zukunft der Kommunikation.https://www.merkur.de/bayern/streitthema-mobilfunk-grosse-leiden-unterm-funkmast-8129037.html30.01.2017, 17:19 Uhr
This Former Techie Owes His Fortune to Electronic Devices. Now He Thinks They're Dangerous.
Silicon Valley isn't the best place to be hypersensitive to electromagnetic fields. http://www.motherjones.com/environment/2016/12/silicon-valley-cellphones-wifi-sickness-emf-hypersensitivity04.12.2016, 09:10 Uhr
Von Elektrosmog «umzingelt»
Ein Zürcher Rentner ist schwer elektrosmogsensibel. Das Leiden hat ihn einsam gemacht – und zu einem Solokämpfer wider Willen.http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/von-elektrosmog-umzingelt/story/2999304501.12.2016, 00:00 Uhr
Bürgerprotest gegen Ausbau, Hinweise auf Todesfälle im Hauptstrahl.
Oberbayerisches Volksblatt19.10.2016, 13:48 Uhr
Ganz besonders empfindlich
Thomas Kleber will einen Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte gründen. Die Ärzte bleiben skeptisch.https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-taufkirchen-ganz-besonders-empfindlich-1.321334507.09.2016, 20:41 Uhr
Hof: Radiowellen vom Labyrinth
Bayern 2 Nord wird seit Jahresbeginn 2015 von einem Sendemast an der Hohensaas ausgestrahlt. Mit Inbetriebnahme dieser DAB-Anlage hagelte es Proteste aus der Nachbarschaft. Gut vier Monate ging das so. Einzelne Anwohner klagten über gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Hörstürze oder Schlaflosigkeit. Sie werden ob dieser Nachricht nun aufatmen. https://www.frankenpost.de/inhalt.hof-radiowellen-vom-labyrinth.14f2cc4d-f55b-45bc-8741-c12f5ae977f2.html05.09.2016, 00:00 Uhr
Baindt: Umstrittene Funkmasten sind abgebaut
1999 beziehungsweise 2001 gingen die Anlagen auf dem Schreinereidach in Betrieb, zwei weitere Antennen für UMTS sollten noch folgen. Der klagende Nachbar sprach damals von nächtlichen „Hitzegefühlen, Kratzgefühlen und Ohrensausen wie bei einem Tinnitus“. Zudem litt der Mann nach eigenen Aussagen unter Bluthochdruck, und zwar immer nur dann, wenn er zu Hause war. Schwäbische Zeitung, 05.09.201606.08.2016, 12:07 Uhr
'My electro-sensitivity hell'
[...] Mit ihren fast 80 Jahren hat Delia O'Brien aus Rathmore schon einiges an technischem Fortschritt miterlebt, aber erst in den letzten Jahrzehnten hat sich ihre Gesundheit zunehmend verschlechtert (Übersetzung: deepl.com). https://www.independent.ie/regionals/kerryman/news/my-electro-sensitivity-hell-34933351.html05.06.2016, 09:44 Uhr
«Meine ganze Wohnung ist mit Alufolie abgeklebt»
Mitte der 1990er begann der Leidensweg von Leser Felix Grässli: Den Basler plagten ständig unerklärliche Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit – bis er vor zehn Jahren seine Wohnung mit normaler Alufolie auskleidete, um sich vor elektromagnetischer Strahlung abzuschirmen. http://www.20min.ch/digital/news/story/-Meine-ganze-Wohnung-ist-mit-Alufolie-abgeklebt--3018588329.04.2016, 00:00 Uhr
Cottbus-Kiekebusch: Neun Krebsfälle in einer Straße
Der Anwohnerprotest vor 6 Jahren gegen die Funkmast-Errichtung half nichts, die Antenne der Bahn kam. Kiekebuscher wollen nun Strafanzeige erstatten: Mehrere Anwohner sind an Krebs erkrankt.Lausitzer Rundschau, 29.04.201618.03.2016, 09:25 Uhr
Der nervige Brummton bleibt!
Die Biogasanlage im Gewerbegebiet wurde komplett abgeschaltet. Udo Krapf hat nichts unversucht gelassen, um hinter die Ursachen des sogenannten „Brummton-Phänomens“ zu kommen - bislang vergebens. Nächster Ansatzpunkt der Suche ist ein Umspannwerk mit einer großen Mobilfunkanlage. https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/c-politik/der-nervige-brummton-bleibt_a7536020.02.2016, 18:21 Uhr
Elektrosmog: WLAN bringt sie in Wallung
Gabriella Bhend ist elektrosensibel. Sie schläft auf Filz und wird nie mehr mit dem Zug ins Tessin reisen. Gabriella Bhend spürt ihn, den Elektrosmog. Sie ist elektrosensibel und gehört zu jenen rund fünf Prozent der Schweizer Bevölkerung, die unter der zunehmenden Belastung durch elektromagnetische Strahlung leiden.http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/aarau/wlan-bringt-sie-in-wallung-13005872018.02.2016, 21:26 Uhr
Wireless wake-up call auf TEDxBerkeley
Der Bauingenieur Jeromy Johnson hat 15 Jahre lang im Silicon Valley gearbeitet. Nachdem er 2011 nach intensiver Exposition elektrohypersensibel wurde, machte er sich auf den Weg, wieder gesund zu werden. Heute berät er Menschen und Organisationen auf der ganzen Welt, die Strahlenbelastung zu reduzieren bzw. zu beseitigen. https://www.youtube.com/watch?v=F0NEaPTu9oI13.02.2016, 09:03 Uhr
Electromagnetic Field From Cellphone Towers May Amplify Pain in Amputees
For years, retired Maj. David Underwood has noticed that whenever he drove under power lines and around other electromagnetic fields, he would feel a buzz in what remained of his arm. When traveling by car through Texas’ open spaces, the buzz often became more powerful.http://neurosciencenews.com/emf-amputee-pain-neurology-3567/10.02.2016, 07:47 Uhr
Vom tollsten Schlaf überhaupt
Die Regisseurin des Doku "Was wir nicht sehen", Anna Katharina Wohlgenannt, spricht über ihre Erfahrungen mit elektrohypersensitiven Menschen. "Was wir nicht sehen" porträtiert Personen, die Strahlung spüren. Sie sind, wie es eine Protagonistin im Film sagt, nicht krank, sondern sie wurden vergiftet.https://fm4v3.orf.at/stories/1767229/index.html06.02.2016, 09:08 Uhr
Elektrosensibilität, ein umstrittenes Phänomen
Sie fürchten Handys und meiden Mikrowellenherde wie der Teufel das Weihwasser. Und nie und nimmer buchen sie eine Übernachtung in einem Hotel mit W Lan: Elektrosensible Frauen und Männer.http://www.srf.ch/sendungen/kontext/elektrosensibilitaet-ein-umstrittenes-phaenomen15.01.2016, 19:38 Uhr
Der Brummton nimmt mir Lebensqualität
Kai-Uwe B. hat eine eigene Theorie für Behinderungen durch tieffrequenten Schall. „Ich vermute, dass der Brummton nicht ständig da ist, sondern im Ohr durch Funkwellenüberlage-rung generiert wird“, so der Elektro-Fachmann. Er berichtet von zwei Vorkommnissen im Urlaub [...] Parallele: Am Fjord und im Gebirge standen riesige Funktürme.https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/c-politik/der-brummton-nimmt-mir-lebensqualitaet_a72281https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/c-politik/der-nervige-brummton-bleibt_a7536012.01.2016, 00:00 Uhr
Hamburg-Lurup: Jahrelanger Streit um Elektrosmog
Irina P. vermutet, dass ihre chronischen Beschwerden wie Herzrythmusstörungen, Übelkeit und Muskelschmerzen von Problemen mit der Elektrik in ihrer Wohnung kommen. Verlässt sie die Wohnung, geht es ihr besser. „Die Elektroanlage ist kaputt, sie ist vermutlich nicht geerdet.“ Sie habe auch von Geräten wie beispielsweise dem Bügeleisen Stromschläge bekommen, berichtet sie.Elbe Wochenblatt, 12.01.2016 | Link nicht mehr abrufbar!25.12.2015, 07:18 Uhr
«Die Menschen leiden»
Fotograf Jean Revillard dokumentiert elektrosensible Leute, die sich in die Wildnis zurückgezogen haben. http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/kunst/die-menschen-leiden/story/2577878221.12.2015, 00:00 Uhr
Wolfratshausen: Grünen-Stadtrat will freies WLAN abschaffen
Hans Schmidt hat sein Haus abgeschirmt, er bezeichnet sich als elektrosensibel. Mit diversen Petitionen will er erreichen, dass die flächendeckende Bestrahlung durch Mobilfunktechnik ein Ende hat.Süddeutsche Zeitung, 21.12.201517.12.2015, 10:10 Uhr
Matthias Moser lebt als Elektrosensibler in der Natur
Matthias Moser ist auf der Flucht vor Strahlen. Er sucht nach Funklöchern und schläft unter einer Plane, kocht mit Gas und kämpft mit Ratten. Wie kann der 46-jährige Einsiedler überleben? http://www.badische-zeitung.de/kreis-emmendingen/matthias-moser-lebt-als-elektrosensibler-in-der-natur--114529461.html10.12.2015, 00:00 Uhr
München: Strahlen haben mich schwer krank gemacht
Der Handymast habe ihn krank gemacht, ist Peter M. überzeugt. Besorgt wendet er sich wegen dem vor 8 Jahren gebauten 40-m-Mobilfunkmast in seinem Wohngebiet an die Öffentlichkeit. tz09.12.2015, 22:14 Uhr
Pasing: Unter Strom
Aufregung wegen einer Trafostation der Stadtwerke auf einem Privatgrundstück in Pasing: Hausherr Heinrich E. fürchtet das Magnetfeld der Anlage, die Nachbarn wehren sich gegen das Fällen einer Buche am Alternativstandorthttps://www.sueddeutsche.de/muenchen/pasing-unter-strom-1.277494917.11.2015, 00:00 Uhr
Warum Nikola N. vor Elektrosmog in den Hotzenwald flieht.
Für den Normalbürger ist es schwer nachvollziehbar, für die strahlensensible Nikola N. aber harte Realität: die Flucht vor der Zivilisation, in der die Strahlenbelastungen im Haushalt oder durch Funksender stetig zunehmen.Badische Zeitung, 17.11.201517.11.2015, 00:00 Uhr
Neerstedt: Funkmast: Ergebnis im Ausschuss
Anlieger rund um das Schulzentrum befürchten, dass der Funkturm ihrer Meinung nach für eine erhöhte Anzahl an Erkrankungen verantwortlich sein könnte. Die Gemeinde und die Initiative Funkturm hatten sich darauf verständigt, zunächst ein amtliches Gutachten zur Strahlenbelastung erstellen zu lassen.Nordwest Zeitung, 17.11.1521.10.2015, 11:35 Uhr
Deutschlandfunk: Radiosender verstummt bald - Anwohner fürchteten Strahlenbelastung
Nach Angaben des Deutschlandfunks in Köln wird der Sender wegen des Ausbaus des Digitalradios sowie von Sparvorgaben abgeschaltet. Anwohner zeigten sich erleichtert über die Schliessungsnachricht. Sie hatten immer wieder Strahlenbelastungen gefürchtet, vor Jahren habe sogar einmal eine örtliche Bürgerinitiative und Gerüchte über eine höhere Krebsrate in der Umgebung gegeben.https://www.kurier.de/inhalt.deutschlandfunk-stellt-ende-des-jahres-betrieb-ein-anwohner-fuerchteten-strahlenbelastung-radiosender-verstummt-bald.7e029eda-9890-4fa5-abb9-cdd3a0fa4d9f.html02.09.2015, 15:09 Uhr
Elektrosensible Französin als Behinderte anerkannt
Weil sie angeblich unter Elektrosensibilität leidet, lebt eine Französin abgeschieden in den Bergen. Ein Richter hat ihr jetzt staatliche Hilfen wegen einer Behinderung zugesprochen. Ein Präzedenzfall? http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/elektrosensible-franzoesin-erhaelt-staatliche-unterstuetzung-13771777.html21.08.2015, 00:55 Uhr
Auf der Flucht vor den Strahlen
Ruth S. aus Kronach ist elektrosensibel. Die 69-Jährige schirmt sich in ihrer Wohnung vor Mobilfunkstrahlung ab, leidet aber trotzdem. Dabei kämpft sie nicht nur mit Nachbarn, sondern mit der medizinischen Wissenschaft. Elektrosensibilität ist in Deutschland nicht als Krankheit anerkannt.https://www.infranken.de/lk/gem/auf-der-flucht-vor-den-strahlen-art-118240112.08.2015, 00:00 Uhr
Ravensburg: Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte
Wer unter Abgasen, Elektrosmog, chemischen Duftstoffen etc. leidet, kann sich an den Treffen jeden ersten Mittwoch im Monat austauschen.https://www.ravensburg.de/rv/aktuelles/2015/selbsthifegruppe-umweltkranker-menschen.php03.08.2015, 00:00 Uhr
Brummton bringt Paar zur Verzweiflung
Familie Schaub wohnt seit sechs Jahren in der Langenauer Bergstraße. Bis vor zwei Jahren war alles gut. Doch im Juli 2013 ging’s los: Herr Schaub klagte über einen Brummton. Badische Zeitung21.07.2015, 12:03 Uhr
«Der Elektrosmog macht mich krank»
Als Lucja St. sich ein neues Funktelefon kaufte, begannen die Beschwerden. Plötzlich wurde ihr beim Telefonieren schwindlig. Sie brachte das Telefon zurück und telefonierte mit dem alten weiter. Die Symptome verschwanden. Monate später legten Techniker eine ISDN-Leitung. Stankiewicz begann plötzlich an massiver Schlaflosigkeit zu leiden, die nach Abschaltung der Leitung wieder verschwanden.https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/swisscom-mass-strahlung-bei-politikertochter-evelyn-reimann-und-weist-vorwurfe-zuruck-ld.148991016.07.2015, 15:14 Uhr
Oberammergau: Wenn das Handy krank macht
Vor 10 Jahren wurde in Oberammergau die Mobilfunktechnik ausgebaut. Daraufhin klagten über 150 Menschen über gesundheitliche Probleme und Schlafstörungen. Einige von ihnen wurden elektrosensibel. Sie reagieren auf gepulste Strahlung, wie sie von Handys, Mobilfunkmasten oder Wlan-Routern ausgeht. Heute - 10 Jahre später - kommen wir zurück nach Oberammergau und wollen wissen: Was ist in der Zwischenzeit dort passiert und wie geht es den Menschen heute? Ein Film von Verena Ziegler und Carina Burek von der Bayerischen Akademie für Fernsehen (BAF).https://www.youtube.com/watch?v=7g_Q8Md0wCg07.05.2015, 00:00 Uhr
Hof: Ärger um BR-Funkmast
Ein Sendemast des Bayerischen Rundfunks in der Nähe von Hof sorgt für Unmut bei den Bürgern. Sie berichten unter anderem von gesundheitlichen Problemen. Zu einer Info-Veranstaltung kamen rund 200 Hofer Bürger. Bayerischer Rundfunk25.04.2015, 00:00 Uhr
Dortmund: Neuer Mobilfunkmast ärgert die Anwohner
Die Anwohner an der Kronprinzenstraße ärgern sich über einen neuen Mobilfunkmast auf dem Nachbardach. Bei einem Treffen mit dem Umweltamt und der Telekom sagt eine Anwohnerin, dass sie in Wochen um den Aufbau der Anlage, die immer wieder testweise eingeschaltet wurde, plötzlich Kopf- und Ohrenschmerzen hatte.WAZ, 25.04.2015Messprotokoll der Stadt Dortmund17.04.2015, 12:58 Uhr
Im Spannungsfeld - Besuch bei Elektrosensiblen
Handys, WLAN, Hochspannungsleitungen – die Welt ist voller Strahlen. Manche Menschen spüren das besonders: die Elektrosensiblen. Beim Münchener Verein für Elektrosensible versammeln sich Betroffene. Alles Spinner? Oder was ist dran an der Elektrosensibilität? https://www.deutschlandfunkkultur.de/im-spannungsfeld-besuch-bei-elektrosensiblen-100.html12.03.2015, 00:00 Uhr
Bad Bellingen: Hotelgäste müssen Handys ausschalten
"Wir sind das erste Hotel mit Handyverbot", so die Verantwortlichen. Sie verweisen primär auf gesundheitliche Gründe und die hohe Belastung durch Elektrosmog, der man sich nicht länger aussetzen wolle. Eskaliert sei das ganze dann vor etwa zwei Jahren. „Ich hatte unter anderem massive Schlafprobleme sowie Kopf- und Rückenschmerzen und wurde dadurch immer aggressiver“, berichtet Karl S. „Ich fühlte mich wie vergiftet und war körperlich fertig – ich konnte mich einfach nicht mehr regenerieren. WLAN und Handy-Strahlung haben mich krank gemacht ... "Weiler Zeitung, 12.03.1524.02.2015, 00:00 Uhr
Friedberg-Stätzling: Trotz Gutachten - die Bedenken beim Funkmasten bleiben
„Die Ungewissheit ist groß. Es gibt bereits jetzt erkrankte Einwohner. Ich hätte mir mehr Engagement bezüglich anderer Lösungen gewünscht. Meine Sorgen sind nicht kleiner geworden.“, so eine Einwohnerin auf der Informationsveranstaltung der Gemeinde.Augsburger Allgemeine, 24.2.1520.01.2015, 09:33 Uhr
Kämpfer gegen den Elektrosmog
Der Zürcher Martin Zahnd ist elektrosmogsensibel. Für zahlreiche Beschwerden macht er Handy- und Antennenstrahlung verantwortlich. Und er warnt davor, die Gefahren zu unterschätzen. http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Kaempfer-gegen-den-Elektrosmog/story/2683043322.11.2014, 00:00 Uhr
Mobilfunkantenne in Boll kommt weg
Einige Zeit schon treibt den Bollemer Ortschaftsrat der Mobilfunkmast auf dem ehemaligen Frei-Firmengebäude um. Jetzt ist es entschieden: Er soll weg. Südwest Presse21.11.2014, 00:00 Uhr
Waidhofen-Stadel: Gemeinderat debattiert über alternativen Mobilfunkstandort
Einmal mehr war das gemeindliche Grundstück, das der Gemeinderat dem Mobilfunkanbieter Vodafone zur Versetzung des Funkmastens in Stadel anbietet, Thema im Waidhofener Gemeinderat. Grund für einen alternativen Standort sind gesundheitliche Beschwerden, über die Einwohner von Stadel seit geraumer Zeit klagen.Donaukurier, 21.11.201420.11.2014, 00:00 Uhr
Blankenheim-Blankenheimerdorf: Sendeturm Ursache für Erkrankungen?
344 Einwohner von Blankenheimerdorf fordern, dass der Sender auf dem Feuerwehrgerätehaus abgeschaltet wird. Sie vermuten, dass seine Strahlung Ursache für schwere Erkrankungen ist. „Die Leute sterben um einen herum weg, schwere Krankheiten wie Krebs, Leukämie und Multiple Sklerose haben stark zugenommen“, berichtet die Ortsvorsteherin.Kölner Stadt-Anzeiger, 20.11.201418.10.2014, 00:00 Uhr
Dauerstreit um Strahlung: Vier Mobilfunkmasten werden abgeschaltet
Kopfschmerzen, Unruhe, Angstzustände: Bewohner von Elchesheim (Kreis Rastatt) führen dies auf die Strahlung von vier Mobilfunkmasten auf dem alten Schulhaus zurück.teltarif.de, 18.10.201404.09.2014, 00:00 Uhr
Neerstedt: Funkturm beunruhigt die Nachbarschaft
Der Funkmast in Neerstedt steht im Wohngebiet, direkt bei Schule und Kindergarten. Die Anlieger wollen mehr Informationen über die Auswirkungen. In dem Sendemastbereich gebe es eine hohe Anzahl schwerer Erkrankungen, welche von einer Bürgergruppe kartiert worden sind.Nordwest Zeitung, 05.09.201426.06.2014, 19:23 Uhr
Lichtenfels: Neuer Sender auf dem Funkturm
Michael Kolb aus Lichtenfels hat vor einigen Jahren mit Sven Eisele eine Bürgerinitiative gegründet, die sich mit den Problemen von GSM, UMTS und nun auch LTE auseinandersetzt. „Viele Leute, die nahe dem Funkmast am Burgberg in Lichtenfels wohnen, leiden unter Schlafstörungen.Obermain Tagblatt, 26.06.1413.05.2014, 00:00 Uhr
Waldrach: Anwohner sehen Funkmast als Ursache für Krankheiten
Bürger in Waldrach (Kreis Trier-Saarburg) fordern einen neuen Standort für den Mobilfunkmast in der Thommer Straße. Sie vermuten, dass die Strahlen der Sendeanlage für vermehrte Krebserkrankungen in der Nachbarschaft verantwortlich sind. Die Telekom als Betreiberin sieht keinen Handlungsbedarf.Volksfreund, 13.05.2014Volksfreund, 2.12.201417.03.2014, 20:59 Uhr
Mieter-Aufstand im 21-Antennen-Haus: Unsere Platte macht uns krank.
Einige Mieter eines LWB-Plattenbaus in Leipzig-Möckern mit 21 Antennen auf dem Dach befürchten, dass die Funkstrahlung von 21 Antennen auf dem Dach sie krank machen. Direkt darunter wohnt Ruth H. (85): „Ich fühle mich jeden Tag wie erschlagen, höre ständig dieses Summen, kann mir das nur durch die Antennen erklären. Obwohl mein Arzt es nicht mit Sicherheit sagen kann.“ Auffällig: Dieselben Symptome hat ein Mieter aus der 1. Etage. Auch er fühle sich ständig schlapp. Und das Ehepaar M. unter ihm leide an Schlafstörungen, genauso wie Familie S. aus der 5. Etage.https://www.bild.de/regional/leipzig/mobilfunk-strahlungs-grenzwerte/21-antennen-unsere-platte-macht-uns-krank-35095482.bild.html17.03.2014, 00:00 Uhr
Leipzig: Mieter-Aufstand im 21-Antennen-Haus!
Offenbar ist die Fassade an dem LWB-Plattenbau in Leipzig-Möckern nicht das einzige, was strahlt. Auf dem Dach des Siebengeschossers stehen insgesamt 21(!) Mobilfunk-Antennen verschiedener Anbieter. „Und Jahr für Jahr werden es mehr“, klagen die Mieter. Deswegen befürchten einige von ihnen jetzt, dass die Strahlen sie krank machen! Bild Zeitung10.03.2014, 00:00 Uhr
Stadel: Ein nicht offizielles Angebot
Die Einwohner des Weilers Stadel klagen vermehrt über gesundheitliche Probleme bei Mensch und Tier, seitdem Techniker vor knapp einem Jahr am gut 20 Jahre alten Vodafone-Sender am Ortsrand Modifikationen vorgenommen haben.Donaukurier04.03.2014, 20:00 Uhr
Funkmast bringt Broda in Wallung - Infoveranstaltung der Bürgerinitiative
Nun wird’s ernst: Die Telekom hat einen Bauantrag für einen neuen Funkmast in Broda eingereicht. Die Bürgerinitiative will gegen eine mögliche Baugenehmigung vorgehen. Doch hat die Stadt überhaupt eine Wahl? Nicht jeder reagiert auf elektrische Felder derart heftig wie Heike W. Sie sei „elektrosensitiv“, schon beim Fahren in Zügen bekomme sie wegen der vielen dort genutzten Handys Herz-Rhythmus-Störungen [...], berichtet die Neubrandenburgerin.https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/buerger-machen-weiter-mobil-gegen-telekom-plaene-045450103.html13.01.2014, 00:00 Uhr
„Kampf ums Überleben“: Mobilfunk und WLAN
Ein bisschen ist es wie Karussellfahren. Der eine hat Spaß an dem sich drehenden Teil, der andere reagiert mit Unwohlsein. Daniela S. (49) aus Arenborn leidet massiv unter Mobilfunkstrahlung und den Wellen des drahtlosen lokalen Netzwerkes WLAN. Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA)03.01.2014, 00:00 Uhr
Valley: Als die Stimme aus dem Ofen verstummte
Vor zehn Jahren verstummte der IBB-Mittelwellensender in Oberlaindern nach langem Kampf der Bürger. 1998 unterstützten 4600 Bürger aus Valley, Holzkirchen, Weyarn und Warngau das Begehren „Keine Funksendeanlage in Oberlaindern“. 1999 zogen 500 Demonstranten am Sender auf. Nach der Abschaltung gingen die Gesundheitsbeschwerden signifikant zurück, wie 2007 eine Studie zeigte. Merkur, 17.01.2018Telepolis, 15.08.2001Webseite Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V., Münchenhttps://www.merkur.de/lokales/miesbach/landkreis/gemeinde-verzichtet-schlaflosen-31492.html01.11.2013, 00:00 Uhr
Heringen: EHS-Geschädigte und MoWo Flieden - Infoveranstaltung
Irgendwann konnte Reinhardt K. nicht mehr schlafen, obwohl er sonst nie Probleme damit hatte. Hinzu kamen Herzrasen und Mattigkeit. Woher seine plötzlichen Gesundheitsprobleme kamen, wusste er nicht. Sein Hausarzt sprach von „Einbildung“. Dann erfuhr er, dass in seiner unmittelbaren Nähe ein neuer Sender entstanden ist. Ihn macht er für seine Schwierigkeiten verantwortlich. „Denn alle Beschwerden waren weg, wenn ich in einem Funkloch war.“Hersfelder Zeitung, 01.11.201317.09.2013, 00:00 Uhr
Angst vor Krebs in Eckersdorf: Bürger besorgt wegen Mobilfunkmast
"So viele Menschen sind an Krebs gestorben": In Donndorf haben viele Menschen Angst davor, dass ein Mobilfunkmast Krebs auslösen könnte. Mehr als 300 Unterschriften zeugen davon. Hartmut H., auf dessen Grundstück die Sender stehen, ist irritiert: Keiner der 300 besorgten Nachbarn hat bisher das Gespräch mit ihm gesucht. Nordbayerischer Kurier, 17.09.201302.09.2013, 00:00 Uhr
„Elektrosensibler“ kämpft gegen neue Sendemasten
Drei neue GSM-Mobilfunkantennen auf dem Turm des Heizkraftwerkes des Isar-Amper-Klinikums sorgen für Unmut bei Anwohner Thomas K. Aus diesem Grund veranstaltete er gemeinsam mit ÖDP-Bundesvorstand und Landtagskandidat Karl Heinz Jobst den Vortrag „Mobilfunk - Fluch oder Segen?“. Merkur14.06.2013, 10:53 Uhr
Wenn der Sendemast quält - Elektrosensibilität ist umstritten
Jahrelang hat Wolfgang S. Badminton gespielt. Erst ließen die Kräfte nach, dann kamen die Schmerzen. Stäbler war damals Mitte 50. Er zog von Arzt zu Arzt, die Ursache für die lähmenden Schmerzen fand niemand. Heute lebt der gelernte Elektroniker in einem kleinen Dorf in der Nähe von Frankfurt. https://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Wenn-der-Sendemast-quaelt-Elektrosensibilitaet-ist-umstritten-article10806041.htmlhttp://www.fr-online.de/gesundheit/wenn-der-sendemast-quaelt---elektrosensibilitaet-ist-umstritten,3242120,23264916.html17.05.2013, 14:34 Uhr
Konstanz-Litzelstetten: Widerstand gegen Mobilfunk-Wildwuchs
Seit Jahren wohnt er in einem Reihenhaus im Kornblumenweg. Gerade mal 35 Meter Luftlinie sind es zu einer Sendeanlage des Betreibers Vodafone. Anfangs habe er Schlafstörungen gehabt, sagt Günter Dolak, dann kamen Herzrhythmusstörungen. Er sieht einen Zusammenhang mit der 2006 erfolgten Umrüstung des Mobilfunkmastens auf UMTS-Technik. Dolak zog aus seiner Dachwohnung in den Keller [...]Südkurier, 15.02.201312.04.2013, 00:00 Uhr
Rödinghausen: Handystrahlung & Krebs - ein Erfahrungsbericht.
25-Jähriger gibt Funkwellen seines Handys Schuld an seinem Lymphdrüsenkrebs. Vor einigen Monaten ist der 25 Jahre alte Robin T. von der Main-Metropole Frankfurt nach Schwenningdorf gezogen. Bei der Wohnungssuche stellten er und Freundin Linda E. (26) andere Prioritäten auf als es normalerweise üblich erscheint. Ein Kriterium war die Entfernung zum nächsten Mobilfunkmast. Neue Westfälische, 12.04.201326.03.2013, 00:00 Uhr
Regeneration in Atombunker: Projekt für Elektrohypersensible.
Die Flucht in den Bunker – Erstmals wurde ein Atombunker Zuflucht für elektrohypersensibele Menschen. „Hier konnte ich endlich wieder schlafen“, berichtet die Krankenschwester Ulrike Z. (44) aus Erfurt. Ihre Sensibilität für elektromagnetische Felder sei so groß, dass sie nicht mehr arbeiten könne und nur noch mit Schutzkleidung in die Stadt gehe.Fuldaer Zeitung, 26.03.2013Fuldaer Zeitung, 10.06.2013 | Wiederholung des Projekts06.03.2013, 20:56 Uhr
Gefahr aus dem Funkmast?
Antje Loose ist krank. Schuld ist eine Telefongesellschaft, glaubt sie. Nun will sie Schadenersatz und Schmerzensgeld. https://www.saechsische.de/plus/gefahr-aus-dem-funkmast-2523934.html04.03.2013, 00:00 Uhr
Wittichenau: Frau fordert Entschädigung für Handystrahlung – Klage vor dem OLG
Muss der Mobilfunkbetreiber Telefonica (O2) Entschädigung zahlen, weil von einem seiner Handysendemasten Elektrosmog ausgeht? Über diese Frage entscheidet das Oberlandesgericht Dresden am Dienstag in einem Berufungsverfahren. Die Klägerin verlangt 10.000 Euro Schmerzensgeld. Sie leide unter heftigen Beschwerden, da ihre Wohnung im Strahlungsfeld des Senders liege. Update 19.3.2013: Die Klage wurde abgewiesen.https://www.teltarif.de/mobilfunk-strahlung-sendeanlage-sendemast-klage-abgewiesen/news/50407.htmlLeipziger Volkszeitung, 4.3.2013 | Link funktioniert nicht mehr!24.01.2013, 12:20 Uhr
Todmüde, aber hellwach
«Aus technischer Sicht muss ich sagen, die Mobilfunktechnik ist genial. Sie können sich überall frei bewegen, auch im Notfall haben Sie eine Verbindung – tipptopp.» Es ist einfach, sich Marcel Bolli als Handyfreak vorzustellen, aber er erträgt keine Handys. Er erträgt auch keine schnurlosen Festnetztelefone und keine Wireless-Systeme (WLAN). Der 38-jährige Schaffhauser ist elektrosensibel: Er reagiert allergisch auf sogenannte nicht ionisierende Strahlung, kurz NIS. Weiter auf: Die Wochenzeitung (CH), Nr. 04/2013, 24.01.201307.11.2012, 00:00 Uhr
Herrischried: Umfrage der Gemeinde zum Sender Riesenbühl
64 Bürger haben Fragebogen ausgefüllt. Erste Ergebnisse der Bürgerbefragung zu Auswirkungen von Mobil- und Behördenfunkstrahlungen vom Sender Riesenbühl gab der Bürgermeister im Gemeinderat auf Anfrage bekannt.Badische Zeitung, 7.11.201220.10.2012, 10:08 Uhr
Handy für Tumor verantwortlich: Gericht in Rom sorgt für Aufsehen
Ein römisches Gericht sieht einen Zusammenhang zwischen Telefonieren mit Mobilfunk und Krebserkrankung. Jetzt drohen Sammelklagen. Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Fr, 19.10.2012 Rom - Internationale Mobilfunkhersteller zittern wegen eines Urteils des Kassationsgerichts in Rom. Das tägliche Telefonieren mit dem Handy ist nach Ansicht der Kassationsrichter schuld am Tumor, an dem ein 50-jähriger Manager erkrankt ist. Der Mann hatte zwölf Jahre lang durchschnittlich sechs Stunden pro Tag am Handy verbracht. Daraufhin wurde ihm ein Trigeminus-Tumor diagnostiziert. Zwar wurde Marcolini erfolgreich operiert, schwere Schmerzen belasten ihn jedoch derart, dass er jetzt arbeitsunfähig ist. Der Manager beantragte aus beruflichen Gründen eine Invalidenrente, die ihm jedoch nicht gewährt wurde. Marcolini reichte daraufhin bei einem Gericht in der lombardischen Stadt Brescia Klage gegen die Fürsorgeanstalt Inail ein. Das Gericht sprach ihm Recht auf die Rente zu. Gegen das Urteil legte Inail jedoch beim Kassationsgericht Rekurs ein, doch das oberste Gericht in Rom stellte sich auf Marcolinis Seite. Es sei unbestreitbar, dass die Invaliditätsursache auf das Telefonieren mit dem Handy zurückzuführen sei. „Ich kann das Urteil nur begrüßen. Das Kassationsgericht hat die Schädlichkeit der elektromagnetischen Strahlen eingesehen und die Gutachten unserer Sachverständigen für zuverlässig erklärt. Für mich ist das ein Beweis, dass die italienische Justiz funktioniert“, betonte Marcoli. Tiroler Tageszeitung, 19.10.2012https://www.20min.ch/story/gerichtsentscheid-handy-hat-tumor-verursacht-709208203688https://www.focus.de/gesundheit/news/fall-romeo-hirntumore-durch-handystrahlen-erstmalig-durch-ein-gericht-bestaetigt_id_7133222.htmlhttps://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article163876337/Gericht-stuft-Hirntumor-durch-Handy-als-Berufskrankheit-ein.html18.10.2012, 21:20 Uhr
Herrischried: Führt TETRA-Funk zu Schlafstörungen und Nasenbluten?
Machen die Strahlen des Funkmastes auf dem Riesenbühl in Herrischried krank? Die Verunsicherung innerhalb der Gemeinde ist inzwischen jedenfalls so groß, dass Bürgermeister Christof Berger das Thema in der Gemeinderatssitzung am Montag zur Diskussion stellte. Eine Umfrage soll mit dem nächsten Amtsblatt verteilt werden (...) http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/herrischried/Sorge-um-Strahlenbelastung;art372599,573009530.08.2012, 00:00 Uhr
Lohra: Das Leiden hat ein Ende - Funkmast abgebaut
Für Ulrich Z. und seine Familie ist der 30. August 2012 ein besonders freudiger Tag: Der vor elf Jahren nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt errichtete Funkmast für Mobiltelefone ist abgebaut worden. Damit endet für den 50-jährigen auch eine lange Zeit des persönlichen Leidens.Oberhessische Presse, 30.08.2012http://www.mittelhessen.de/lokales/region-marburg-biedenkopf_artikel,-Das-Leiden-hat-ein-Ende-_arid,22954.html27.08.2012, 17:39 Uhr
MDR: Silvia Czub (47) aus Bad Lausick leidet an Elektro-Hypersensibilität
Silvia C. leidet an Elektro-Hypersensibilität und muss sich deshalb vor hochfrequenten Wellen schützen. Ihr Körper reagiert allergisch, wenn er in Kontakt mit der Strahlung von Sendemasten, Handys oder WLAN-Geräten für das Internet kommt. Die Strahlung löst bei Silvia Czub je nach Stärke beispielsweise Herz-Rhythmus-Störungen, erhöhten Blutdruck oder Konzentrationsstörungen aus. Allerdings wird die Elektro-Hypersensibilität von den Medizinern noch nicht als Krankheit anerkannt. Viel Verständnis findet Silvia Czub hingegen bei ihren Nachbarn. Auf ihre Bitte, das Internet mit Kabel sowie strahlenreduzierte Telefone zu nutzen, reagierten fast alle positiv. Jetzt kämpft sie darum, dass beim Ausbau der technischen Basis für das Internet in ihrer Heimatregion kein funkgesteuertes System, sondern entsprechendes Kabel genutzt wird. Beitrag aus der MDR 3-Talkshow 'Unter uns' | Link nicht mehr abrufbar!Leipziger Volkszeitung, 13.07.201211.07.2012, 19:27 Uhr
Betzdorf: Tage des Funksenders am Bühl sind gezählt
Betzdorf - Gute Nachricht für die Anwohner auf dem Betzdorfer Bühl, die sich gegen den Mobilfunkmast an der früheren Marienschule wehren, weil sie sich durch die Strahlung in ihrer Gesundheit massiv beeinträchtigt fühlen: Die Kreisverwaltung in Altenkirchen als Eigentümer des Grundstücks, auf dem der Mast steht, will nun konsequent dafür sorgen, dass der Mast so schnell wie möglich abgerissen wird. Ein Sprecher der Kreisverwaltung erklärte auf RZ-Anfrage, dass bei einer hausinternen Prüfung des Falles klar geworden sei, dass der Mast vom Pächter, dem Südwestrundfunk (SWR), „nicht vertragsgemäß genutzt“ werde. Weiter http://www.rhein-zeitung.de/region/altenkirchen-betzdorf_artikel,-Tage-des-Funksenders-am-Buehl-sind-gezaehlt-_arid,449614.htmlhttp://www.rhein-zeitung.de/regionales/altenkirchen-betzdorf_artikel,-Anwohner-uebergeben-Unterschriften-Handymasten-muss-weg-_arid,367411.html02.07.2012, 00:00 Uhr
Moers: Bürger fürchten Elektrosmog
Anwohner des Umspannwerkes an der Liebrechtstraße in Utfort machen sich Sorgen über eine neue Höchstspannungsleitung. Sie befürchten Gesundheitsschäden. An der Regenbogen-Grundschule gab es in den vergangenen zwölf Jahren drei Fälle von Leukämieerkrankungen bei Kindern. Ein flacher Anbau der Schule befindet sich unter einer tief hängenden Hochspannungsleitung.Rheinische Post, 02.07.201229.04.2012, 00:00 Uhr
Schlipsheim: Unsichtbare Gefahr vom Dach
Eine schwere Augenerkrankung, Bluthochdruck sowie Schlaflosigkeit. Eine Schlipsheimerin führt massive Erkrankungen auf Mobilfunkmasten zurück, die sich auf dem Gelände des benachbarten landwirtschaftlichen Betriebes befinden. (...) Vor zehn Jahren wurde auf einem Silo eines landwirtschaftlichen Anwesens in der Schlipsheimer Straße eine Sendeanlage angebracht. Stadtzeitung15.03.2012, 00:00 Uhr
"Die Dosis macht das Gift."
Ein Verbotsschild mit durchgestrichenem Mobiltelefon hängt an der Tür zur Druckerei Michael in Schnelldorf. Hier beginnt die Sperrzone für Handys, Laptops und W-LAN-Geräte - aus Gesundheitsgründen.Südwest Presse, 15.03.2012 | Link nicht mehr abrufbar!04.02.2012, 00:00 Uhr
Augsburg-Wehr: Zur Erholung ins Funkloch
Regen prasselt auf das Dach des engen Campingbusses. Obwohl sie die Standheizung angestellt hat, kriecht die Winterkälte über den Boden. Eine elektrosensible Amtsrichterin aus Augsburg hat Zuflucht im Wehratal gesucht.Badische Zeitung, 04.02.201218.01.2012, 00:00 Uhr
Betzdorf: Anwohner übergeben Unterschriften - Handymasten muss weg
Einer Reihe von Anwohnern vom Betzdorfer Bühl wehren sich gegen eine Mobilfunkanlage von E-Plus. Die 52 Unterzeichner einer Unterschriftenliste fordern von der Stadt die sofortige Außerbetriebnahme und die generelle Entfernung und Verlegung wegen gesundheitlichen Problemen. Rhein-Zeitung, 18.01.201207.01.2012, 00:00 Uhr
Kampf gegen Handy-Strahlen
Ingrid P. kann Handy-Wellen und W-Lan-Funk spüren. Sie leidet unter der Dauerstrahlung im Rhein-Main-Gebiet. Sie verursacht bei ihr Kopfschmerzen und Herzrasen. Im Taunus will sie nun eine Zone errichten, in der alles, was funkt, verboten ist.Extratipp | Link nicht mehr abrufbar!19.11.2011, 00:00 Uhr
Schwaigern: Mobilfunkgegner sprechen von Auffälligkeiten
Bei ihrem jüngsten Treffen haben Mitglieder des Schwaigerner Vereins Initiative Mobilfunk und Gesundheit Leintal über merkwürdige Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem Mobilfunkmast von O2 in Stetten berichtet. So seien die Totgeburten bei seinen Kälbern sprunghaft von einem auf fünf angestiegen", sagt Landwirt Kurt M.Stimme.de, 19.11.201112.11.2011, 00:00 Uhr
Wermsdorf-Calbitz: Strahlenmessung veranlasst
Und wieder gibt es neue Krebsfälle in Calbitz. Die Verunsicherung wächst. Dass damit die drei Funkmasten in unserer Nähe etwas zu tun haben könnten, darüber reden die Leute unter vorgehaltener Hand. Jetzt nimmt sich Umweltminister Frank Kupfer (CDU) der Sache an. Leipziger Volkszeitung / Oschatz, 12.11.2011 | Link funktioniert nicht mehr!http://www.dnn-online.de/web/dnn/nachrichten/detail/-/specific/Krebsfaelle-in-Collm-Strahlenmessung-veranlasst-169441535122.08.2011, 22:13 Uhr
Auf der Flucht vor der Strahlung
Seit sieben Jahren ist Ria Luttikhold (54) in den Niederlanden auf der Flucht vor der Strahlung von Handys, drahtlosem Internet und Sendemasten. Sie leidet an einer "Elektroallergie" und bekommt Schwindelgefühle, Herzrhythmusstörungen oder ihre Beine verweigern sich sogar ganz, wenn sie der Strahlung ausgesetzt ist (Übersetzung mit https://www.deepl.com/de/translator).https://www.ad.nl/binnenland/op-de-vlucht-voor-straling-door-elektro-allergie~add7476b20.07.2011, 00:00 Uhr
Weibersbrunn: Ist dieser Funkmast schuld an Krebs?
Bei den Anwohnern nahe des Funkmasts "Kupp" macht sich die Angst breit. In den letzten Jahren sind viele Bürger an Krebs erkrankt. Schon vor Jahren haben sich Bürger zusammengetan und Unterschriften gesammelt.StadtZeitung, 20.07.2011 | Link nicht mehr abrufbar!https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/verursacht-der-funkmast-krebs-art-172570518.06.2011, 20:12 Uhr
Hamburg: Gefahr von oben
Seit 1968 lebt das Ehepaar in einer SAGA-Wohnung am Hamburger Böttcherkamp in Lurup unter einer Hochspannungsleitung. Ihre gesundheitlichen Beschwerden führen sie auf die hohe Strahlenbelastung zurück, der sie seit Jahrzehnten ausgesetzt sind. In den Häusern unter den Masten gibt es eine auffällige Häufung von Krebserkrankungen. https://www.nd-aktuell.de/artikel/200079.gefahr-von-oben.html26.05.2011, 00:00 Uhr
Elektrosensibilität: Sind das jetzt die Webers, die mich grillen?
Frank B. ist elektrosensibel. Die Strahlung von Handys und schnurlosen Telefonen macht ihn nach Meinung seiner Ärztin krank. Und weitere elf Prozent der Deutschen ebenfalls. Kann das sein?Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.05.201121.02.2011, 00:00 Uhr
Wilhelmsdorf: Antennenwald - Initiative will Änderung
Das Gebiet im Umkreis von bis zu 500 Metern gelte als gefährdet, die Immobilienwerte würden sinken und Krankheitsfälle zunehmen. „Auch in Wilhelmsdorf ist die Zahl der Krebserkrankungen im Umfeld der GVS erschreckend hoch“, so die BI in ihrem Antrag auf Änderung. Sie bietet der Gemeinde an, „bei der Suche und Festlegung alternativer Standorte für neue Handymasten behilflich zu sein“. Schwäbische Zeitung, 21.02.201103.02.2011, 00:00 Uhr
Mobilfunk: Bürger wollen bei Sendern mitreden
Michael H., der in unmittelbarer Nachbarschaft des Senders in Laiz wohnt, hatte in der jüngsten Gemeinderatssitzung zusammen mit anderen Bürgern nach der Erstellung eines Mobilfunk-Konzeptes für die Stadt gefragt. Er schilderte die Strahlenbelastung, der er und seine Familie ausgesetzt sind. Er und seine Frau litten unter Schlafstörungen und Kopfschmerzen, aber immer wenn sie mehrere Tage nicht im Haus seien, hörten die Beschwerden auf, erklärt er.Schwäbische Zeitung, 03.02.201101.01.2011, 00:00 Uhr
Rimbach: Senderstudie veröffentlicht
Ergebnisse (lt. Autor): 24 der insgesamt 60 Teilnehmer waren einer Leistungsflussdichte von < 60 µW/m² ausgesetzt, 20 Teilnehmer bei 60 - 100 µW/m² und 16 Teilnehmer bei mehr als 100 µW/m². Die Werte der Stress-Hormone Adrenalin und Noradrenalin stiegen in den ersten 6 Monaten nach Inbetriebnahme der GSM-Basisstation signifikant an; die Werte für Dopamin sanken im selben Zeitraum erheblich. Der Ausgangszustand wurde auch nach 1,5 Jahren nicht wieder erreicht. Als Hinweis auf die nicht regulierbare chronische Schieflage des Stresshaushalts sanken die Werte von Phenylethylamin signifikant ab. Die Effekte unterliegen einer Dosis-Wirkungs-Beziehung und zeigen sich weit unterhalb gültiger Grenzwerte.EMF-Portal der RWTH Aachen26.09.2010, 00:00 Uhr
Messkirch: Bürger wollen keinen Betonmast
Eine Gruppe besorgter Messkircher nimmt den Technischen Ausschuss in die Pflicht, den neuen Mast am Standort Hauptbühl abzulehnen sowie die Behörden und Mobilfunkanbieter einen anderen geeigneteren Standort suchen zu lassen. Die Gruppe rechnet ansonsten mit großer Wahrscheinlichkeit damit, dass sich die bisherige Anzahl der krebskranken Menschen in der Umgebung des Hauptbühlsenders erhöhen werde. Schwäbische Zeitung, 26.09.201027.08.2010, 00:00 Uhr
Utting: Neue Texte für die Mastattrappen
Der "Verein zum Schutz vor Mobilfunk in Utting" fordert in einer Pressemitteilung mit Nachdruck die Verlegung der Mobilfunksendemasten aus dem Ort. Anwohner der Antennen auf dem Seefelderhof und beim Tengelmann führen, wie mehrfach berichtet, gesundheitliche Beeinträchtigungen auf die Strahlenbelastung zurück.Augsburger Allgemeine, 27.08.201023.08.2010, 00:00 Uhr
Lohfelden: Anwohner unter Freilandleitung klagen über schwere Erkrankungen
Die Anwohner des Quellenwegs in Lohfelden wollen, dass die großen Hochspannungsleitungen durchs Wohngebiet verschwinden. Auffällig viele der Menschen, die seit Jahren unter den Masten leben, sind von schweren und lebensbedrohlichen Krankheiten betroffen.Hessische / Niedersächsische Allgemeine (HNA), 23.08.201009.08.2010, 00:00 Uhr
Swisttal-Heimerzheim: Digitalfunkmast - Initiative sieht Wortbruch
Der Funkmast der Bundespolizei sorgt in Heimerzheim weiter für Gesprächsstoff. Mitglieder der Initiative "Der Turm muss DA weg!" sorgen sich verstärkt über die Strahlen, die auch vom BOS-Funk ausgehen. Grund dafür sind Vorfälle im benachbarten Fasanenweg, die sie benennen: Seit Inbetriebnahme einer Mobilfunkanlage seien dort drei Menschen verstorben und fünf an Krebs erkrankt, keiner davon älter als 60 Jahre.General-Anzeiger Bonn, 09.08.201014.07.2010, 21:37 Uhr
Experte: Sender von Radio Vatikan an Krebs schuld
Neunzehn Kinder sind in Cesano und den angrenzenden Orten ab den 80er Jahren und 2003 an Leukämie oder bösartigen Tumoren gestorben. Die Fälle stehen mit den elektromagnetischen Emissionen des Radiosenders in Verbindung. https://www.diepresse.com/581116/experte-sender-von-radio-vatikan-an-krebs-schuldhttp://www.diagnose-funk.org/80/elektrosmog-klage-radio-vatikan-verursacht-krebs25.01.2010, 00:00 Uhr
Löttringhausen: Anlieger in Sorge - krank durch Elektrosmog?
Sorgt eine Hochspannungsleitung in Nähe von Wohngebieten für erhöhte Gesundheitsrisiken? Bei einem Infoabend mit dem BUND-Referenten Bernd Rainer Müller haben die Anrainer den Eindruck, dass Beeinträchtigungen in ihrem Wohnbereich häufiger auftreten als anderswo. Von Schlafstörungen, nervlichen Erkrankungen und einem erhöhten Krebsrisiko ist die Rede. Der Westen, 25.01.2010 | Link nicht mehr abrufbar!30.12.2009, 00:00 Uhr
Großostheim: Bürgerinitiative wehrt sich gegen Mobilfunkmast in Ortsmitte
Anwohner fühlen sich durch die Strahlung des benachbarten Mobilfunksenders in Pflaumheim gesundheitlich beeinträchtigt und gründen eine Initiative. Ihre Petition wird dem Bürgermeister überreicht, Strahlenmessungen werden vorgenommen. Der Standort bleibt bestehen. Meldung von AB jetzt RICHTIG mobil e.V.29.12.2009, 00:00 Uhr
Kleinostheim: Diagnose EHS bei Ingenieur der Nachrichtentechnik
Dipl.-Ing. Roger M. freute sich über die Versetzung in die Zentrale im Oktober 2006, da sie bessere Entwicklungsmöglichkeiten bot. Jedoch traten nach kurzer Zeit folgende Symptome am Arbeitsplatz auf: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Antriebslosigkeit u.v.m. NDR | Wenn das Telefon krank macht (www.youtube.com, 29.12.2009 | Min. 1:26)Kasuistik Nr. 39-2006 | Dr. C. Waldmann-Selsam03.06.2009, 00:00 Uhr
Ulm: Handwerkskammer mit Schonraum ohne Handystrahlung
Die Telekom-Antennen an der Olgastraße und die zahlreichen Mobilfunkstationen in der City sorgten für erhöhte Werte. Kollegen klagten über Beschwerden. [..] Gesundheitliche Belastungen beginnen offenbar bei 1000 Mikrowatt. „Das sind physikalisch gemessene Werte“, betont Christiane B., „es ist also kein esoterischer Schnickschnack.“ Sie betrachtet den Neubau als „Schonraum“ für die 70 Mitarbeiter der Kammerverwaltung.Südwest Presse10.03.2009, 00:00 Uhr
Medebach-Medelon: Kann der Sendemast krank machen?
Soll der Pachtvertrag für den D2-Sendemast auf dem Sportplatzgelände in Medelon über den 1. September 2010 hinaus verlängert werden oder nicht? Anwohner haben gesundheitliche Bedenken und verweisen darauf, dass fünf Krebsfälle in Nähe der Anlage aufgetreten sind.Sauerland Kurier, 15.3.09Westfalenpost, 10.3.0928.12.2008, 01:04 Uhr
Landessender Beromünster: Die Strahlung: Es war ein Feldversuch
Wenn der Mittelwellensender Beromünster heute seinen Betrieb einstellt, atmet ein grosser Teil der Bevölkerung in der Umgebung des Senders auf. Denn niemand weiss genau, welche Auswirkungen die jahrelange Strahlenbelastung auf die Gesundheit von Mensch und Tier hat. Dazu der Gunzwiler Gemeinderat Alois Galliker: «Im Weiler Waldi hatten wir in der Vergangenheit zahlreiche Personen, die an Krebs starben. Ob diese Häufigkeit mit dem Sender zusammenhängt, wissen wir nicht.» Im Zusammenhang mit den Strahlenemissionen des Mittelwellensenders Beromünster spricht die St. Galler Nationalrätin und Mitglied von «Ärzte und Ärztinnen für Umweltschutz», Yvonne Gilli, von einem «Feldversuch an Mensch und Tieren».https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/landessender-beromuenster-die-strahlung-es-war-ein-feldversuch-ld.2909401.08.2008, 00:00 Uhr
Oberammergau: Dieser Teilnehmer ist nicht erreichbar
Ihre Flucht vor Mobilfunkstrahlen führt Elektrosensible wie Suzanne Sohmer in die letzten Funklöcher Deutschlands. [...] Das BfS schätzt in einer bislang nicht veröffentlichten Studie, dass in Deutschland etwa 25 000 Elektrosensible leben, die sich auf der Flucht vor Mobilfunk befinden. Financial Times Deutschland, 01.08.2008 | Bericht von Marco LauerKasuistik Nr. 12-1997 | Dr. C. Waldmann-Selsam Merkur, 24.02.200501.02.2008, 10:45 Uhr
Oettingen: Rätselhaftes Rindersterben auf dem Stengel-Hof im Donau-Ries
Bereits im Frühjahr 1998 fällt den Landwirten Stengel auf, dass etwas nicht stimmt: Die Schwalben bleiben plötzlich aus. Erst später fällt auf: Auch Stechmücken und Bremsen meiden die Gegend um den Sendeturm, der Ende 1997 unmittelbar neben den Viehweiden errichtet wurde. Das könnte eine plausible Erklärung für das Wegbleiben der Insekten fressenden Vögel sein. Im Sommer 1998 erkranken die ersten Kühe.Natur+Umwelt, Mitgliedermagazin des Bund Naturschutz Bayern e.V. | 2-200815.04.2007, 00:00 Uhr
Siedenbollentin: Angst vor dem Funkmast
Ob der Mast tatsächlich schuld daran ist, kann Dana J. nicht sagen. Sie wüsste es gern, sagt sie, aber inzwischen hat sie das Gefühl, sie stehe mit dieser Frage allein. Dabei war sie 2005 schon die achte Krebspatientin in Siedenbollentin. 2006 erschien ein Artikel in der Lokalzeitung. Ein Leser aus Rubkow, nicht weit von Siedenbollentin, schriebt: "Wir sind 200 Einwohner, es gibt 17 Krebsfälle."Morgenpost, 15.04.200704.12.2006, 00:00 Uhr
Gemeinde Oberammergau wehrt sich gegen Mobilfunkstrahlen
Nachdem sich nach Aufstellung von Mobilfunkantennen im Wohngebiet erste Gesundheitsprobleme einstellten, wurde 2001 die Initiative 'Strahlenfreier Ammergau' gegründet (aus dem Infoblatt, 2005). Update 2006: Seit der Mobilfunkbetreiber T-Mobile seine Anlage im Sommer aufrüstete, klagen Bewohner des gut 5 000 Einwohner zählenden Dorfes über gesundheitliche Probleme. Vor allem plagen etliche Menschen Schlafstörungen, aber auch mit Herzrasen ...teltarif.de, 4.12.2006Infoblatt der BI Strahlenfreier Ammergau, 2005http://www.diagnose-funk.org/972https://www.myheimat.de/landsberg/resuemee-machen-sendemasten-wirklich-krank-d7221.htmlBayrisches Fernsehen: Bürgerforum live aus Oberammergau, 14.02.200709.11.2006, 20:36 Uhr
Helmstadt: 22 Krebsfälle alarmieren Anwohner
Hans S. hat Krebs. Seine Frau starb an Krebs. "Ein paar Häuser weiter haben Anwohner Krebs", sagt er. Im Haus daneben gebe es weitere Fälle. 22 Menschen am Oberholz sind in den vergangenen fünf Jahren laut ihm erkrankt. 600 Meter oberhalb steht ein großer Mobilfunkmast im Wald.Main-Post, 9.11.200605.05.2006, 12:48 Uhr
Steinbach-Hallenberg: Krebshäufung aufgrund eines Mobilfunkmastes?
'Brustkrebs - Ein Dorf in Thüringen sprengt die Statistik', eine Reportage des MDR im Magazin 'exakt'. Jede zehnte Frau beispielsweise erkrankt an Brustkrebs. Steinbach-Hallenberg sprengt diese erschreckende Statistik. Hier steigt das Risiko, Brustkrebs zu bekommen um das achtfache. Sendung 'exakt', 21.03.2006 | Youtube29.09.2005, 00:00 Uhr
Traunreut-Pirach: Mobilfunkverträge nicht verlängern
Piracher Bürger bitten den Bürgermeister, sich dafür einzusetzen, dass die benachbarte Stadt Trostberg seine bestehenden Verträge zum Standort Wasserturm nicht mehr zu verlängern. Die gesundheitlichen Vorfälle, die sich im Dorf seit der Installation der Antennen ereigneten, würden auch aktuelle Studien immer wieder bestätigen, so die besorgten Bürger.chiemgau-online.de, 29.09.200529.08.2005, 00:00 Uhr
Bund Naturschutz und Aschaffenburger Initiative beantragen Senderstudie
Die Kreisgruppe Aschaffenburg des Bund Naturschutz hat die Mobilfunkinitiative in Schweinheim betreut und den Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V., Bonn eingeschaltet. Dieser hat am 29.08.2005 bei Dr. W. König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, einen Eilantrag auf Durchführung einer Modellstudie gestellt - ohne Erfolg. Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V.24.05.2005, 17:44 Uhr
Leben mit dem Schutzanzug
Suzanne S. ist 46 Jahre alt und kann nur noch mit einem auffällig blauen, dichten Schutzanzug unter die Menschen gehen - einem Schutzanzug, wie ihn die Monteure von Mobilfunkanlagen tragen müssen. Die Friesin, die seit einigen Jahren in Oberammergau lebt, ist extrem empfindlich gegenüber Elektrosmog.https://www.merkur.de/lokales/regionen/leben-schutzanzug-272171.html26.04.2005, 00:00 Uhr
Bamberg: Dokumentierte Gesundheitsschäden durch Hochfrequenzen
"Die meisten Ärzte wissen nicht, dass an keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland Erhebungen des Gesundheitszustandes der Menschen durchgeführt wurden", berichtet die Ärztin und Autorin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam, Mitglied des Ärztlichen Qualitätszirkels „Elektromagnetische Felder in der Medizin, Diagnostik, Therapie, Umwelt“ (anerkannt von der Bayerischen Landesärztekammer) und Initiatorin des Bamberger Appells.diagnose:funk-Artikel zur Publikation mit ausgewählten FallberichtenKasuistiken 1992-2006 | Dr. C. Waldmann-Selsam12.11.2004, 15:27 Uhr
Regensburg: Mobilfunksender als Nachbar zumutbar - Niederlage für Mieterin
Im Fall Prüfeninger Straße 79 hat das Verwaltungsgericht den Antrag einer Mieterin gegen die Standortbescheinigung für einen Vodafone-Sender abgewiesen. Die 5. Kammer hält die kritisierten Sicherheitsabstände für ausreichend. Die Mieterin der DG-Wohnung wohnt dort seit zehn Jahren und klagte seit Inbetriebnahme der Mobilfunkanlage über Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Die 27-jährige Hochleistungssportlerin sei nachts immer wieder aufgewacht und bekam Herzrasen, was ihr vorher völlig fremd war. Ferner behauptete sie, ihre Telefonanlage sei durch den Mobilfunksender gestört worden. Anrufe über das Festnetz seien nicht mehr angekommen.Mittelbayerische Zeitung Regensburg, 12.11.04 | Link nicht mehr abrufbar!23.07.2004, 00:00 Uhr
Naila: Senderstudie veröffentlicht
Ergebnisse (lt. Autor): 320 der 967 Bewohner von Naila lebten im Innenbereich weniger als 400 m von einer Mobilfunkbasisstation entfernt. Die Ergebnisse zeigten, dass der Anteil von neuaufgetretenen Tumoren bei Patienten, die weniger als 400 m von einer Mobilfunksendeanlage entfernt wohnten, signifikant erhöht ist im Vergleich zu entfernter wohnenden Patienten. Ergebnisse (lt. Autor) 320 der 967 Bewohner von Naila lebten im Innenbereich weniger als 400 m von einer Mobilfunkbasisstation entfernt. Die Ergebnisse zeigten, dass der Anteil von neuaufgetretenen Tumoren bei Patienten, die weniger als 400 m von einer Mobilfunksendeanlage entfernt wohnten, signifikant erhöht ist im Vergleich zu entfernter wohnenden Patienten. In den Jahren 1999 - 2004 verdreifachte sich das Krebsrisiko für Patienten im Nahbereich einer Mobilfunksendeanlage.Nürnberger Zeitung, 23.7.2004EMF-Portal der RWTH Aachen28.10.2003, 00:00 Uhr
Mainhausen: Initiative sammelt 700 Unterschriften gegen Radiosender
2001 hatte sich die Bürgerinitiative „Gegen den Radiosender Mainhausen" in Zellhausen gegründet. Dort betreibt die Telekom AG im Auftrag des ERF seit 1996 einen Mittelwellensender mit hoher Sendeleistung, der zu erheblichen technischen Problemen in Zellhausen sowie auch der weiteren Umgebung führt. Die Bevölkerung klagt zudem über gesundheitliche Beschwerden, die auf die hohe elektromagnetische Strahlung zurückgeführt werden. Offenbacher Post, 28.10.2003 | Link nicht mehr abrufbar!https://www.main-echo.de/regional/rhein-main-hessen/rechtsstreit-um-sendeanlage-vergleich-in-sicht-art-382528https://www.op-online.de/region/mainhausen/daran-nicht-ruetteln-421423.htmlhttps://www.mainhausen.de/pressemeldungen/gebaeudeteile-auf-der-sendefunkstelle-zellhausen-sollen-weichen/2015/03/10https://www.op-online.de/region/mainhausen/sendeanlage-mainhausen-stillgelegt-4811759.htmlhttp://www.juramagazin.de/19842.htmlhttps://taz.de/Der-Protestant-im-Backofen/!1106457/19.03.2003, 00:00 Uhr
Aachen: Krebshäufung im städt. Ausgleichsamt
15 Mobilfunkantennen auf dem Dach, 1 Hochspannungsleitung direkt neben dem Gebäude. Dieser Arbeitsplatz macht krank - so sehen es jedenfalls die Mitarbeiter des städtischen Ausgleichsamts in Aachen. Hier sind von 24 Mitarbeitern 8 an Krebs erkrankt, 3 Kollegen sind in den vergangenen Jahren bereits an dieser Krankheit gestorben. Als Ursache für die ungewöhnlich hohe Zahl von Krebsfällen wird Elektrosmog vermutet. WDR, 19.03.200315.10.2002, 00:00 Uhr
Mobilfunkmast in Obernau: Anlieger und Naturschützer besorgt um Kinder
Zwei Mobilfunkantennen im Wohngebiet erregen die Gemüter im Aschaffenburger Stadtteil Obernau. Inzwischen haben die Masten auch die Aufmerksamkeit des Bundes Naturschutz geweckt. Die gemeinsame Sorge: die Nähe des Standortes zum Kindergarten und zur Schule. Anm. diagnose:funk: Einzelne Anwohner haben dem gemeinnützigen Verein AB jetzt RICHTIG mobil e.V. damals berichtet, dass sie sich durch den Mobilfunkstandort gesundheitlich beeinträchtigt fühlen und dass Erkrankungen rund um den Sender zunehmen würden. Sie hätten sich schon an den Stadtrat gewandt.Main-Echo, 15.10.200202.07.2002, 19:45 Uhr
Mobile fears of world health leader
WHO-Chefin Gro Harlem Brundtland besitzt kein Mobiltelefon und hat in ihrem Genfer Büro die Benutzung von Handys verboten. Sie sagt, sie wolle sich damit vor den elektromagnetischen Wellen schützen, von denen sie ihrer Meinung nach Kopfschmerzen bekommt (Übersetzung mit deepl.com/de/translator).http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/2082310.stm01.12.2001, 20:53 Uhr
Handys: Hirntumor-Patient aus den USA will auf Schadenersatz klagen
Forscher finden immer mehr von Handy-Strahlung ausgelöste biologische Effekte. Unklar ist, ob sie krank machen. Der Tumor in Christopher Newmans Kopf war so groß wie ein Golfball. Weil er nahe am Ohr wucherte, argwöhnte der Nervenarzt aus Baltimore, die Funkwellen seines Handys hätten den Krebs verursacht. Deshalb kündigte er im vergangenen Jahr an, den Hersteller Motorola sowie einige Netzbetreiber – darunter die Tochterfirma Verizon des britischen Mobilfunkriesen Vodafone – auf 800 Millionen Dollar Schadenersatz für die Behinderung zu verklagen, die nach seiner Operation zurückblieb. Prompt fiel Vodafones Aktienkurs.https://www.focus.de/wissen/natur/riskantes-strahlenbad-handys_id_1957342.html01.12.2001, 20:38 Uhr
Elektrosmog: Leben im Strahlenbad
Die Wohnung im zweiten Stock eines Braunschweiger Reihenhauses erschien Timm Fabian* ideal. Nur ein beständiges Brummen nervte, das dem Ingenieur nach seinem Einzug im Sommer 2000 auffiel. Als Geräuschquelle ortete er einen Transformator, der sich im Erdgeschoss hinter mannshohen Lüftungsgittern verbirgt. Der Umspanner, groß wie ein VW-Bus, liefert den Strom für das ganze Viertel. Solche Transformatoren erzeugen starke Magnetfelder, die bei vielen Biomedizinern im Verdacht stehen, Krebs zu fördern. [...] Die potenzielle Gefahr ließ einige Staaten bereits aktiv werden. In Deutschland dagegen will die Strahlenschutzkommission (SSK) an den gültigen Werten nicht rütteln. SSK-Mitglied Jürgen Bernhardt sagt dazu: „Wir verdächtigen Magnetfelder zwar, Krebs zu erzeugen, aber wir kennen keinen biologischen Auslösemechanismus.“ Ein Grenzwert könne aber nur auf nachgewiesenen Schadwirkungen beruhen. [...] Ecolog-Experte Peter Neitzke glaubt den Grund für die Zurückhaltung zu kennen: „Es müssten ganze Hochspannungstrassen verlegt oder die Häuser darunter geräumt werden.“ Das sei nicht finanzierbar. https://www.focus.de/gesundheit/news/leben-im-strahlenbad-elektrosmog_id_1965570.html19.08.2001, 00:00 Uhr
Haibach: Nachbar von Mobilfunkstandort hat Telekom auf Schadenersatz verklagt
Schlagartige Müdigkeit, schwere Konzentrationsstörungen mit massivem Leistungsabfall, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, depressiver Stimmung und Wachstumsstillstand. Sieben aufgesuchte Ärzte waren ratlos. Bei der Suche nach dem Grund der plötzlichen Erkrankung des kleinen Jungen fiel erst im November 1999 der Verdacht auf den im Frühjahr 1999 auf einem Nachbarhaus errichteten Mobilfunksender. Welt am Sonntag, 19.08.2001Kasuistik Nr. 16-1999, Dr. C. Waldmann-Selsam28.12.2000, 15:08 Uhr
US-Klagen von Hirntumor-Patienten gegen Mobilfunkindustrie
Amerikanische Handy-Besitzer, die an einem Gehirntumor erkrankt sind, wollen eine ganze Reihe von Mobilfunkanbietern verklagen. Die britische Times spricht vom bisher "größten juristischen Angriff auf die Mobilfunkindustrie", der zu Milliardenzahlungen der Branche führen könnte. Die Tumorpatienten werden von Staranwalt Peter Angelos vertreten, der wesentlich an der erfolgreichen Milliarden-Klage gegen die Tabakbranche im US-Staat Maryland beteiligt gewesen sei. d:f-Update 2022: Seit drei Jahrzehnten werden in den USA Fälle im Zusammenhang mit Hirntumoren und der Nutzung von Mobiltelefonen eingereicht. Darüber hat Dr. Devra Lee Davis vom Environmental Health Trust (EHT) eine Auswahl von internationalen Medienberichten zusammengestellt (siehe Link unten).https://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Klagen-von-Hirntumor-Patienten-gegen-Mobilfunkindustrie-27168.htmlEnvironmental Health TrustProf. Devra Davis auf TedX | 'Rapid Fire - What Brain and Sperm Share and Why Care' (2018)Prof. Martin Blank | Intern. Wissenschaftlerappell an die Vereinten Nationen (2015)03.01.1998, 10:22 Uhr
Schnaitsee: Sendeanlage schuld an Problemen mit Viehzucht?
An Elektrosmog als mögliche Ursache dachte der seit 25 Jahren im elterlichen Betrieb mitarbeitende Landwirt Josef Altenweger erst, als nicht nur die Milchleistung der Kühe stark zurückging, sondern auch vermehrt Früh- und Totgeburten auftraten und die Kälber immer häufiger auffällige Mißbildungen aufwiesen. Direkt hinter dem Anwesen Altenwegers befindet sich in 300 Meter Entfernung ein 153 Meter hoher Fernsehturm. taz.de, 3.1.1998Frankfurter Rundschau, 14.02.01https://www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/T14_Blinde_K%C3%BChe_durch_Mobilfunk.pdfhttp://www.strahlentelex.de/Stx_01_340_E03-04.pdfKontakt

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