Die Europeans for Safe Connections laden ein zur EHS-Konferenz im Juni 2024

Zu einem Erfahrungsaustausch und Vorträgen in deutscher, englischer und französischer Sprache, Filmvorführungen, Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden lädt der Verein Europeans for Safe Connections vom 28. bis 30. Juni 2024 ins nordhessische Zierenberg (Landkreis Kassel) ein. diagnose:funk ist Mitglied bei ESC und unterstützt dieses Treffen.
Tagungshaus in Zierenberg

Vom 28. bis 30. Juni 2024 wird eine EHS-Konferenz in einem strahlungsarmen Tagungshaus in idyllischer Umgebung im nordhessischen Zierenberg (Landkreis Kassel) stattfinden. Hierzu lädt der Verein ‚Europeans for Safe Connections‘ (ESC) ein, nachdem bereits im Sommer 2023 ein europäisches Treffen elektrosensibler Menschen in Belgien mit ca. 130 Personen aus neun Nationen erfolgreich stattgefunden hat.

Die Einladung richtet sich an alle Mitglieder und Mitgliedsorganisationen der ESC, wie diagnose:funk, sowie an Personen, die sich für das Thema Elektrohypersensibilität (EHS) interessieren bzw. davon betroffen sind. Geplant sind Vorträge in deutscher, englischer und französischer Sprache, Filmvorführungen, Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden, eine Ausstellung von Abschirmmaterialien und Messgeräten und ein geselliger Abend mit Musik und Tanz. Für Unterkunft und Verpflegung wird gesorgt.

Das detaillierte Programm ist auf der Webseite esc-info.eu veröffentlicht:

Einladung: https://esc-info.eu/en/invitation-to-esc-conference-2024/

Referenten: https://esc-info.eu/en/speakers-at-esc-conference-2024/

Link zur Anmeldung: https://esc.easysignup.com

Film vom letzten EHS-Treffen in 2023 in Rièzes: https://esc-info.eu/en/aftermovie-of-june-2023-electrohypersensitive-persons-european-gathering/

Referenten sind unter anderem:

Gesundheit:

Natur:

Politik:

Fragen können gerichtet werden an conference (at) esc-info.eu, Anmeldungen für die Konferenz unter https://esc.easysignup.com/

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Neuveröffentlichung

Warum Elektrohypersensibilität (EHS) eine biologisch erwartbare Reaktion auf eine schädliche Strahlung ist

Autoren: Bernd I. Budzinski / Peter Hensinger

Ist Elektrohypersensibilität (EHS), ausgelöst durch Mobilfunkstrahlung, eine Tatsache oder eine Einbildung? Warum die Mobilfunkindustrie diese Krankheit zur Einbildung erklärt, ist nachvollziehbar. Für sie ist es geschäftsschädigend, wenn ihre Produkte mit Krankheitsfolgen in Verbindung gebracht werden. Doch auch die für den Gesundheits- und Strahlenschutz zuständigen Behörden verbreiten, EHS sei eine psychische, angstbesetzte Reaktion. Sie bestreiten Zusammenhänge mit der Strahlenbelastung und behaupten, es gäbe keinen kausalen Ursache-Wirkungsmechanismus. Mit vorliegenden Beweisen für diesen Zusammenhang und mit der Forderung nach der Kausalität als Voraussetzung für die Anerkennung einer Krankheit setzt sich dieser Artikel auseinander und auch damit, warum Menschen mit Elektrohypersensibilität diskriminiert werden.

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Publikation zum Thema

Buch Titelbild diagnose:funk
Preis: 16,90 EuroFormat: A5Seitenanzahl: 368 Veröffentlicht am: 01.11.2022 Bestellnr.: 905ISBN-13: 978-3982058528Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Die unerlaubte Krankheit.

Wenn Funk das Leben beeinträchtigt.
Autor:
Renate Haidlauf
Inhalt:
Mindestens zwei Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind elektrohypersensibel – durch Funk erkrankt. Das entspricht über 1,2 Millionen Erwachsenen. In diesem Buch berichten 50 Betroffene, wie sie auf Funk reagieren und welche Konsequenzen das hat für ihre Familien, ihr Wohnumfeld, den Beruf und ihr ganzes Leben. „Unerlaubte Krankheiten“ ziehen sich durch die Geschichte des Industriezeitalters. Menschen erkrankten durch Asbest, fast hundert Jahre lang verschloss man die Augen davor. Es durfte nicht sein, weil es ein lukratives Produkt infrage stellen würde. So ging es im Bergbau mit PCB-verseuchten Ölen, mit giftigen Stäuben und Dämpfen im Druckgewerbe, mit der Strahlung von militärischen Radaranlagen, die bei Soldaten Krebs verursachte. Man erkannte die Zusammenhänge mit den gefährlichen Stoffen nicht an, in jahrzehntelangen Gerichtsverfahren wurden die Betroffenen zermürbt, in den wenigsten Fällen erhielten sie eine Abfindung. In den letzten Jahren hat sich der Anteil der Menschen mit Kopfschmerzen und Schlafschwierigkeiten enorm erhöht. Sie suchen ärztlichen Rat, doch man findet keine Ursachen. Parallel dazu stieg auch die Funkbelastung durch WLAN, Sendemasten, Bluetooth etc. Solange Schmerzgeplagte und Schlaflose noch keinen Zusammenhang mit Funk erkennen, ist ihr Kranksein „erlaubt“. Stellen sie jedoch fest, dass ihre Beschwerden nachlassen, wenn sie WLAN und Co. vermeiden, dann wird ihr Urteilsvermögen schnell angezweifelt.
diagnose:funk
Oktober 2023Format: DIN LangSeitenanzahl: 8 Veröffentlicht am: 06.11.2023 Bestellnr.: 320Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Diagnose Elektrohypersensibilität


Inhalt:
Dieser Flyer weist Menschen darauf hin, dass man durch die Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF) erkranken kann. Es ist davon auszugehen, dass viele Menschen durch EMF erkrankt sind, ohne es zu wissen. Unser neuer Flyer ermöglicht es Menschen, die z.B. von Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Erschöpfung geplagt sind, einen möglichen Zusammenhang mit Mobilfunk zu erkennen und zu überprüfen. Der Flyer erklärt leicht verständlich das Entstehen von Elektrohypersensibilität. Damit gibt der Flyer erste Hilfestellung zum Umgang mit EHS und verweist auf Infos, in denen zusätzliche Informationen erhältlich sind. Mit dem Flyer wird aber nicht nur auf ein Problem hingewiesen, sondern es werden auch Lösungswege aufgezeigt.
Artikel veröffentlicht:
07.05.2024
Autor:
ESC / diagnose:funk
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