Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien von Dr. med Davoudi, LKH A-7400 Oberwart und dem Team um I. Fejes, Z. Závaczki, J. Szöllõsi, S. Koloszár, L. Kovács, A. Pál, University of Szeged, Obstetrics and Gynaecology, Szeged, Hungary - deuten klar darauf hin, dass die weltweit zunehmende Zeugungsunfähigkeit der Männer auch mit der Mobilfunkbestrahlung zusammenhängt – einer der in dem SN-Beitrag nicht näher beschriebenen Umwelteinflüsse, die u. A. für dieses alarmierende Phänomen verantwortlich gemacht werden.
Wir appellieren dringend an die Verantwortung des Gesundheitsministeriums, der Ärztekammer und der Medien, die Ergebnisse der "Sperma-Studie" der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Fast jeder junge Mann – viele bereits vor und während der Zeit der Pubertät – tragen mehrere Stunden täglich ein Mobiltelefon in der Hosentasche mit den entsprechenden gesundheitlichen Konsequenzen. Das wäre bei einer entsprechenden Aufklärung vermeidbar!