Zitat:
"WHO works for industry? - The answer is the question"
(Iris Atzmon, Israelische Mikrowellen-Expertin)
Kann man der WHO überhaupt trauen? Der Tschernobyl-Konflikt zeigt es ganz deutlich: Die WHO (UN) und International Atomic Energy Agency (IAEA, ebenso Teil der UN) stellen unhaltbare Behauptungen zu den Schäden der Tschernobyl-Katastrophe in den Raum - und entlarven damit einmal mehr schonungslos Ihre Nähe zur Industrie:
(NO = Nikolai Omelyanets, Russische Strahlenschutzbehörde )
(ES = Evgenia Stepanova, Ukrainische Wissenschfts-Zentrum für Strahlenmedizin)
WHO / IAEA: - Nur 50 Tote können direkt der Chernobyl-Katastrophe zugeordnet werden.
- Eventuell sind maximal 4000 weitere Personen daran gestorben.
NO: - Studien zeigten, dass allein 34'499 Personen, die bei den
Aufräumarbeiten beteiligt waren, danach starben.
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WHO / IAEA: - Der schlechte Gesundheitszustand der 5 Millionen Personen im Umfeld
des Atommeilers ist auf die wachsende Armut und den ungesunden
Lebenswandel zurückzuführen.
NO: - Mindestens 500'000 Menschen von den ursprünglich 2 Millionen als
Opfer definierten Personen sind mittlerweile gestorben.
ES: - In den stark bestrahlten Zonen sind bis zu 30% der Personen erkrankt,
inbegriffen sind Herz- und Blut-Krankheiten, Krebs und
Atemwegserkrankungen.
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WHO / IAEA: - "Es wurde kein Anstieg der Krebsraten beobachtet, der auf die
Strahlenexposition zurückgeführt werden könnte."
NO: - Die Krebsrate unter den 34'499 Aufräum-Arbeitern war dreifach höher.
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WHO / IAEA: - Nur 9 Kinder sind bisher an Schilddrüsen-Krebs gestorben.
ES: - "Wir werden überschwemmt mit Schilddrüsenkrebs, Leukämien und
genetischen Defekten."
- Fast eines von drei neugeborenen Babys hat Missbildungen, meist
innenliegend."
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WHO / IAEA: - "Wir haben eine weitreichende Übereinstimmung von 100 führenden
Wissenschaftlern"
- "Wenn sie (Anm. andere Wissenschaftler) Daten haben, die ihrem
Gefühl nach nicht berücksichtigt wurden, dann sollen sie diese zu
uns senden."
NO: - All diese Informationen wurden bereits zwei mal zur WHO und
IAEA gesendet.
Sie wurden komplett ignoriert.
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Wird auch bei der Internationalen Komission für nicht-ionisierende Strahlung, ICNIRP, gelogen?
Die bisher grösste Studie zu Gehirntumoren durch Handystrahlung (Hardell et al. 2006) zeigte ein um 240% erhöhtes Risiko für Nutzer, die über 10 Jahre lang 1 Stunde pro Tag das Handy nutzen.
Prof. Dr. Maria Feychting, ICNIRP kommentiert die Studie gegenüber der Schwedischen Zeitung "Dagens Nyheter":
"Einige Studien wurden bereits mit Langzeit-Nutzern publiziert,
aber bis heute hat keine andere ein erhöhtes Risiko gezeigt."
Sie selbst behauptete jedoch 2004 in Ihrer eigenen Studie: "Unsere Daten suggerieren ein erhöhtes Risiko für Gehörnerv-Tumore in Zusammenhang mit Mobiltelefon-Nutzung von mindestens 10 Jahren."
(Studie unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15475713&query_hl=12&itool=pubmed_DocSum)
Fazit: Welchen Wert haben die Aussagen von unseren sog. Experten?
"Money Talks" sagt man im Englischen.