MOBI-Kids-Studie: Kein Beweis für Ungefährlichkeit der Strahlung für Kinder - im Gegenteil!

Studien-Autoren kritisieren Fehlinterpretation durch das Bundesamt für Strahlenschutz
Die MOBI-Kids-Studie wurde von 14 Ländern in den Jahren 2010 bis 2015 durchgeführt, in einem Zeitraum, in dem die Nutzung von mobiler Kommunikation rapide zunahm. Die MOBI-Kids-Studie ist die bisher größte Studie dieser Art. Die Hauptstudie untersuchte bei 671 jungen Hirntumorpatienten im Alter von 10 bis 24 Jahren die Historie ihres Tumors. Der Skandal: Die Studie beweist nicht, wie vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) behauptet und daraufhin breit in den Medien berichtet, dass kein Hirntumorrisiko für Kinder besteht. Diese Fehlinterpretation weisen Autoren der Studie zurück. In einem Artikel für die Zeitschrift umwelt-medizin-gesellschaft stellen die diagnose:funk Vorstände Klaus Scheler und Peter Hensinger die Ergebnisse der Studie dar und fordern das BfS auf, seine Fehlinterpretation zu korrigieren.
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Die Ergebnisse der MOBI-Kids-Studie wurden von der Presse breit aufgegriffen, mit dem Tenor, durch diese Studie sei endgültig bewiesen, dass bei Kindern und Jugendlichen durch Mobilfunkstrahlung kein Gehirntumor ausgelöst werden könne. Diese Interpretation übernahmen die Medien aus einer Pressemitteilung des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz:

  • „Die Nutzung von Mobiltelefonen und DECT-Telefonen erhöht das Risiko für Hirntumoren bei Kindern und Jugendlichen nicht. Das legen die Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten internationalen MOBI-Kids-Studie nahe.“[1]

Darauf aufbauend die Botschaft der deutschen Ärztezeitung:

  • An Eltern: „Eltern müssen sich bei übermäßiger Handynutzung ihrer Kinder zumindest in einem Punkt keine Sorgen machen: Hirntumoren scheint die Strahlung von Mobilfunkgeräten nicht auszulösen, so eine internationale Studie.“
  • An Ärzte: „Wie es aussieht, können sich Forscher künftig ganz auf die neuropsychologischen Folgen des Handykonsums konzentrieren, neuroonkologisch ist der Fall auch hier recht klar. Jedenfalls gibt es wieder einmal keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Hirntumoren.“[2]

Und auch die ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) lässt postwendend Prof. Martin Röösli auf Twitter deren Wunschdenken verkünden. Der daraus folgende Dialog macht die Brisanz der Auseinandersetzung deutlich:

  • Martin Röösli:"Ein weiteres Indiz, dass #Mobilfunkstrahlung nicht krebserregend ist. Die bisher grösste epidemiologische Studie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen findet keinen Zusammenhang zwischen Mobiltelefonnutzung und Hirntumoren. #Mobikids"
  • Verbunden, aber geschützt, Aug 11 Replying to@MartinRoosli Diese Fehlinterpretation weisen die Autoren der Studie zurück. Die Studie hat nicht nachgewiesen, dass Kinder vom Handytelefonieren keinen Gehirntumor bekommen. Ca. 80% der untersuchten Kinder hatte bereits einen Tumor, bevor sie ein Handy nutzten. https://kurzelinks.de/8oyw
  • Martin Röösli, Aug 14 Ha, klassische diagnose:funk rhetorik. für 2 von 56 autoren darf nicht wahr sein was die daten zeigen und sie zeichnen ein paar hypothetische kurven in einem nicht peer reviewten provinzblatt. von diagnose:funk als öster.ärztezeitung deklariert, damit es seriös tönt.

Zahllose andere Medien in Print, Online, Hörfunk, TV und Wissenschafts- und Medizinportale brachten ähnliche Meldungen.[3] Diese Meldungen sind falsch, denn kurz zusammengefasst ist richtig:

  • Die MOBI-Kids Studie hat nicht nachgewiesen, dass Kinder vom Handytelefonieren keinen Gehirntumor bekommen. Die überwiegende Zahl (mindestens 80%) der untersuchten Kinder mit Tumoren hatten den Tumor bereits bekommen, bevor sie ein Handy nutzten, pränatal oder kurz nach der Geburt. 
  • Die MOBI-Kids Studie weist darauf hin, dass durch die spätere Nutzung von Mobiltelefonen eine beschleunigte Entwicklung dieser Tumoren, die nicht von der Handynutzung ausgelöst wurden, erfolgt sein dürfte, da die Ergebnisse eine krebspromovierende Wirkung logisch nachvollziehbar belegen. 

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Berichterstattung in WELT-TV-Nachrichten zur MOBI-Kids Studie

O-Ton: Für alle Eltern: Kinder und Jugendliche haben nämlich kein erhöhtes Gehirntumorrisiko, wenn sie Smartphones nutzen ... Und genau zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, auf die sich das Bundesamt für Strahlenschutz beruft."

Prof. Dr. Michael KundiQuelle: pandora-foundation.eu

Die Argumente im Einzelnen:

In einem Artikel in der österreichischen Ärztezeitung medi.um nehmen vier Lehrstuhlinhaber der Medizinischen Universität Wien, die Dozenten und Professoren Hutter, Kundi, Moshammer und Wallner, darunter zwei Autoren der MOBI-Kids-Studie (Hutter, Kundi), zu den Fehlinterpretationen der Studie Stellung. Die Zeitschrift ordnet die Fehlinterpretation im Editorial als „Dilettantismus“ oder „Lobbyismus“ ein:

 

 

  • „Es kann nicht und war nicht das Ziel der MOBI-Kids Studie, die Auslösung von Hirntumoren durch Mobilfunk zu untersuchen!“, schreibt ein Autor der MOBI-Kids-Studie, Prof. Michael Kundi (Med. Uni. Wien, Mail an diagnose:funk).

Insgesamt kann die Studie v.a. deshalb keinen Beweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und Hirntumoren bei jungen Menschen liefern, weil die in der Studie erfassten Hirntumoren mehrheitlich vor (!) einer Handynutzung entstanden sind! So weisen die Wiener Wissenschaftler darauf hin, dass die meisten in der MOBI-Kids-Studie erfassten Gehirntumoren bei Kindern sich bereits vor oder kurz nach der Geburt gebildet haben. Da zum Zeitpunkt der Tumorentstehung die Kinder noch gar kein Mobiltelefon genutzt hatten, kann deshalb logischerweise auch kein Zusammenhang hergestellt werden. Dieses Null-Ergebnis als Beweis umzudeuten, dass Mobilfunkstrahlung keine Auswirkungen hätte, ist eine besonders manipulative Fehlinterpretation. So kritisieren die Autoren der Medizinischen Universität Wien:

  • „Dass die MOBI-Kids-Ergebnisse mit der Annahme keines Risikos der Mobiltelefonexposition oder sogar generell von Funkstrahlung verbunden wären, entbehrt ... jeder Grundlage.“[4]

Tumoren, die durch Mobilfunkstrahlung ausgelöst werden und zu einem erhöhten Gehirntumorrisiko führen würden, dürften von der MOBI-Kids-Studie – wenn überhaupt – nur geringfügig erfasst worden sein, da sie sich wegen der erforderlichen Expositions- und Latenzzeit von 10 bis 30 Jahren mehrheitlich erst später als in der untersuchten Altersgruppe der 10 bis 24 – Jährigen zeigen würden.

Kernaussage zur Tumorpromotion wird unterschlagen

Komplett unterschlagen wird vom BfS und den Medien eine Kernaussage der Studie. Die MOBI-Kids-Studie weist darauf hin, dass die Strahlungseinwirkung durch die spätere Handynutzung zu einem beschleunigten Tumorwachstum eines bereits vorhandenen Tumors bei den betroffenen Kindern geführt haben kann:

  • Es wird angenommen, dass viele Tumore im Kindes- und Jugendalter möglicherweise schon pränatal oder kurz nach der Geburt ausgelöst werden. Tumoren, die für die MOBI-Kids-Studie in Frage kommen, erreichen daher ihren Höhepunkt hauptsächlich im 3. Lebensjahr und gehen danach zurück. In der Altersspanne von 10 bis 24 Jahren können daher viele Tumorpatienten bereits eine wachsende Masse an neoplastischen Zellen gehabt haben, die zu ihrer Hirntumor-Diagnose führten, nachdem sie mit der Nutzung von Mobiltelefonen begonnen haben. Unter diesen Umständen könnte die Nutzung von Mobiltelefonen die Wachstumsrate dieser entstehenden Tumore erhöht und zu einer früheren Diagnose geführt haben“ (MOBI-Kids-Studie, S. 15).

diagnose:funk fordert vom Bundesamt für Strahlenschutz eine Richtigstellung seiner  Fehlinterpretationen

Jörn Gutbier, der Vorsitzende von diagnose:funk, kritisiert die Unterschlagung dieser Ergebnisse und die Fehlinterpretation der Studie durch das BfS scharf, da sie in der Konsequenz zur Gesundheitsschädigung von Kindern anstiftet:

  • „Die Verfälschungen der MOBI-Kids-Ergebnisse durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sind fahrlässig. Ihre Verbreitung in den Medien hat eine fatale Wirkung, weil so Ärzten signalisiert wird, dass sie sich um die neuroonkologischen Risiken der Mobilfunkstrahlung nicht mehr weiter kümmern müssen, und Eltern jetzt glauben, ihren Kindern die Handynutzung sorglos erlauben zu können. Die Verfälschungen können nicht mit fachlicher Unfähigkeit eines Sachbearbeiters entschuldigt werden, denn sie haben System. Alle Studien, die in den letzten 20 Jahren Gesundheitsrisiken nachweisen, werden vom BfS postwendend fehlinterpretiert, wie zuletzt der Umgang des BfS mit der von der EU herausgegebenen STOA-Studie und den Fehlinterpretationen der NTP- und Ramazzini-Studien, die ein krebsauslösendes Potential nachweisen, zeigen. Die Industrie kann sich auf das BfS verlassen.  Das BfS wird seiner Verpflichtung zum Strahlenschutz und zur Vorsorge nicht gerecht, es verfehlt seinen Schutzauftrag.“

Damit müsse Schluss sein, so Gutbier. Deshalb wird diagnose:funk einen Beschwerdebrief an die deutsche Umweltministerin und das BfS schreiben mit der Aufforderung, die Presseerklärung zur MOBI-Kids-Studie zurückzuziehen und eine Richtigstellung zu veröffentlichen.

  • Auch Sie können aktiv werden! Schreiben Sie der Chefredaktion ihrer Lokalzeitung, dass die Meldungen in der Zeitung über die MOBI-Kids Studie auf einer Fehlinterpretation beruhen und sie darum bitten, dass dies wegen der Konsequenzen für die Gesundheit der Kinder richtig gestellt wird. Verweisen Sie auf diesen Homepageartikel.

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Ausführliche Analysen zu den Ergebnissen der MOBI-Kids Studie

Lesen Sie die die weiteren Analysen (>>> alle zum Download rechte Spalte) zu den wirklichen Ergebnissen der MOBI-Kids Studie:

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Der Europäische Wirtschafts- und Sozialauschuss der EU (EWSA) fordert von der Politik Konseqenzen aus der Studienlage

Das Ziel solcher Fehlinterpretationen und Fälschungen liegt auf der Hand: Politikern wird signalisiert, eine Schutzpolitik sei wegen fehlender Risiken nicht notwendig. Nach der Verfälschung der Ergebnisse der STOA-Studie durch das BfS, der falschen Darstellung der Studienlage zu 5G durch das ICNIRP-Mitglied Prof. Martin Röösli in der Zeitschrift Aktuelle Kardiologie und der Fehldarstellung der UK Million Woman Studie ist die Fehlinterpretation der MOBI-Kids-Studie durch das BfS nun die schon vierte Desinformation über Studienergebnisse im Jahr 2022, die von ICNIRP und BfS lanciert wurden. Ist es „Lobbyismus“ oder „Dilettantismus“, wie die Österreichische Ärztezeitung medi.um fragt, auch im Blick auf das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz? Wir meinen, es ist beides. Es zeigt, wie berechtigt die Forderungen des Europäischen Wirtschafts- und Sozialauschusses der EU (EWSA) in seiner Stellungnahme im Amtsblatt der EU sind. In dieser Stellungnahme zieht der EWSA die bestehenden von der ICNIRP definierten Schutzstandards in Zweifel, fordert die Ersetzung der ICNIRP durch ein unabhängiges Gremium und die Anerkennung der Ergebnisse der Forschung durch die Politik.diagnose:funk schließt sich den Forderungen der EWSA an, Entscheidungsträger sollten dies auch tun.

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Quelle: Bet_Noire - istockphoto.com

MOBI-Kids Studie: Eine harte Nuss - wir konnten sie knacken!

Über die Arbeitsmethode von diagnose:funk

Da es äußerst schwierig war, die widersprüchlichen Aussagen im Text der Studie zu verstehen, beauftragten wir Dr. Klaus Scheler, Mitglied im Vorstand von diagnose:funk, zu unserer Positionierung eine Analyse der Studie zu verfassen. Gleichzeitig korrespondierten wir mit den Professoren Kundi und Hutter, Mitautoren der Studie. Wer diesen Analyseprozess und die Ursachen der Fehlinterpreationen nachvollziehen will, dem empfehlen wir die detaillierte Analyse von Klaus Scheler, die auch in die Welt der Statistik einführt, ein Schlüssel, um die Aussagen der MOBI-Kids Studie zu verstehen. In der Zusammenfassung bei Scheler heisst es:

"Mit den Ausführungen von Kundi et al. wird klar, dass in der Mobi-Kids-Studie eine Kausalbeziehung zwischen Exposition und Hirntumorauslösung in den meisten Fällen nicht angenommen werden darf, da zunächst der Tumor da war (wenn auch ggf. noch nicht diagnostizierbar, da zu klein) und dann erst die Exposition dazukam. Der Einfluss der Mobilfunkexposition auf die Tumorentwicklung besteht damit überwiegend in einem beschleunigten Tumorwachstums (Tumorpromotion) eines bereits angelegten Tumors. Die weiteren Überlegungen von Kundi et al. zeigen, dass mit diesem Effekt das Vorkommen der zahlreichen OR-Werte < 1 bei den Ergebnissen der Mobi-Kids-Studie überzeugend gedeutet werden kann.

Dass Odds-Ratios in Fall-Kontroll-Studien normalerweise als Maß für ein Risiko interpretiert werden können, liegt daran, dass eine grundlegende Voraussetzung für diese Interpretation erfüllt sein muss: Die Wirkung (Erkrankung) muss zeitlich nach der vermuteten Ursache (Exposition) erfolgen. Konkret heißt das: Ein Tumor darf nicht schon vor einer Exposition durch Mobilfunkfelder vorhanden sein, auch wenn der Tumor noch nicht diagnostizierbar ist. Bei den meisten erkrankten Kindern und Jugendlichen in der Mobi-Kids-Studie jedoch muss die Erkrankung bereits vor der Exposition vorhanden gewesen sein! Das erklärt, warum die zahlreichen Werte von OR < 1 nicht mehr sinnvoll als verringertes Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, interpretiert werden können.

Ob bei den in der Mobi-Kids-Studie ausgesuchten Fällen auch Hirntumore dabei sind, die erst durch Mobilfunkstrahlung ausgelöst wurden, kann nicht ausgeschlossen werden. Diese dürften aber nur einen geringen Anteil ausmachen, da Werte OR > 1 nur etwa in 22% aller ORs gefunden wurden und in keinem Fall statistisch signifikant waren.

Insgesamt kann die in den Medien verbreitete Nachricht, dass Kinder und Jugendliche bei ihrer Nutzung von Mobilfunkgeräten kein erhöhtes Hirntumorrisiko eingehen, nicht mehr aufrecht erhalten werden. Sie beruht nach den Erkenntnissen und Überlegungen von Kundi et al. auf einer Fehlinterpretation der Studienergebnisse."

Quellen

[1] Pressemitteilung des Bundesamts für Strahlenschutz zur Mobi-Kids-Studie (07.02.2022): https://www.bfs.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BfS/DE/2022/003.html

[2] Ärztezeitung, 23.02.2022, Nr.12

[3] Berichterstattung im Papagaienmodus in den Medien:

Die WELT-Nachrichten (Video): https://www.youtube.com/watch?v=w5yLhzqkExA

SWR 3: https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/handystrahlung-kinder-hirntumore-risiko-100.html

DER SPIEGEL: https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/keine-hinweise-auf-erhoehtes-hirntumor-risiko-durch-handys-a-1510e527-8c72-4bd9-9bf8-b23d061b9cb9, 07.02.2022

https://www.bildderfrau.de/gesundheit/article234515899/Kein-erhoehtes-Tumorrisiko-bei-Kindern-durch-Handystrahlung.html

https://www.elektronikpraxis.vogel.de/entwarnung-5g-macht-nicht-impotent-a-09094cc8d940c876dbbb41800195067c/

https://www.inside-digital.de/news/krebs-durch-handynutzung-das-macht-mobilfunk-mit-kindern

Österreichische Mobilfunkbetreiber (FMK): https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220202_OTS0071/fmk-langzeitstudie-bestaetigt-handys-und-smartphone-keine-gefahr-fuer-jugendliche

Berichterstattung im Papagaienmodus in Wissenschaft und medizinischen Journalen:

https://www.kinderaerztliche-praxis.de/a/mobi-kids-studie-entwarnung-bei-handystrahlung-kein-erhoehtes-risiko-fuer-hirntumore-bei-kindern-2422619

https://www.lmu-klinikum.de/aktuelles/pressemitteilungen/mobi-kids-studie-kein-zusammenhang-zwischen-nutzung-von-mobiltelefonen-und-erhohtem-hirntumorrisiko-bei-jungen-menschen/42bddab9059c8323

https://www.med.uni-muenchen.de/aktuell/mobi_kids_studie/index.html

https://pharmakotherapie.blog/2022/02/10/handynutzung-erhoeht-bei-kindern-nicht-das-risiko-fuer-hirntumoren/

https://www.das-pta-magazin.de/news/mobilfunknutzung-kein-risiko-fuer-hirntumoren-bei-kindern-3127587.html

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/131607/Kein-erhoehtes-Hirntumorrisiko-durch-Handynutzung-bei-Kindern

https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/handy-nutzung-erhoeht-nicht-hirntumor-risiko-bei-jugendlichen-15861/

https://www.familienhandbuch.de/aktuelles/neue/51365/index.php

[4] Kundi M, Hutter H-P, Wallner P, Moshammer H: Stellungnahme zu den Ergebnissen der Mobi-Kids-Studie. medi.um 01/2022; Download: https://www.aegu.net/pdf/medium/Mobikids_1_22-1.pdf

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