- "Wenn ich seit Juli (als eine Absichtserklärung zwischen der Region und den Betreibern unterzeichnet wurde, um Brüssel zur ersten belgischen Stadt zu machen, in der die 5G bis 2020 stattfindet, Anm. L´Echo) nicht aufgehört habe, mich mit diesem Thema anhand einer ganzen Reihe grundlegender Gesundheitsrichtlinien zu beschäftigen, muss heute gesagt werden, dass es für mich undenkbar ist, die Einführung dieser Technologie zu erlauben, wenn ich die Einhaltung der Normen zum Schutz der Bürger nicht sicherstellen kann. 5G oder nicht. Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann. Daran kann es keinen Zweifel geben."
Wie aus dem L´Echo Bericht hervorgeht, wurde diskutiert, den in Brüssel gültigen Schutzwert von 6 Volt/Meter (...) auf 14,5 Volt/Meter zu erhöhen, um einerseits die Entstehung des mobilen Hochgeschwindigkeits-Internets zu ermöglichen, andererseits aber auch den Anstieg des Datenkonsums zu bewältigen. Frau Fremault stellt fest, dass ein 5G-Pilotprojekt nicht mit den belgischen Strahlenschutznormen vereinbar ist, und erklärt, dass sie nicht beabsichtigt, eine Ausnahme zu machen.
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