diagnose:funk im Dialog

Am 19.4.2024 ab 19:30 Uhr - jetzt anmelden!
Wir stellen uns Ihren Fragen zu Mobilfunkvorsorgekonzepten, zu kommunalpolitischen Möglichkeiten und Verbraucherfragen.
diagnose:funk im dialogGrafik: Icon Works, icon-icons.com

Sie wollen in Ihrer Gemeinde die Strahlenbelastung der Bevölkerung senken, wissen aber nicht so recht, wo und wie Sie das angehen sollen? Viele Bürgerinitiativen haben schon Erfahrung mit Mobilfunkvorsorgekonzepten und mit Verwaltung und Lokalpolitik. Diesen Erfahrungsschatz wollen wir für mehr Bürgerinitiativen verfügbar machen.

Dazu veranstaltet diagnose:funk einmal im Monat ein offenes, kostenloses Zoom-Meeting mit dem Titel "diagnose:funk im Dialog". Dort bieten wir Ihnen die Möglichkeit, direkt bei unseren Expertinnen und Experten nachzufragen. Das Ziel dieses Dialog-Formates ist, dass Bürgerinitiativen drängende konkrete Fragen zu ihren Aktivitäten vor Ort beantwortet bekommen und so handlungsfähig werden. Andere Bürgerinitiativen können durch das gemeinsame Meeting davon auch profitieren.

Für Fragen und Antworten stehen beim Meeting bereit:

  • Dipl.-Ing. Jörn Gutbier, Erster Vorsitzender von diagnose:funk
  • Matthias von Herrmann, M.A., Campaigner von diagnose:funk
Fotos, Grafik: diagnose:funk

 

Anmeldung

Die nächste Dialog-Veranstaltung findet am 19.4.2024 ab 19:30 Uhr statt.

Zoom-Anmeldelink: https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZckfumorzwvEtGTLjHsUsNI2gqSw5oko9Tm

Weitere Termine:

  • 17.05.2024
  • 14.06.2024
  • 12.07.2024

 

Die Teilnahme an den Meetings ist kostenlos. Wir bitten Sie jedoch um Anmeldung mit Name und E-mail-Adresse über den entsprechenden Zoom-Anmelde-Link, siehe oben und rechts. Dadurch können wir Ihnen im Anschluss an das Meeting zusätzliche Infos per E-mail schicken und Sie über weitere Webinare im Rahmen unserer Webinar-Reihe informieren.

Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting. Erinnerungs-E-Mails mit dem Zugangslink erhalten Sie einen Tag und eine Stunde vor Beginn des Meetings.

Das Meeting ist so eingerichtet, dass Ihre Webkamera zunächst ausgeschaltet bleibt, Sie diese aber im Sinne einer etwas persönlicheren Kommunikation gerne anschalten dürfen. Fragen an die Referent:innen können Sie während des Meetings per Mikrofon stellen. Wer seine Privatsphäre schützen will, meldet sich unter einem Phantasienamen an oder ändert im Zoom-Client den Namen. Um Ihnen Rederecht zu erteilen, werden wir Sie mit dem online gezeigten Namen aufrufen ("Herr Müller" oder "Donald Duck").

Technische Hinweise

Wir empfehlen Ihnen, eine Viertelstunde vor Beginn des Meetings (also ab 19:15 Uhr) die Technik für den Zugang wie folgt einzurichten:

  • Klicken Sie in der Bestätigungs-E-mail auf den Link zur Meeting-Teilnahme.
  • Die Option „Von Ihrem Browser teilnehmen“ wird evtl. automatisch angezeigt, dann können Sie das Meeting mit Ihrem Browser verfolgen.
    • Falls nicht, wählen Sie „Zoom herunterladen und ausführen“. Damit wird das Zoom-Programm heruntergeladen. Je nach Rechnereinstellung wird das Programm dann auch gleich installiert oder Sie müssen es selbst installieren (Doppelklick auf die heruntergeladene Datei).
    • Alternativ finden das Zoom-Programm als download hier: https://zoom.us/download#client_4meeting ("Zoom-Client für Meetings" wählen).
  • Für Ihre Teilnahme ist keine Zoom-Lizenz notwendig.
  • Bei Bedarf die Meeting-ID eingeben, sie steht in der Bestätigungs-E-mail, die Sie nach der Anmeldung erhalten haben.
  • Danach den Kenncode des Meetings eingeben, er steht ebenfalls in der Bestätigungs-E-mail, die Sie nach der Anmeldung erhalten haben.
  • Auf „Teilnehmen“ klicken, um zum Meeting zu gelangen.
  • Ab 19:15 Uhr ist der Warteraum mit Musik und Begrüßungsbild geschaltet.
  • Das Meeting ist so eingerichtet, dass Ihre Webkamera zunächst ausgeschaltet bleibt, Sie diese aber im Sinne einer etwas persönlicheren Kommunikation gerne anschalten dürfen. Fragen an die Referent:innen können Sie während der Meetings per Mikrofon stellen.

Publikation zum Thema

5. Auflage November 2020Format: A5Seitenanzahl: 60 Veröffentlicht am: 01.11.2020 Bestellnr.: 101Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk | Titelfoto: Drobot Dean stock.adobe.com

Elektrostress im Alltag

Anregungen zur Minimierung - Was jeder selbst tun kann
Autor:
Dr. G. Oberfeld (Land Salzburg), Dipl.-Ing. J. Gutbier (diagnose:funk)
Inhalt:
Seit September 2018 ist der vollständig überarbeitete Ratgeber "Elektrosmog im Alltag" mit dem veränderten Titel "Elektrostress im Alltag" erhältlich. Die nun vorliegende 5. Auflage wurde von 56 auf 60 Seiten erweitert. Wieder mit dabei ist die Landessanitätsdirektion Salzburg, auf deren „Informationsmappe Elektrosmog“ von 2008 diese Broschüre aufbaut. Mit einfacher Sprache, kurzen Texten, über 150 Bildern, Grafiken und Tabellen sowie einfache Icons für jede Empfehlung wird versucht, das komplexe Thema der Elektromagnetischen Felder (EMF) für Laien verständlich zu erläutern. Hilfestellung zur Selbsthilfe durch Prävention ist das Anliegen der Autoren. Wir danken Dr. Martin Virnich, Dr. Dietrich Moldan, Dirk Herberg und Dipl. Ing. Dietrich Ruoff für ihre Unterstützung bei der Erstellung.
November 2022Format: A5Seitenanzahl: 90 Veröffentlicht am: 01.11.2022 Bestellnr.: 102Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk | Titelfoto: contrastwerkstatt - stock.adobe.com

Mobilfunk, 5G-Risiken, Alternativen

Einführung in die Auseinandersetzungen um eine strahlende Technologie
Autor:
Jörn Gutbier & Peter Hensinger
Inhalt:
Viele Menschen setzen sich durch den Protest gegen 5G zum ersten Mal mit den Risiken der Mobilfunkstrahlung auseinander. Jetzt gibt es mit diesem Ratgeber eine Broschüre, die alles Wissenswerte darstellt. Für jeden, der aktiv ist eine Pflichtlektüre. Ist diese Technologie gesundheitsschädlich? Sollten wir Vorsorge betreiben? Wie könnte diese aussehen? Gibt es Alternativen? Der vorliegende Ratgeber will diese Fragen beantworten und bietet mit vielen Quellenangaben die Grundlage, sich selbständig weiter zu informieren. Leseprobe zum Download.
4. überarbeitete und aktualisierte Auflage Format: A5Seitenanzahl: 100, farbig Veröffentlicht am: 15.09.2019 Bestellnr.: 103Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk, Titelfoto: Cora Müller - stock.adobe.com

Vorsicht WLAN!

Risiken und Alternativen beim Einsatz von WLAN in Schulen, am Arbeitsplatz und Zuhause.
Autor:
diagnose:funk | Dr. K. Scheler, Dipl.-Ing. (FH) G. Krause
Inhalt:
"Kein WLAN an Schulen" - warum eigentlich nicht? Smartphones, Tablets, Spielekonsolen u.v.m. nutzen in der Regel WLAN statt Kabelverbindungen mit dem Router. Als scheinbar risikolose Basistechnologie wird WLAN derzeit vermarktet: Hotels, Bibliotheken, Gaststätten, Erholungsparks, Busse und Bahnen, sogar Städte und Gemeinden werben mit ihren kostenlosen WLAN-Hot-Spots. Auch in immer mehr Schulen soll und wird WLAN eingesetzt. Heute wissen wir: WLAN ist eine Risikotechnologie, viele Einzelstudien weisen bei ständig wiederkehrender Bestrahlung mit WLAN Gesundheitsgefahren nach, die WHO hat sie als möglicherweise krebserregend eingestuft. Die gesundheitlichen Gefahren von WLAN insbesondere für Kinder und Jugendliche im Hinblick auf ihre Entwicklung und ihre kognitiven Funktionen sind erheblich. Mit welchen Maßnahmen kann jeder seine persönliche Strahlenbelastung minimieren? .Welche Möglichkeiten haben Schulen Risiken weitestgehend zu vermeiden? Und welche leistungsfähigeren Alternativen zum heutigen WLAN gibt es bereits heute? Darüber klärt dieser Ratgeber auf.
4. vollständig überarbeitete Auflage, 2021Format: A5Seitenanzahl: 96 Veröffentlicht am: 26.05.2021 Bestellnr.: 104Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk | Titelfoto: stock.adobe.com

Kommunale Handlungsfelder

Mobilfunk: Rechte der Kommunen - Gefahrenminimierung und Vorsorge auf kommunaler Ebene
Autor:
diagnose:funk | Dipl.-Ing. Jörn Gutbier
Inhalt:
Diese Broschüre gibt Auskunft, welche Möglichkeiten Gemeinden haben, in die Aufstellung von Mobilfunksendeanlagen steuernd einzugreifen. Es wird aufgezeigt, was Kommunen neben dem sog. Dialogverfahren mit den Betreibern noch alles tun können, um ihre Bürger:innen mit einem Vorsorge- und Minimierungskonzept vor der weiterhin unkontrolliert zunehmenden Verstrahlung unserer Lebenswelt zu schützen. Darüber hinaus wird auf Argumente eingegangen, die in der Mobilfunkdiskussion eine wichtige Rolle spielen: die Grenzwerte, der fehlende Versicherungsschutz der Betreiber, der Mobilfunkpakt der kommunalen Spitzenverbände, die Strahlungsausbreitung um Sendeanlagen, die Messung und Bewertung der Strahlungsstärke, der Diskurs um Sendeanlagen versus Endgeräte, Kleinzellennetze, alternative Technologien u.a.m. Die Kommune ist immer noch die einzige Ebene, auf der zur Zeit ein wichtiger Teil einer neuen, effektiven Art der Mobilfunkvorsorgepolitik zum Schutz der Menschen und der Umwelt eingeleitet und umgesetzt werden kann.
Artikel veröffentlicht:
01.02.2023
Artikel aktualisiert:
22.03.2024
Autor:
Matthias von Herrmann
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