Elektrosmog beeinflusst Kühe

Uni Zürich sammelt Verdachtsfälle online
Seit Anfang des Jahres 2014 haben sich auf einen Aufruf der Uni Zürich schon rund 30 Bauern gemeldet. Sie hegen den Verdacht, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht.
Auswirkungen auf TiereFoto: diagnose:funk

Der Schweizer Bauernverband begrüßt die Meldeplattform - und wird jetzt selber aktiv.

Seit Anfang Jahr ist die Online-Plattform 'Nunis' in Betrieb. Dort können sich Bauern melden, die den Verdacht haben, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Egal, ob Handystrahlung, eine Hochspannungsleitung oder Kriechströme als Übeltäter infrage kommen, die Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich sammelt alle Informationen.

Publikation zum Thema

Format: A4Seitenanzahl: 12 Veröffentlicht am: 23.07.2015 Bestellnr.: 722Sprache: DeutschHerausgeber: Kompetenzinitiative e.V.

Die Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf Tiere

Ein Forschungsbericht
Autor:
Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Inhalt:
Aus dem Vorwort: "Der hier vorgelegte Forschungsbericht zur Schädigung der Tiere wurde ursprünglich für die Positionsbestimmung des BUND Für zukunftsfähige Funktechnologien. Begründungen und Forderungen zur Begrenzung der Gefahren und Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder (2008) geschrieben. Die Ergebnisse der ausgedehnten wissenschaftlichen Recherchen konnten darin naturgemäß nur stark verkürzt aufgenommen werden. Dass wir den Forschungsbericht nun auch in einer umfänglicheren Gestalt zugänglich machen, versteht sich aber auch als Antwort auf ein verharmlosendes Papier des Bundesamtes für Strahlenschutz vom 15. 10. 2008: Stellungnahme zur Frage möglicher Wirkungen hochfrequenter und niederfrequenter elektromagnetischer Felder auf Tiere und Pflanzen. (...)"
Artikel veröffentlicht:
25.03.2014
Quelle:
Schweizerbauer.ch, Landwirtschaft online

Schlagwörter dieses Artikels

Ja, ich möchte etwas spenden!