WLAN-Router / WiFi & "Full-Eco-Mode"

Dauerhaft strahlende Geräte öfter abschalten
Full Eco-WLAN Bild: J.-R. Schrader - jrseco.com

Seit 2020: Full-ECO-WLAN am Markt verfügbar !

Der holländische Ingenieur Jan-Rutger Schrader hat als erster einen leistungsfähigen Router mit 2,45 und 5,6 GHz WLAN so konfiguriert, dass das Geräte das WLAN abschaltet, wenn die angemeldeten Endgeräte es nicht mehr brauchen/der Nutzer sich abmeldet. Sofort geht das Gerät in Standby. Keine Standbysignal, kein 10 Hz Takt - heißt: keine Belastung mehr bei Nichtnutzung.

 

 

Die Funktion ist patentiert. Das Gerät kann weltweit an jeden handelsüblichen Router - egal ob dieser mit Glasfaser, KOAX oder DSL mit dem Internet verbunden ist - per LAN-Kabel angeschlossen werden.

ACHTUNG - Top-Tipp!

Der seit 2007 am Markt angebotene Router von tp-link TL-WR841N kann auf ein 1 Hz Standbysignal umgestellt werden. Der Router kostet nur 16 Euro kann bis zu 300 Mbps Übertragungsrate. Link zum Router >>>

Link zum Artikel 1810 mit Anleitung zur Konfiguration >>> WLAN entschärfen

Eine gute Alternative zu den Standard-Router (für viel weniger Stress) die ihre Umwelt mit dem toxischen 10 Hz Takt befelden! Als Tipp für den Kollgen der die Kneipe bei Ihnen um Ecke betreibt oder den Arbeitgeber der nicht auf WLAN verzichten will, das Lehrerzimmer ...

 

WLAN-Router direkt neben dem Hotelbett Bild: diagnose:funk

Drahtloser Internetzugang über WLAN (Wireless Local Area Network), sog. WLAN-Router senden im Ruhezustand ständig gepulste Mikrowellenstrahlung im biologisch besonders kritischen 10 Hertz-Takt (10 Impulse pro Sekunde).

Manche Hotels sorgen für besonders guten Empfang ...

WLAN Standby-Signal demoduliert - hörbar gemacht (10 Hz Beacon / Leuchtturmsignal)

WLAN-Signale während der Übertragung

Access Point / Router Foto: USA-Reiseblogger - pixabay.com

Von WLAN-Installationen ist grundsätzlich abzuraten, insbesondere in Mehrfamilienhäusern oder in der unmittelbaren Nähe von Arbeitsplätzen. Ansonsten gilt: nur einschalten bei Bedarf, über die Software eine Nachtabschaltung einrichten und die Leistung auf das benötigte Minimum reduzieren.

Ausführliche Informationen: Ratgeber 3 „Vorsicht WLAN“

LAN/WLAN Unterputzelement Bild: Rutenbeck - rutenbeck.de

Wer meint, auf Standard-WLAN nicht verzichten zu können, sollte Router strahlungsarm betreiben: Raumweise VersorgungLeistung runter regelnabschalten bzw. Zeitschaltung einrichten. Kombinierte LAN-/WLAN-Unterputzdosen, wie die Geräte der Firma Rutenbeck lassen sich auf 3% und die der Firma homeway auf 1,5% der Standardleistung runterregeln. Zusätzlich in einer geschirmten Dose montiert, wird ein Nachbarzimmer nicht mitverstrahlt. Homeway-Geräte lassen sich mit einen Taster ein- und ausschalten.

Innovation: WLAN Access Point im Schalterdesign Quelle: homeway.de

Wenn wir einen Raum verlassen, ist es selbstverständlich, dass wir das Licht ausschalten. Warum aber läuft ein WLAN-Router i.d.R. immer? Nur Einschalten bei Bedarf über Taster oder eine Aktivierung über das Heimnetzwerk. Homeway-Geräte lassen sich wie ein Licht-Schalter ein- und ausschalten.

Auch am Arbeitsplatz sollten Arbeitnehmer nicht dauer-zwangsbestrahlt werden - vgl. Full-Eco-WLAN oben.

Abschirmung einer WLAN-Antenne Bild: cuprotect.de/2h_wlan-daempfer-set.htm

Wollen Sie WLAN nutzen und kann die Leistung am WLAN-Router nicht eingestellt / runter geregelt werden, können Sie sich mit einer Abschirmung der Antennen helfen. Dadurch lässt sich die abgestrahlte Leistung i.d.R um über 90% reduzieren. Ein metallisches Gittergewebe oder auch Alufolie (nur für die Antenne!!!) können hierfür benutzt werden. Probieren Sie aus, wie gut Sie die Antennen einpacken müssen, sodass die Übertragung zum Endgerät gerade noch funktioniert.

Ganze Geräte dürfen nie in Alu-Folie eingepackt werden - es könnte zur Überhitzung kommen mit Brandgefahr!

WLAN-Dauersender in der Augenklinik Tübingen Bild: diagnose:funk

Immer mehr Kliniken werden mit dauerstrahlendem WLAN ausgestattet. Auf Minimierung wird i.d.R. nicht geachtet. Einerseits heißt es, die Patienten wollen das, und andererseits sind die Kliniken an interner Vernetzung interessiert. Visiten werden mit Tablets durchgeführt, alle Daten sind immer verfügbar und sog. Vitalparameter der Patienten werden über körpergetragene Funktionsscanner laufend mittels Funkstrahlung ins System gespeist. Das ginge sicher auch strahlungsarm.

WLAN-basierte Telefone verursachen extrem auffällige Strahlungsbelastung. Besonders wenn die Träger des Telefons diese sich in der Klinik bewegen - die Endgeräte locken sich andauernd neu ein und lokalisieren über die nahegelegenen Router ständig die eigene Position. Leistungsregelung am Endgeräte, Vorsorge und Fürsorge für die Mitarbeiter, ist auch hier ein Fremdwort.

60 GHz WLAN Grafik: diagnose:funk

60 GHz WLAN. Erste Geräte mit dieser extrem hoch-frequenten Strahlung sind am Markt erhältlich. Der Vorteil: Die Strahlung verhält sich quasi optisch und ist kaum noch in der Lage Baumasse zu durchdringen. Trennwände schützen somit vor ungewollter Einstrahlung.

Nachbarschaftsschutz ist damit realisierbar!

Achtung! Erste Studien zu hohen GHz-Frequenzen weisen z.B. auf ein sehr alarmierendes Resonanz-Phänomen der Hautdrüsen bei Menschen hin. Studie Betzalel et al 2018.

Smart TV / Set-Top-Box Bild: diagnose:funk

Vorsicht mit Set-Top-Boxen (Empfangs- & Speichergeräte für Fernseher), die über SmartPhones steuerbar sind. Auch im Standby, wenn Sie den Fernseher nicht nutzen, strahlen diese Geräte i.d.R. 24 Std. / 365 Tage z.B. WLAN-Signale.

 

Kurzvideo auf FOCUS OnlineQuelle: t1p.de/3h9fv - focus.de
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Es ist so einfach sich die Freude an der Arbeit mit Elektrosmog zu versauen.

Aber es ist noch einfacher, wieder aufzuräumen: Kein WLAN, kein dauerstrahlendes DECT-Telefon, bessere Geräte und geschirmte Elektrokabel.

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Dipl.-Ing. Jörn Gutbier erklärt in einem Kurzvideo auf FOCUS Online (2019) das Problem mit strahlenbelasteten Arbeits-plätzen - durch WLAN, dauerstrahlende DECT-Telefone und ungeschirmte Elektrokabel bzw. feldauffällig Geräte.
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