Zypern: Schutz vor Mobilfunkstrahlung

Schützen Sie Ihr Embryo vor der Handy-Strahlung
Das zypriotische "Nationalkomitee für Kinder, Umwelt und Gesundheit" wendet sich an Schwangere mit dem Video "Schützen Sie Ihr Embryo vor der Strahlung von Handys, WLAN und anderen drahtlosen Geräten".

Publikation zum Thema

Format: A4Seitenanzahl: 24 Veröffentlicht am: 01.02.2016 Bestellnr.: 232Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos

130 Studien bestätigen Auswirkungen auf Fruchtbarkeit
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
In den vergangenen drei Jahrzehnten hat die durchschnittliche Spermienzahl um mehr als ein Drittel abgenommen. Gleichzeitig haben sich Spermienfunktionen (Anzahl, Beweglichkeit, Form von Spermien in der Samenflüssigkeit), die für die erfolgreiche Befruchtung entscheidend sind, dramatisch verschlechtert. Man geht davon aus, dass 20 Prozent der Männer zwischen 18 und 25 Jahren über eine unnatürlich niedrige Spermienanzahl verfügen. Mobilfunkstrahlung ist eine Ursache dieser Schädigungen, fast jeder ist ihr ausgesetzt. Sie kommt zu vielen Unfruchtbarkeit erzeugenden Umweltgiften dazu.
Neuauflage Okt. 2020Format: DIN langSeitenanzahl: 2 Veröffentlicht am: 01.10.2020 Bestellnr.: 304Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Tote Hose

Strahlenbelastung reduzieren - Fruchtbarkeit schützen
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Smartphones in der Hosentasche und Notebooks/Tablets auf dem Schoß bestrahlen Hoden und Eierstöcke. Mobilfunkstrahlung kann zu Unfruchtbarkeit und Folgewirkungen bei Neugeborenen führen. Der Flyer gibt die wichtigsten Empfehlungen zur Vorsorge.
Neuauflage Okt. 2020Format: DIN langSeitenanzahl: 2 Veröffentlicht am: 01.10.2020 Bestellnr.: 305Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Handypause

Aufwachsen in einem elektrosmogarmen Umfeld
Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Elektromagnetische Strahlung kann die Gesundheit erheblich beeinträchtigen. 70 Studien weisen Risiken nach: Vermeiden Sie Störungen in der Entwicklung Ihres Babys. diagnose:funk zeigt was Sie tun sollten.
Artikel veröffentlicht:
31.01.2017
Autor:
diagnose:funk
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